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Die Heidelberger Stadtwerke geben Tipps zur Gartenbeleuchtung
Garten sicher und stromsparend beleuchten
Ob im Winter oder im Sommer: Licht im Garten schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Doch achten Sie nicht nur auf Design, sondern auch auf Sicherheit.
6 Regeln für eine sichere Gartenbeleuchtung:
1. Lassen Sie Ihre Gartenbeleuchtung vom Fachmann des Garten- und Landschaftsbaus bzw. vom Elektroinstallateur anbringen beziehungsweise überprüfen. Erkundigen Sie sich bei diesen Experten, wie Sie Ihren Garten am besten ausleuchten. Eine Probebeleuchtung ist sicher möglich.
2. In den Garten gehören nur Lampen, die für den Außenbereich geeignet sind. LED-Leuchten (Licht emittierende Dioden) sind zwar etwas teurer als herkömmliche Lampen, aber sie verbrauchen weniger Strom und halten bis zu 100000 Stunden. Fragen Sie Ihren Berater im Elektrohandel.
3. Beleuchten Sie Gartenwege mit Sockelleuchten an der Hauswand oder Gartenmauer. Für den Eingang des Hauses ist eine ein Meter hohe Pollerleuchte entlang des Gehweges sehr effektiv.
4. Achten Sie darauf, dass die Leuchte nach unten gerichtet ist und niemanden blendet.
5. Es gibt eine große Auswahl an Solarleuchten mit interessantem Design.
6. Lichteffekte können Ihren Garten verzaubern. Leuchtsteine in verschiedenen Farben am Wegesrand untermalen das Ganze.
7. Mit einem Bewegungsmelder die Beleuchtung gekoppelt und Sie können sich rundum sicher fühlen.
8. Kleine Schwimmleuchten oder große Lichtkugeln verschönern Ihren Teich.
Kugelleuchten
Kugelleuchten eignen sich gut zur Dauerbeleuchtung. Doch Vorsicht: Eine Kugelleuchte allein reicht meistens nicht aus, um Stolperfallen auszuleuchten.
Strahler
Mit Strahlern können Sie Sträucher und Bäume ausleuchten. Eine hohe Lichtleistung wird zum Beispiel durch 50 Watt Halogenlicht erzielt. Der scharfe Lichtkegel beleuchtet das kleinste Detail, macht jede Bewegung sichtbar.