Stimmen aus dem Gemeinderat
FWV
Klaus Pflüger
Heidelberg braucht den Besten
Kandidatin Thimm und Kandidat Dieter wollen locker 300 Mio. Euro, plus jährlich weitere 9 Mio. auf 10 Jahre, sind 90 Mio., für die Bahnstadt ausgeben. Die Antwort, wie sie das finanzieren wollen, bleiben sie schuldig. Das bedeutet die Schulden der Stadt verdreifachen sich, ein solcher Haushalt, auch wenn es ein angehängter Fonds wäre, ist gar nicht genehmigungsfähig. Aber woher soll die Frau Professor aus Bonn das auch wissen. Genauso unbekümmert plant sie Heidelbergs Neue Mitte auf und in fremdem Eigentum, das nicht zum Kauf steht. Ein Lehrling in der Verwaltung im zweiten Jahr wüsste es besser. Aber der OB-Stuhl ist keine Lehrstelle, und von Finanzen haben die Grünen ja noch nie etwas verstanden. Sie können nur die Gewerbesteuer und die Grundsteuer erhöhen wie beim letzten Haushalt, was die Betriebe in Existenznot und die Mieten in die Höhe treibt. Charme und gutes Aussehen machen noch keine OB. Was wir brauchen, ist kompetenter Sachverstand, um eine Stadt wie Heidelberg in die Zukunft zu führen. Das ist Dr. Würzner, was alle, die seit 17 Jahren mit ihm zu tun hatten, bestätigen. Wählen Sie, wie ich, am 22. Oktober Dr. Würzner.