Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 50 · 10. Dezember 2003

  SOS-Handys weiterhin begehrt
Mitgliederversammlung des Präventionsvereins Sicheres Heidelberg (SicherHeid) e.V.


In Heidelberg ist die Kriminalität insgesamt leicht zurück gegangen; bei den Jugendlichen unter 21 Jahren ist der Rückgang sogar recht deutlich. Auf der Mitgliederversammlung des Präventionsvereins Sicheres Heidelberg (SicherHeid) e.V. sah Oberbürgermeisterin Beate Weber darin auch einen Erfolg der gemeinsamen Präventionspolitik des Vereins, der Polizei und der Stadt Heidelberg.

Als Vorsitzende des Vereins Sicheres Heidelberg leitete die Oberbürgermeisterin dessen Mitgliederversammlung am 2. Dezember im neuen Sitzungssaal des Heidelberger Rathauses. Der im Juli 1999 gegründete Verein, dessen Zweck unter anderem die Förderung der Zusammenarbeit der mit Kriminalitätsverhütung befassten Institutionen und Gruppen sowie die organisatorische und finanzielle Unterstützung kriminalpräventiver Maßnahmen und Projekte ist, hat derzeit 126 Mitglieder. Davon sind 99 natürliche und 27 juristische Personen.

Über die Aktivitäten des Präventionsvereins in den zurückliegenden zwölf Monaten berichtete Geschäftsführer Reiner Greulich, Mitarbeiter der Polizeidirektion Heidelberg: Ein seit vier Jahren bewährtes Instrument zum Abbau von Kriminalitätsfurcht ist das Projekt SOS-Handy. Gebrauchte Handys, über die man auch ohne Karte die Notrufnummer 112 wählen kann, werden kostenlos verliehen. Laut Greulich unterstützen die Justizbehörden das Projekt und weisen in Strafverfahren eingezogene Handys, die sonst vernichtet werden müssten, dem Präventionsverein zu. Auch die Universität will gebrauchte Mitarbeiterhandys spenden, die im Rahmen des Konzepts "Sicherheit im Neuenheimer Feld" an die Ausgabestelle in der Kopfklinik gehen.

Kino als Lernort und Film als Medium, um mit Jugendlichen über Gewalt, Sucht, Toleranz und Fremdenfeindlichkeit ins Gespräch zu kommen, liegen den Konzepten der Kino-Specials und des Schulkinos Rhein-Neckar zugrunde. Greulich bezeichnete das Schulkino als "ein in Deutschland einmaliges Projekt", das die Kinobetreiber in der Region gerne mit tragen. Für Kinder im Vor- und Grundschulalter tritt an Stelle des Films das Marionettentheater Troll Toll. Über dieses Medium wurden, so Greulich, im Bereich der Polizeidirektion Heidelberg schon rund 30.000 Kinder erreicht.

Als wirksamer Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention hat sich die Kletterwand Team Wall erwiesen. Rund 350 Schüler/innen nutzten im Mai die Gelegenheit, beim Projekt TemPo (Teens meet Polizei) nicht nur ihre Kletterfähigkeiten zu beweisen, sondern anschließend auch über Gewaltprävention zu diskutieren. Das Projekt geht weiter, weil nicht alle angemeldeten Schulen zum Zuge kommen konnten.

Steigende Nachfrage verzeichnen die Senioren-Sicherheits-Berater. Das sind pensionierte Polizeibeamte, die älteren Menschen Tipps und Verhaltensweisen bei Trickbetrug und Trickdiebstahl, zu Wohnungseinbruch und Verkehrssicherheit vermitteln. Grund war die Vorstellung des Projekts im Sozialausschuss und bei einem Treffen der Leiter/innen der Heidelberger Seniorenzentren.

Eine wirksame Einrichtung der Opferhilfe ist der vom Verein SicherHeid getragene Heidelberger Opferfonds. Er zahlt Entschädigungen wie Schmerzensgeld oder Schadensersatz an Opfer von Straftaten, wenn die jugendlichen Straftäter nicht in der Lage sind, die Entschädigung zu leisten. Die Täter gleichen die für sie verauslagten Mittel durch gemeinnützige Arbeit aus.

Der Verein SicherHeid fördert auch Sportprojekte nach dem Motto "My Way - Fair Play". In der Mitgliederversammlung berichtete Joachim Ritter vom Jugendzentrum Emmertsgrund über die im Stadtteil Emmertsgrund im Rahmen der Förderung geleistete Jugendarbeit. Dr. Karin Weinmann-Abel, Vorsitzende des Kulturkreises Emmertsgrund, stellte dessen Ziele - Kommunikation und Identifikation mit dem Stadtteil - vor. (br.)

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  Qualitatives Wachstum gefordert
Rund 50 Vertreter/innen von Unternehmen beim Branchentreffen Umweltwirtschaft im Spiegelsaal


Die Stadt Heidelberg als Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde steht ständig in Kontakt mit Unternehmen der Wirtschaft. Damit neben den rein verwaltungstechnischen Abläufen zwischen Stadt und Unternehmen auch Gelegenheit zu Gesprächen und Diskussionen über Meinungsverschiedenheiten, Konflikte oder auch Kooperationen möglich ist, wurden 1998 regelmäßige Branchentreffen eingeführt.

Vergangene Woche waren rund 50 Vertreter/innen aus der Umweltwirtschaft in den Spiegelsaal geladen. Oberbürgermeisterin Beate Weber begrüßte die Gäste mit einem Bekenntnis zum qualitativen Wachstum: "Wirtschaftliches Wachstum darf nicht auf Kosten kommender Generationen gehen." Diese Erkenntnis wachse auch bei den Konsumentinnen und Konsumenten.

Beate Weber zeigte auf, dass die Stadt selbst Rahmenbedingungen für umweltfreundliche Investitionen schaffe: Das Förderprogramm Rationelle Energieverwendung mit einem Etat von rund 500.000 Euro jährlich stoße Investitionen an, die zehn Mal höher lägen. Die Stadt habe durch energetische Sanierungen ihre CO2-Emissionen zwischen 1993 und 2001 um rund 35 Prozent gesenkt und damit auch die Energiekosten um knapp 3 Millionen Euro. Sie beziehe zudem ein Viertel ihres Strombedarfs aus regenerativen Quellen und bei der Beschaffung lege die Stadt Wert auf umweltfreundliche Materialien.

Auch auf das Projekt "Nachhaltiges Wirtschaften" ging sie ein: Mit Hilfe der Stadt optimieren mittelständische Unternehmen ihre Betriebsabläufe, um Energiekosten zu senken, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern und den wirtschaftlichen Erfolg zu steigern. "In Heidelberg hat sich ein starkes Netzwerk entwickelt", lobte die Oberbürgermeisterin die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Verwaltung und anderen Partnern.

Für eine Regionalisierung des Netzwerks warb Eberhardt Kohlmeier, Geschäftsführer der IBL Umwelt- und Biotechnik GmbH sowie Vorstandsmitglied von UKOM, dem Umweltkompetenzzentrum Rhein-Neckar e.V. Der im April 2003 gegründete Verein will das im Rhein-Neckar-Dreieck stark vertretene Wissen im Umweltbereich bündeln und aus der Region eine international bekannte "Marke" machen. Nur durch eine Vernetzung wird das Wissen der Menschen in der Rhein-Neckar-Region in Sachen Umwelt effizient genutzt.

Die Mitglieder von UKOM setzen sich aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Zum einen sind es staatliche und kommunale Institutionen. Hochschulen, Fachhochschulen und Verbände sind aber ebenso vertreten wie Unternehmen, Institute und Privatpersonen. Eberhardt Kohlmeier warb um neue Mitglieder, um den Verein zu unterstützen. Bislang habe sich die Umweltkompetenz der Region international noch nicht herumgesprochen, noch leuchte nur Heidelbergs Stern als ein Zentrum für Umweltleistungen. "Aus dem losen Knäuel von Kompetenzen müssen wir einen festen Knoten schaffen", sagte Kohlmeier. (neu)

Mehr über den Verein Umweltkompetenzzentrum Heidelberg Rhein-Neckar im Internet unter www.umweltkompetenz.org. Die Geschäftsstelle ist übergangsweise bei der Stadt Heidelberg angesiedelt. Telefon 58-1800.

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Dieter Schinz (Foto: Rothe)
Zigarren aus Dielheim
Der Heidelberger Unternehmer Dieter Schinz bei "Erlebte Geschichte - erzählt"


Letzter Gesprächsgast von Michael Buselmeier in der Reihe "Erlebte Geschichte - erzählt" in diesem Jahr war Dieter Schinz, Eigentümer der Firma P. J. Landfried, der ältesten noch produzierenden Zigarrenfabrik Deutschlands.

Während man mit dem Namen Landfried sofort die Landfriedstraße in der Altstadt oder das vielfältig genutzte Landfried-Gelände in Bergheim verbindet, dürfte den wenigsten Heidelbergern bewusst sein, dass von Landfried auch heute noch rund 200 Sorten Zigarren und Zigarillos hergestellt werden, allerdings nicht mehr in Heidelberg, sondern in Dielheim.

Das Unternehmen befindet sich in der sechsten Generation in Familienbesitz. Im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte die Familie mit ihren verschiedenen Unternehmungen einen prägenden Einfluss auf die Geschicke Heidelbergs. Von Philipp Jakob Landfried 1810 als "Landesproduktenhandlung" in der Hauptstraße 86 gegründet, breitete sich die Firma in den folgenden Jahrzehnten zwischen Hauptstraße und Plöck aus. 1898 verlegte Kommerzienrat Wilhelm Landfried die Firma in die Bergheimer Straße. 1975 wurde die Produktion vollständig nach Dielheim verlagert, das Bergheimer Anwesen vermietet.

Tabakwaren-Produktion und Konsum erfuhren in dieser Zeit manchen Wandel. Stand am Anfang die rein Pfälzer Zigarre aus heimischem Tabak, nahm man später Übersee-Tabak hinzu. Um den Ersten Weltkrieg kam mit der Fabrikzigarette starke Konkurrenz auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten die selbst Gedrehten dem Rauchtabak wieder einen kurzen Aufschwung.

Doch in den 60-er Jahren geriet die deutsche Tabakwarenindustrie in eine Krise ähnlich jener der Textilindustrie. "Die Zigarre hatte ein richtiges Opa-Image", so Schinz. Die Wende kam mit den 90-er Jahren, "als ein Schwarzenegger, ein Boris Becker, ein Schröder sich mit Zigarre zeigten". Ruhiger und genussvoller Lebensstil brachte der Zigarre Ansehen. "Die jungen Menschen, die heute zur Zigarre greifen, wählen eine Qualitätszigarre aus", ist Schinz überzeugt.

Der Name Landfried steht in Heidelberg auch für Engagement jenseits der Fabrikmauern. So gab es eine Landfriedsche Wohnungsbaugesellschaft und die Firma setzte sich für den Bau von Straßen ein. 1885 verlegte Landfried auf eigene Rechnung die erste Telefonleitung nach Mauer zur dortigen eigenen Ölfabrik. Auch sorgte das Unternehmen für die Festbeleuchtung zum 500-jährigen Universitätsjubiläum 1886, indem Landfried der Universität einen der damals noch raren Generatoren zur Verfügung stellte. (rie)

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Goéry Delacôte, Direktor des Exploratoriums San Francisco (2.v.r.), wurde von Oberbürgermeisterin Beate Weber (r.) zum Consulting Director des ExploHeidelberg bestellt. Mit dabei (v.l.): HWE-Geschäftsführerin Charlotte Schulze und Technologiepark-Chef Dr. Klaus Plate. (Foto: Neudert)
Consulting Director bei ExploHeidelberg
Goéry Delacôte leitet das Exploratorium in San Francisco


Das ExploHeidelberg entwickelt sich sehr erfolgreich. Seit der Eröffnung im Juli dieses Jahres haben fast 2.000 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen, Lehrer und Eltern das im Technologiepark angesiedelte Exploratorium besucht und mit vielen Experimenten auf spielerische Weise naturwissenschaftliche Zusammenhänge entdeckt.

Vorbild und Partner für die Idee und bei der Verwirklichung des ExploHeidelberg war von Anfang an das Exploratorium in San Francisco (USA). Von dort kam jetzt ein wichtiger Gast ins ExploHeidelberg: Goéry Delacôte, Direktor des Exploratoriums San Francisco, sah sich das Heidelberger "Patenkind" persönlich an und brachte ihm als erstes Exponat aus San Francisco den "Turbulent Orb" mit.

Begleitet vom Geschäftsführer der Technologiepark GmbH, Dr. Klaus Plate, und von der Geschäftsführerin der Heidelberger Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft (HWE), Professor Charlotte Schulze, stattete Goéry Delacôte auch Oberbürgermeisterin Beate Weber einen Besuch ab.

Sie überreichte dem Gast aus Amerika ein Schreiben, mit dem Goéry Delacôte zum Consulting Director des ExploHeidelberg bestellt wird.

Im Technologiepark stellte sich Goéry Delacôte schließlich einem umfassenden Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Mit Repräsentant/innen des Technologieparks diskutierte er die Frage, wie Kinder und Jugendliche an die wissenschaftlichen Herausforderungen der Zukunft herangeführt werden und welche Rolle dabei Science Centers als außerschulische Orte des Lehrens und Lernens übernehmen können.

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  "Baukultur zwischen Gestern und Heute"
Heidelberger Bauforum lädt zum Schüler-Wettbewerb ein


Was macht eine "Wohlfühl-Stadt" für Kinder und Jugendliche aus? Im Rahmen der Ausstellung "Mors et Renovatio der Antike - das Heidelberger Schloss" in der Print Media Academy schreibt der Workshop "Lebensraum Stadt" des Heidelberger Bauforums zusammen mit HeidelbergCement und der Stadt Heidelberg einen Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler aus, der sich mit Baukultur zwischen Gestern und Heute beschäftigt.

Ziel der Schüler-Wettbewerbs ist, über den Sinn von Ruinen nachzudenken und das Ergebnis in eine bildliche oder schriftstellerische Form zu bringen. Der Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Beate Weber und von Hans Bauer, Vorstandsvorsitzender der HeidelbergCement steht, richtet sich an Schüler/innen von Heidelberger Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien der Klassen 1 bis 4, 5 bis 8 und 9 bis 13. Die Bewerbung kann einzeln oder in Gruppen bis zu fünf Schülern erfolgen. Basis für die Arbeiten ist der Besuch der Ausstellung. Die Ideen können in Holz, Metall oder Ton umgesetzt werden oder ein Bild aus früheren bzw. künftigen Zeiten in Aquarell, Öl oder Acryl darstellen. Gedanken in Form eines Aufsatzes sind ebenso willkommen.

Abgabeschluss für die Arbeiten ist der 28. Februar 2004 im Stadtplanungsamt, Kornmarkt 5. Die Prämierung - aufgeteilt nach drei Altersgruppen - erfolgt im Mai 2004 durch Professor Augusto Romano Burelli. Die Jury setzt sich aus einem Pädagogen, einem Architekten, jeweils einem Vertreter der Stadt Heidelberg, von HeidelbergCement und dem Workshop "Lebensraum Stadt" des Heidelberger Bauforums sowie einem Studenten der Bildenden Künste und einem Schüler zusammen.

Die Ausstellung in der Print Media Academy wurde bis zum 10. Januar 2004 verlängert. Das Stadtplanungsamt bietet Führungen für Schulklassen an (Informationen und Anmeldung Telefon 58-2301).

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Präsentation der Neuauflage "Spuk in Heidelberg" bei Oberbürgermeisterin Beate Weber (2.v.r.) mit (v.l.) Verlegerin Dr. Cecilia Scorza de Appl, Autorin Dr. Andrea Liebers, Verleger Dr. Stefan Appl, Illustratorin Andrea Reuter und Herausgeber Dr. Peter Blum, Leiter des Stadtarchivs. (Foto: Neudert)
Der Spuk kommt in neuer Gestalt
4. Auflage von Andrea Liebers' "Spuk in Heidelberg" im Astaria-Verlag erschienen


Seit 1996 spukt es. Zur Jubiläumsfeier 800 Jahre Heidelberg hatte Andrea Liebers erstmals ihre Geschichte "Spuk in Heidelberg" veröffentlicht. Jetzt stellte die inzwischen promovierte Autorin bei Oberbürgermeisterin Beate Weber die vierte Auflage ihres Buches vor.

Zwar haben Til und sein Großvater Opa Krause zusammen mit der Taxifahrerin Agnes Stefan inzwischen schon eine ganze Reihe weiterer Abenteuer bestanden, zum Beispiel den "Spuk im Neckar", das "Geheimnis der Tiefburg" und den "Spuk im Odenwald". Als Renner unter Andrea Liebers Spuk-Romanen hat sich jedoch der "Spuk in Heidelberg" erwiesen, der seine großen und kleinen Leserinnen und Leser auf eine interessante Reise durch die Heidelberger Stadtgeschichte mitnimmt. Deshalb war das Buch auch zwischendurch für längere Zeit vergriffen.

Bis jetzt der Astaria-Verlag die Neuauflage des nach wie vor vom Heidelberger Stadtarchiv und seinem Direktor Dr. Peter Blum herausgegebenen Bandes mit viel Liebe zum Buch und Mut zum Risiko in Angriff nahm. In Format und Gestaltung geändert, unterscheidet sich die vierte Auflage nicht nur äußerlich vom Original. Neu ist auch ein ergänzender Anhang.

Oberbürgermeisterin Beate Weber nahm das aufwändig neugestaltete Buch mit offensichtlicher Freude entgegen. Sie dankte sowohl der Autorin als auch dem Herausgeber. Ihre Anerkennung galt auch der Illustratorin des Buches, Andrea Reuter, deren Bilder den "Spuk in Heidelberg" nicht nur lesenswert, sondern auch sehenswert machen. Dank sagte die Oberbürgermeisterin schließlich dem Verleger-Ehepaar Dr. Cecilia Scorza de Appl und Dr. Stefan Appl für deren Bereitschaft, den "Spuk" mit Hilfe ihres Astaria-Verlages wieder aufleben zu lassen.

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Bauduin informiert
Baustellen in dieser Woche:
Neckarmünzplatz/Am Hackteufel (B 37): Umgestaltung des Neckarmünzplatzes bis März 2004, zurzeit keine Verkehrseinschränkungen.
Römerstraße zwischen Römerkreis und Zähringerstraße: Gleissanierung, Erneuerung der Versorgungsleitungen und Straßenneugestaltung bis 10. September 2004; Straße gesperrt, Umleitungsempfehlung: Rohrbacher Straße/Lessingstraße.
Römerstraße zwischen Bergheimer Straße und Alte Bergheimer Straße: Kanalerneuerung Fahrbahnverengung, keine Umleitungsempfehlung
Rohrbacher Straße/Franz-Knauff-Straße: Brückensanierung und Bau der S-Bahn-Haltestelle; Fahrbahnverengung; geänderte Verkehrsführung; Umleitungsempfehlung: Lessingstraße/Römerstraße
Karlsruher Straße, Ostseite von Ortenauer Straße bis Rohrbach Markt: Leitungserneuerung bis Mitte Dezember; Umleitungsempfehlung:
B 535 / Speyerer Straße.
Vangerowstraße (westlicher Teil): Erneuerung des Hauptsammelkanals Süd: Höhe Gneisenaustraße Baugrube für unterirdischen Vortrieb, Fahrbahnverengung auf je eine Spur pro Richtung; Umleitungsempfehlung: Wieblinger Umgehungsstraße, B 37 (früher A 656). Höhe Emil-Maier-Straße: Fahrbahnverengung auf der B 37 zwischen 9 Uhr und 15.30 Uhr; Keine Umleitungsempfehlung.
Mühlweg zwischen Petertaler Straße und Köpfelweg: Kanalerneuerung und Straßenausbau; Straße gesperrt. Zum Sportzentrum Köpfel aus Ziegelhausen: Ortsmitte über Stiftweg bzw. Rainweg/Oberer Rainweg.
B 37 Richtung Neckargemünd, östlich der Orthopädie: Stützmauersanierung bis Frühjahr 2004; einspurige Verkehrsführung; keine Umleitungsempfehlung.

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  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



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Stand: 9. Dezember 2003