Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 48 · 1. Dezember 1999

"Sparkurs fortsetzen"

Der Leiter des Rechnungsprüfungsamtes, Manfred Oechsner, zur Jahresrechnungsprüfung


Nach der Gemeindeordnung hat das Rechnungsprüfungsamt als unabhängige Kontrollinstanz die Jahresrechnung der Stadt Heidelberg zu prüfen und dazu einen Schlussbericht zu verfassen. Einen Überblick über den Bericht gibt alljährlich der Leiter des Rechnungsprüfungsamtes, Manfred Oechsner, vor dem Gemeinderat:

Eine verbesserte Einnahmesituation und die günstige Kostenentwicklung haben 1998 den Haushalt positiv beeinflusst. Die Stadt Heidelberg profitierte hierbei insbesondere von der entspannten gesamtwirtschaftlichen Lage mit Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer, dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und den Finanzzuweisungen des Landes sowie Minderausgaben bei der Sozialhilfe.

Die Unterschreitung der Personalausgaben um 3,8 Millionen Mark gegenüber dem Planansatz durch die konsequente Nutzung personalwirtschaftlicher Maßnahmen hat ebenfalls zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Der gute Rechnungsabschluss 1998 ermöglichte eine Zuführung des Verwaltungshaushalts an den Vermögenshaushalt in Höhe von 35,6 Millionen Mark, nachdem im Vorjahr nur 12,3 Millionen Mark erreicht wurden. Auch die Netto-Investitionsrate konnte gegenüber 1997 von 4,3 auf rund 24,6 Millionen Mark gesteigert werden. (...) Die Schulden sind nur geringfügig von 214.106.000 auf 214.847.000 Mark oder je Einwohner von 1.531 auf 1.532 Mark gestiegen.

Insgesamt ergingen 1.574 Prüfungsbemerkungen von unterschiedlicher Bedeutung. Soweit der Erfolgswert zahlenmäßig erfasst werden kann, führten unsere Prüfungen zu finanziellen Auswirkungen von rund 1,6 Millionen Mark. Eine etwaige Bewertung der Prüfung nach monetären Erfolgen wäre allerdings verfehlt. Weitaus bedeutsamer ist die Kontrolle der Gesetz- und Ordnungsmäßigkeit sowie die Überwachung des Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitsgebotes.

Die präventive Wirkung der Rechnungsprüfung ist im Umgang mit den Ämtern und Institutionen deutlich spürbar. Oft werden wir beratend in Entscheidungen mit einbezogen. Dies ist nicht unproblematisch, denn als Berater verlassen wir die Position des Prüfenden und werden zum aktiv Mitentscheidenden. Es ist uns aber ein besonderes Anliegen, durch frühzeitige Einwirkung Fehler vermeiden zu helfen; das ist die erfolgreichste und wirtschaftlichste Form unserer Tätigkeit...

Auch wenn der Rechnungsabschluss 1998 so positiv ausgefallen ist, muss der von der Stadt Heidelberg eingeschlagene konsequente Sparkurs fortgesetzt werden...

Unser Prüfungsergebnis bestätigt, dass die Haushaltswirtschaft geordnet ist und nach den geltenden Haushaltsgrundsätzen geführt wurde, so dass die stetige Aufgabenerfüllung gesichert war. Ich kann daher dem Gemeinderat empfehlen, die Jahresrechnung 1998 mit den Sonderrechnungen der Stiftungen entsprechend den im Rechenschaftsbericht genannten Beträgen festzustellen.

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Grafitty-Fans sprühten am 1. Break Dance Contest ihre Ideen an die Ostwand des Haus der Jugend. (Foto: Rothe)

1. Break Dance Contest

Acht Gruppen tanzten im Haus der Jugend um den Sieg


Der Jugendtanztag am 12. Dezember in der Stadthalle wirft seine Schatten voraus. Am 20. November trafen im Haus der Jugend acht Tanzgruppen aus der Region zum 1. Break Dance Contest "aufeinander".

Die ersten drei Plätze berechtigen zur Teilnahme am Jugendtanztag oder bei der nächsten Basket Nite. Dementsprechend engagiert gingen die Gruppen in die "Battles": Vor einer fünfköpfigen Jury tanzte jeder gegen jeden im K.o.-System. Die ersten drei Plätze belegten die "68169 Clique" aus Mannheim (3. Platz), die "United City Twisters" vom Jugendzentrum Weinheim (2. Platz) und die "Monsters" vom Jugendhaus Mannheim (1. Platz).

Am gleichen Tag erhielt die Ostwand des Hauses der Jugend eine optische Aufwertung durch Graffiti-Künstler. Der 1. Break Dance Contest endete in einem Fest, auf dem 250 Jugendliche und natürlich die Tänzer für gute Stimmung sorgten. Die Polizei mischte auch mit, allerdings nur um im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention: Jugendsachbearbeiter des Reviers Altstadt fachsimpelten mit den Jugendlichen über neueste Trends. Veranstalter des Contest war die Kinder- und Jugendförderung, organisiert war es vom Team des Haus der Jugend und Uschy Szott.

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Kreativ, innovativ, unbezahlt

Internationaler Freiwilligentag am 5. Dezember im Seniorenheim Neuenheim


"Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben": Unter diesem Motto stehen in diesem Jahr die Aktivitäten des Landesnetzwerks "Bürgerschaftliches Engagement". Der von den Vereinten Nationen proklamierte Tag soll auf die freiwillige, ehrenamtliche Arbeit von Menschen aufmerksam machen.

Da 1999 auch das Internationale Jahr der Senioren ist, findet unter dem Motto "Engagiert in einer Gesellschaft für alle Lebensalter" ein "Brunch der Engagierten" am 5. Dezember, zwischen 11 und 14 Uhr, im neu eröffneten Seniorenzentrum Neuenheim, Uferstraße 12, statt. Engagierte Menschen, die Lust haben, am Brunch teilzunehmen, sollten sich bei der Freiwilligenbörse unter Telefon 61 94 44 anmelden. An dem Buffet werden interessante Gäste teilnehmen.

Einige Tage vor dem Jahrestag des Ehrenamts fand in der Stadtbücherei eine Fachtagung unter dem Motto "Lust und Frust verbandlicher Freiwilligenarbeit" statt. Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg als Veranstalter stellte auf dieser Tagung eine Studie zum freiwilligen sozialen Engagement im Verband vor. Tenor der Studie: Freiwilliges Engagement hat eine gesellschaftlich anerkannten hohen Stellenwert, ist ergänzend, entlastend und auch kostensenkend. Gleichzeitig gehen vom ehrenamtlichen Engagement zahlreiche kreative und innovative Impulse aus. Rund 1630 freiwillig engagierte Personen konnten über die Befragung erfasst werden.

Zwischen vier und sechs Stunden pro Monat arbeiten die meisten der Befragten. Rund 70 Prozent der Engagierten sind weiblich, die Hälfte unter 42 Jahre alt. Die Themen "Familie", "Jugend", "Menschen in Krisensituationen" und "Psychiatrie" sind die am häufigsten genanten Betätigungsfelder.

Ralf Baumgarth, Bezirksgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands und Mitinitiator der Freiwilligenbörse, berichtete, dass auch Mitglieder des Verbandes aus der Region befragt wurden. Er sieht in Heidelberg und der Region ein großes Potenzial von Menschen, die sich engagieren wollen. (neu)

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Wiesenpflege im Siebenmühlental. (Foto: Heidelberger Biotopschutz e.V. (HBS))

Land fördert Heidelberger Agenda-21-Projekte

162.400-Mark-Zuschuss für innovative Vorhaben "gesunde Ernährung" und "biologische Vielfalt"


Das Ministerium für Umwelt und Verkehr fördert zwei Heidelberger Agenda-21-Projekte mit bis zu 162.000 Mark. Die beiden Heidelberger Vorschläge wurden zusammen mit 26 Projekten aus anderen Städten im Rahmen eines Wettbewerbs für innovative Agenda-Vorhaben ausgewählt.

Insgesamt waren beim Wettbewerb des Landes 196 Bewerbungen eingegangen. Umwelt- und Verkehrsminister Ulrich Müller hofft, "dass die ausgewählten Agenda-Projekte anderen Kommunen als Anschauungsobjekte dienen, die diese aufgreifen, nachahmen oder sogar weiterentwickeln können." Für besonders förderungswürdig erachtete die Jury die Heidelberger Projekte "Gesunde Ernährung in der Heidelberger Gastronomie" und "Erhaltung der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft - Artenschutzplan Heidelberg".

Ziel des Projektes "Gesunde Ernährung in der Heidelberger Gastronomie" ist es, den Einsatz von regionalen, ökologisch erzeugten Lebensmitteln in Hotels und Gaststätten zu fördern und damit nicht nur einen Beitrag zur gesunden Ernährung, sondern auch zum nachhaltigen Tourismus, zur Reduzierung des Güterverkehrs und zur Unterstützung der lokalen Landwirtschaft zu leisten. Gefördert wird das Projekt vom Land mit bis zu 120.000 Mark. Rund zehn Betriebe haben bisher ihre Mitwirkung zugesagt, darunter die Hotels Crowne Plaza, Heidelberg Marriott und Tannhäuser, wie Dr. Wolf-Dieter Heintz vom ÖKON-Institut für Umwelt- und Qualitätsmanagement mitteilte. "Das Gastgewerbe ist ein hervorragender Multiplikator", so Heintz.

Beim Projekt "Erhaltung der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft - Artenschutzplan Heidelberg" geht es darum, die Vielfältigkeit der Arten und Biotope in ausgewählten Bereichen durch gezielte Maßnahmen zu erhalten und zu fördern und ihre Entwicklung wissenschaftlich zu begleiten. Das Vorhaben wird durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und -beteiligung ergänzt werden. Mit bis zu 42.400 Mark wird die Landesregierung das Projekt unterstützen.

Oberbürgermeisterin Beate Weber sagte zur Förderung durch das Land: "Mit unserem 1997 verabschiedeten Stadtentwicklungsplan haben wir deutlich gemacht, dass wir als Stadt auf örtlicher Ebene eine Mitverantwortung für die globalen Entwicklungen übernehmen. Wir freuen uns, dass die Landesregierung diesen Weg unterstützt."
   
 

Informationen

  Wer mehr über die beiden Förderprojekte und andere Heidelberger Aktivitäten im Rahmen der Lokalen Agenda 21 wissen möchte, bekommt Informationen beim Agenda-Büro der Stadt Heidelberg, Hans-Böckler-Straße 3, Telefon 06221/582121.

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Treffen am Rande der deutsch-japanischen Tourismuskonsultationen in Tokio (von links): Botschafter Dr. Uwe Kaestner, Staatssekretär Siegmar Moosdorf, Oberbürgermeisterin Beate Weber und der Kolumnist der Zeitung Asahi Shimbun, Yuji Oaku. (Foto: privat)

Beziehungen zu Japan vertieft

Heidelberg Club International (HCI) auf Werbetour im Fernen Osten


Die Jahrestreffen des Heidelberg Clubs in Tokio und Osaka, die Tourismuskonsultationen auf Regierungsebene zwischen Japan und Deutschland in Kanazawa sowie ein Besuch bei Oberbürgermeister Misumi in Kumamoto gaben Oberbürgermeisterin Beate Weber und Verkehrsdirektor Nils Kroesen Gelegenheit, die traditionell guten Beziehung Heidelbergs zu Japan weiter zu vertiefen.

Das Jahrestreffen des Heidelberg Clubs Tokio fand in der Deutschen Botschaft statt. Der dortige Clubvorsitzende, Isao Matsuhashi, Vorstandsvorsitzender des Japan Travel Bureau, konnte gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Weber den neuen deutschen Botschafter, Dr. Uwe Kaestner, als Club-Mitglied begrüßen. Neu aufgenommen wurden auch Dr. Dietmar Nissen, Direktor BASF Japan Ltd., Prof. Akinori Yonezawa, Department of Information Science an der University of Tokio, und Hisao Ohta, Präsident Travel Management, Inc.

Im Mittelpunkt der Tagung stand der Bericht vom internationalen HCI-Treffen in Heidelberg, bei dem neue Initiativen vereinbart worden waren. Interessante Gespräche ergaben sich mit Yuji Oaku, dem Deutschland-Experten der größten japanischen Tageszeitung Asahi Shimbun, der kürzlich beim Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schröder in Tokio das Podiumsgespräch moderierte.

Dem HCI-Treffen schloss sich ein Empfang für die deutsche Delegation der deutsch-japanischen Tourismuskonsultationen, die am nächsten Tag in Kanazawa begannen, mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Siegmar Moosdorf, an. Die Städte Heidelberg und Dresden waren zu der Besprechung eingeladen worden, um für die Verbesserung der touristischen Kooperation zwischen den beiden Ländern Beiträge aus der Praxis zu liefern.

Dabei berichtete Beate Weber von den Schritten Heidelbergs zur Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus und den von japanischen Reisegruppen gerne wahrgenommenen Kurzseminaren über Umweltaktivitäten in Heidelberg. Nils Kroesen stellte die Arbeit der Werbegemeinschaft Historischer Städte Deutschlands vor sowie den dazu in japanischer Sprache erschienenen Reiseführer, der jetzt im Buchhandel erhältlich ist.

In Osaka wurde am Tag darauf Prof. Dr. Nobuaki Kumagai in das Amt als Vorsitzender des dortigen Heidelberg Clubs eingeführt. Der frühere Präsident der Osaka University ist jetzt Mitglied des Rates für Wissenschaft und Technologie des japanischen Premierministers. Als neues Mitglied begrüßte die Oberbürgermeisterin Toshiharu Komuro, Lufthansa-Verkaufsdirektor im Großraum Osaka. In Tokio wie in Osaka war die Japanwoche, die Ende September 2000 in Heidelberg geplant ist, ein wichtiges Thema.

Ebenso in Kumamoto, wo Beate Weber und Nils Kroesen zusammen mit dem persönlichen Referenten der Oberbürgermeisterin, Herbert Braun, dem Vorsitzenden des Freundeskreises Heidelberg-Kumamoto, Prof. Klaus Munk, dem Veranstalter Thomas John und dem Dozenten des Japanologischen Instituts Heidelberg, Akira Takenaka, Verhandlungen über den Beitrag der Partnerstadt zur Japanwoche in Heidelberg führten. Freundeskreis und Verkehrsverein luden das No-Theater aus Kumamoto zur Aufführung im Rokoko-Theater des Schwetzinger Schlosses ein.

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In der Affenkinderstube: Doba und Chuma mit ihrem Pfleger Bernd Kowalsky. (Foto: Pfeifer)

Sanfte Riesen arg verspielt

Im Heidelberger Zoo haben zwei junge Gorilla-Weibchen eine neue Heimat gefunden


Sie sind drei Jahre alt, strotzen vor Energie, balgen sich und bringen ganz schön viel Wirbel in das Menschenaffenhaus: Die beiden Gorilla-Weibchen Doba und Chuma kamen von der Aufzuchtstation in der Stuttgarter Wilhelma jetzt in den Heidelberger Zoo.

Zurzeit wohnen sie noch in der Kinderstube des Zoos, die gerade von zwei dem Kindesalter entwachsenen Orang-Utans verlassen wurde, die in den Zoo von Magdeburg umgezogen sind. Jetzt toben hier die beiden Gorillamädchen, die den Anfang einer neuen Gorillazuchtgruppe bilden sollen.

Noch haben die beiden Gorillas mit Zucht wenig im Sinn. Neugierig und unbeschwert entdecken sie ihre neue Heimat. So wild und verspielt sie auch sind, sie brauchen doch viel Zuneigung von den Pflegern. Die beiden seien schon jetzt sehr verschieden, sagt Reviertierpfleger Bernd Kowalsky: "Chuma ist sehr zutraulich und verschmust, während Doba zurückhaltender, aber dominant und manchmal etwas eifersüchtig ist."

Gorillas sind sensibel. Deshalb ist viel Fingerspitzengefühl bei der weiteren Aufzucht gefragt. Der Pfleger darf keines der beiden Tiere bevorzugen, muss ihnen vertraute Bezugsperson sein, aber auch ranghöchstes Gruppenmitglied.

Die ehemalige Gorillaanlage im Menschenaffenhaus und das Schimpansengehege werden zurzeit umgebaut und auf die Bedürfnisse der Tiere zugeschnitten. Voraussichtlich im Frühjahr 2000 ist der Umbau abgeschlossen und Doba und Chuma können umziehen. Zu ihrem Gorillaglück fehlt dann eigentlich nur noch ein Mann, den man, je nach Laune, umgarnen oder ärgern kann. Vorgesehen ist ein Gorillamännchen aus dem Zoo Berlin, den die beiden jungen "Damen" hoffentlich als geeigneten Partner akzeptieren.

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STADTBLATT-Weihnachts-Quiz

Wenn Sie befürchten müssen, auch zu Weihnachten 1999 wieder nur Überflüssiges geschenkt zu bekommen, dann machen Sie mit beim STADTBLATT-Weihnachts-Quiz. Wir verlosen fünf Mal das "Heidelberg-Erlebnis-Sortiment 2000" für zwei Personen. Es besteht aus je zwei Eintrittskarten für sechs Kultur- und Freizeiteinrichtungen der Stadt Heidelberg. Zu gewinnen sind je zwei Eintrittskarten für den Zoo, einen Schwimmbadbesuch, das Kurpfälzische Museum, das Philharmonische Orchester, das Theater, das Festival "Heidelberger Frühling" sowie zwei Altstadt-Tickets.

In einer der STADTBLATT-Ausgaben vom 24. November, 1. oder 8. Dezember müssen Sie nur eine Frage zu einem der jeweiligen Artikel beantworten. Wenn die Frage in der einen Ausgabe Ihnen zu schwierig erscheint, haben Sie also noch zwei weitere Chancen. Die Lösung schicken Sie bitte an:

Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Weihnachtsquiz, Postfach 105520, 69045 Heidelberg oder per e-mail: oeffentlichkeitsarbeit @heidelberg.de.

Einsendeschluss ist der 15. Dezember 1999. Die Gewinner erhalten noch vor Weihnachten ihre Eintrittskarten zugesandt und werden in der Ausgabe von 22. Dezember im STADTBLATT veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Unsere heutige Frage lautet:

Wie hoch waren die Rücklagen der Stadt Heidelberg zum Jahresende 1998?

Wichtig: Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen! Jede/r darf am Weihnachtsquiz nur ein Mal teilnehmen!
Viel Glück!

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Stand: 30. November 1999