Ausgabe Nr. 48 · 27. November 2002 |
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"Sie werden ernst genommen" |
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Seit Anfang dieses Jahres gibt es bei der Stadt eine Stelle für Anregungen,
Beschwerden, Ideen, Lob und Kritik . . |
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Nicht immer sind die Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger mit der Verwaltung geprägt von hoher Zufriedenheit. Wer mit den Leistungen der Verwaltung unzufrieden ist, muss nicht lange überlegen, wer zuständig ist, sondern kann sich direkt unter der Nummer 58-1158 an Nicola Ullrich wenden. Die Mitarbeiterin im Personal- und Organisationsamt ist Leiterin des Ideen- und Beschwerdemanagements und stellt in einem Gespräch mit Eberhard Neudert-Becker die neue Serviceeinrichtung vor. |
Nicola Ullrich |
STADTBLATT: Was ist konkret Ihre Aufgabe? Ullrich: Ich kümmere mich um alle Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit Anregungen, Kritik, Beschwerden, Lob und Ideen an mich wenden. Unter Beschwerden verstehen wir alle Äußerungen, die Unzufriedenheit mit der Verwaltung und deren Leistungen beinhalten und auf Änderungen abzielen. Auf jede Beschwerde erhält man eine umgehende Reaktion. Meistens steckt in dem Anliegen auch eine Idee oder Anregung. Diese werte ich danach aus, wie unsere Leistungen verbessert werden können. Wichtig hierbei ist die Frage: Was ist zu ändern, um künftig Unzufriedenheit dieser Art zu verhindern und das Image unserer Verwaltung weiter zu verbessern? STADTBLATT: Wie gehen Sie mit Beschwerden von Bürger/innen um? Ullrich: Ich bin Ansprechpartnerin für alles und versuche kurzfristig - meist innerhalb weniger Tage - eine Rückmeldung zu geben beziehungsweise eine Lösung mit den betroffenen Fachämtern zu erarbeiten. Zielsetzung ist es, möglichst umfassend über die weiteren Bearbeitungsschritte zu informieren. Der größte Teil wird telefonisch erledigt. Daneben nutzen viele Kunden bereits die Internetseite - Bürgerservice/Ideen- und Beschwerdemanagement - so können sie noch abends oder am Wochenende ihr Anliegen per E-Mail los werden. STADTBLATT: Was unterscheidet Ihre Aufgabe von der des Bürgerbeauftragten? Ullrich: Eine genaue Abgrenzung ist weder möglich noch gewünscht - beide Stellen sollen den Kundenservice verbessern und sich gegenseitig ergänzen. Die Bürger können selbst entscheiden, ob sie sich an den Bürgerbeauftragten oder an mich wenden. Zwischen dem Bürgerbeauftragten und dem Ideen- und Beschwerdemanagement besteht ein enger Kontakt. Davon unabhängig kann man sich auch weiterhin direkt an alle Ämter der Stadtverwaltung wenden, um Anregungen oder Beschwerden vorzutragen. STADTBLATT: Welche Beschwerden oder Anregungen haben denn die Anrufer? Ullrich: Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stets bestrebt, einen guten Service zu bieten. Dennoch gibt es immer mal Anlässe für Beschwerden und Anregungen. Genauso vielseitig wie die Dienstleistungen der Stadtverwaltung sind, sind auch die Anliegen, die an mich herangetragen werden: Sie reichen von defekten Straßenlampen oder öffentlichen Uhren, fehlender Beschilderung, mangelnder Reinigung, über fehlende oder ungenügende Informationen, Erreichbarkeit von Ämtern bis hin zu abhanden gekommenen Grabsteinen und Naturdenkmälern oder zu langen Wartezeiten auf Busse in kalten Silvesternächten. STADTBLATT: Wie ist die Reaktion auf diese neue Art der Stadt, mit dem Ärger und den Anregungen der Bürger/innen umzugehen? Ullrich: Sehr positiv - die Anrufer sind froh, eine zentrale Ansprechpartnerin zu haben. Auch wenn nicht immer eine Lösung des Problems möglich ist, erhalte ich überwiegend positive Rückmeldungen, weil die Bürgerinnen und Bürger merken, sie werden immer ernst genommen. |
Ideen- und BeschwerdemanagementZiel dieses Service ist es, Anregungen und Beschwerden, aber auch Ideen und Lob entgegen zu nehmen, zügig und unbürokratisch zu bearbeiten und auszuwerten. Bürgerinnen und Bürger treffen unter der Telefonnummer 58-1158 eine kompetente Gesprächspartnerin an, die ihr Anliegen entweder selbst bearbeitet oder an das zuständige Fachamt zur Erledigung gibt. Über dieses System erhofft sich die Stadt eine noch höhere Kundenzufriedenheit und Hinweise auf Bereiche und Dienstleistungen, die noch weiter optimiert werden können. |
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Der neue Präsentationsstand Kriminalprävention fand das Interesse von Oberbürgermeisterin Beate Weber und dem Leiter der Polizeidirektion Heidelberg, Bernd Fuchs. (Foto: Rothe) |
Prävention jetzt gut präsentiert |
Mitgliederversammlung des Vereins SicherHeid - Sicheres Heidelberg e.V. - Vorstand
wieder gewählt Seit 1999 gibt es den Verein zur Förderung der Kriminalitätsverhütung "SicherHeid - Sicheres Heidelberg e.V." Er hat derzeit 118 Mitglieder, davon sind 23 juristische und 95 natürliche Personen. Viele von ihnen konnte Oberbürgermeisterin Beate Weber jetzt zur Mitgliederversammlung im Spiegelsaal des Prinz Carl begrüßen. Neben dem ausführlichen Tätigkeitsbericht war die Wahl des Vorstands einer der wesentlichen Tagesordnungspunkte. Der neue Vorstand ist - fast - der alte. Die Mitgliederversammlung bestätigte mit Ausnahme des bisherigen Schriftführers alle Vorstandsmitglieder ohne Gegenstimme in ihren Ämtern. Schriftführer war bisher Heiner Bernhard. Der ehemalige Leiter des Amts für öffentliche Ordnung der Stadt Heidelberg ist im Sommer dieses Jahres zum Oberbürgermeister von Weinheim gewählt worden und legte in Folge dessen jetzt seinen Vorstandsposten offiziell nieder (versprach aber, Mitglied bei SicherHeid zu bleiben). Weil die Aufgabe des Schriftführers mit dem Amt für öffentliche Ordnung verbunden bleiben soll, wird diese vakante Vorstandsstelle erst nach Regelung der Amtsleiter-Nachfolge besetzt. Der Vorstand von SicherHeid besteht aus dem Präsidium mit Oberbürgermeisterin Beate Weber, MLP-Aufsichtsratsvorsitzendem Manfred Lautenschläger und dem Leiter der Polizeidirektion, Bernd Fuchs, aus Schatzmeister Siegbert Moraw und den Beisitzern Prof. Dr. Marga Rothe (AGFJ), Prof. Dr. Dieter Dölling (Institut für Kriminologie), Bernd Lang (Heidelberger Druckmaschinen) und Günther Gehring (Akademie für Ältere). Als Kassenprüfer/in wurden Anke Wäsch (Stadt Heidelberg) und Reiner Förster (HVV) ebenso bestätigt wie Reiner Greulich (Polizei Heidelberg) als Geschäftsführer. Der stellte eingangs seines Geschäftsberichtes den neuen, in Zusammenarbeit der beiden Präventionsvereine SicherHeid e.V. und Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. mit der Polizeidirektion entwickelten Präsentationsstand "Kriminalprävention" vor. Greulich wies außerdem darauf hin, dass Informationen zur Kriminalitätsvorbeugung in Heidelberg jetzt auch im Internet unter www.sicherheid.de abrufbar sind. Das in Heidelberg initiierte Projekt SOS-Handy entwickele sich weiterhin gut, sagte Greulich, und sei nun auch Thema der Diplomarbeit eines Studenten der Polizei-Fachhochschule. Die Zahl der SOS-Handys wurde im Laufe des Jahres um weitere 15 auf nunmehr 125 erhöht. Wertvolle Präventionsarbeit leiste der Verein SicherHeid mit der Unterstützung der von der Polizei durchgeführten Aufklärungsaktionen für die verschiedenen Altersstufen: In so genannten Kino Specials setzten sich in diesem Jahr rund 1.200 Schülerinnen und Schüler mit den Themen Gewalt und Toleranz auseinander. Das neu kreierte Schulkino Heidelberg/Rhein-Neckar soll das Programm der Kino Specials fortsetzen. Ein bewährtes Präventionsprojekt im Grundschulbereich nannte Greulich das Marionettentheater Troll Toll. Für Kinder im Vorschulalter sei das Programm "Ich find mich gut - ich habe Mut" entwickelt worden. Der Geschäftsführer würdigte die Arbeit der Senioren-Sicherheits-Berater ebenso wie die Förderung verschiedener "Fair Play"-Sportprojekte für Jugendliche und den Einsatz der Kletterwand "Team Wall". Er kündigte einen Kletter-Workshop für das kommende Frühjahr an. Ausführlich erläuterte Greulich die Arbeit des "Heidelberger Opferfonds" (früher Täter-Opfer-Fonds), der Entschädigungen an Opfer von Straftaten auszahlt, wenn jugendliche Täter selbst dazu nicht in der Lage sind. Der Fonds werde aus Bußgeldern der Strafjustizorgane gespeist und habe in diesem Jahr bereits 4.500 Euro an Schmerzensgeld und Schadensersatz geleistet. Aus Mitteln des Fonds sei unter anderem auch ein Sprachkurs für eine verurteilte Jugendliche finanziert worden. (br.) |
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Yeo-Kyu Kang |
"Wir sind ein Teil dieser Stadt" |
Die Koreanerin Yeo-Kyu Kang ist seit Juli Vorsitzende des Heidelberger Ausländerrates Die koreanische Journalistin Yeo-Kyu Kang hat im Juli dieses Jahres den Vorsitz des Heidelberger Ausländerrates übernommen und den bisherigen langjährigen Vorsitzenden, Rechtsanwalt Memet Kiliç, abgelöst. Kang will die Arbeit ihres Vorgängers im Grundsatz fortführen, aber "langsam die Richtung verändern", sagte sie gegenüber dem STADTBLATT. Yeo-Kyu Kang, die seit 1980 in Deutschland lebt, mit einem Deutschen verheiratet ist und zwei Kinder hat, hat in ihrer Heimat Anglistik und koreanische Literatur sowie in Freiburg und Heidelberg Philosophie und Allgemeine Sprachwissenschaft studiert. Sie arbeitet als Korrespondentin für eine große koreanische Tageszeitung und ist auch an der Koreanischen Schule Heidelberg tätig. Kang wurde - ebenso wie ihre beiden Stellvertreter im Vorsitz, Prof. Dr. Bernard-M. Mechler und Manuel J. Carvalho - über die "Interkulturelle Liste" in den Ausländerrat gewählt, wo sie seit 1998 zweite stellvertretende Vorsitzende war. Die Journalistin Kang will stärker als ihr Vorgänger kulturelle Akzente setzen. Wichtig ist ihr dabei Professionalität. Sie wünscht sich "qualifizierte kulturelle Vielfalt". Kang: "Volkstümliches ist auch schön, aber nicht genug. Ich habe den Eindruck, dass unsere Interkulturellen Festtage seit zehn Jahren fast gleich aussehen." Weitere Schwerpunkte möchte Yeo-Kyu Kang im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, bei der Pflege der Muttersprache und bei der Arbeit mit Frauen setzen. "Die Einrichtungen, die für ausländische Frauen zuständig sind, müssen miteinander verknüpft werden. Ich möchte die Frauen in das städtische Leben hineinführen, damit sie nicht 'unsichtbar' bleiben. Wir sind ein Teil dieser Stadt", betont die Ausländerratsvorsitzende. Die gemeinsame Sprechstunde von Ausländerbehörde und Ausländerrat möchte sie beibehalten. Da Memet Kiliç, der die Sprechstunde zurzeit noch durchführt, sich in absehbarer Zeit auch aus dieser Aufgabe zurückziehen will, werden für die ehrenamtliche Tätigkeit noch Experten gesucht, zum Beispiel Juristen in der Ausbildung mit Interesse an ausländerrechtlichen Fragen. Liederabend Doch zunächst steht Kultur auf dem Programm: Am kommenden Montag, 2. Dezember, laden der Ausländerrat und die Frauenkommission um 19 Uhr zu einem "Internationalen Lieder- und Gedichtabend über die Liebe" in den Spiegelsaal des Prinz Carl, Kornmarkt 1, ein. Es singt Ji-Youn Kim, am Klavier begleitet von Sun-Hee Kim. Frauen tragen Gedichte in ihrer Muttersprache und in Übersetzung vor. Yeo-Kyu Kang möchte mit diesem Angebot insbesondere auch ausländische Studentinnen erreichen. (rie) |
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Viel mehr als nur ein neuer Putz: Die Außenstelle des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums in der Luisenstraße wurde gründlich saniert. (Foto: Rothe) |
Unterrichtsräume in neuem Glanz |
Generalsanierte Außenstelle des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums wurde feierlich
eingeweiht Nach rund zweieinhalbjähriger Bauzeit erstrahlt die Außenstelle des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums (KFG) in der Luisenstraße 1-3 in neuem Glanz. Oberbürgermeisterin Beate Weber weihte gemeinsam mit dem Schulleiter, Oberstudiendirektor Volker Gewahl, am 18. November die sanierten Unterrichtsräume ein. Die Außenstelle des KFG besteht aus zwei eigenständigen Gebäuden, die durch ein Treppenhaus miteinander verbunden sind. Seit 1957 nutzt das Gymnasium drei Geschosse in dem Komplex, der in den Jahren 1889 bis 1892 beziehungsweise 1896 bis 1907 erbaut wurde. Der Zahn der Zeit hatte dem Anwesen stark zugesetzt. Der Gemeinderat beschloss daher im November 1999, damals sechs Millionen Mark für die Sanierung zu investieren. Die Architektin Mieke De Jonge erläuterte die Sanierungsmaßnahmen. Die Dachkonstruktion war durch Insektenfraß und Durchfeuchtung beschädigt, so dass eine neue Dacheindeckung einschließlich Dämmung nötig wurde. Da die Ostseite der Fassade denkmalgeschützt ist, wurden nur an der Westseite neue Fenster installiert und ein Wärmeverbundsystem angebracht. Die Fenster auf der Ostseite wurden mit Isolierglas verstärkt, Markisen schützen vor der Sonneneinstrahlung. Die gesamte Außenfassade erhielt einen neuen Putz. Künftig sind die Klassenräume durch einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. Aus Schallschutzgründen baute die Stadt abgehängte Decken ein und ersetzte die Holztüren oder verstärkte sie. Die Toiletten auf den einzelnen Stockwerken liegen nun genau übereinander. Sie erhielten neue Leuchten mit Tageslichtsteuerung und Bewegungsmeldern. Auch die gesamte Heizung - das Gebäude wird mit Fernwärme der Stadtwerke versorgt - wurde erneuert. In Verhandlungen der Stadt mit dem Universitätsbauamt wurde vertraglich festgelegt, dass ab dem Jahr 2004 die Garagen an der Westseite abgerissen werden, um so diesen Bereich für die Schule nutzbar zu machen. Auf der Nordseite soll ein Platz entstehen, der in den Pausen zur Verfügung steht. All dies soll im Rahmen der für 2004 geplanten Gesamtumgestaltung der Außenanlage geschehen. Oberbürgermeisterin Beate Weber wies bei der Einweihung darauf hin, dass die Stadt seit 1994 jährlich rund 5,35 Millionen Euro für Unterhalt und Sanierung von Schulgebäuden ausgebe. Trotz knapper Haushaltsmittel wolle man weiter investieren und notfalls auch "an das Ersparte rangehen". Schulleiter Volker Gewahl sprach von einem "Juwel", das die Schule erhalten habe: "Dieses wahrhaft schöne Gebäude wollen wir pflegen und erhalten." (hö/neu) |
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HCI-Umweltpreis |
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Podiumsdiskussion "Rio + 10" am 30. November im DKFZ "Rio + 10, Umwelt - Herausforderung für die globale Entwicklung" ist das Thema einer Podiumsdiskussion am Samstag, 30. November, ab 10 Uhr im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Die Diskussion ist Teil des dreitägigen Treffens des Heidelberg Club International (HCI), zu dem Gäste aus vielen Teilen der Welt erwartet werden. Der HCI hat Niederlassungen in Chikago, New York, Los Angeles und San Francisco sowie Zweige in Paris, London, Tokio, Osaka und Seoul. Oberbürgermeisterin Beate Weber, Präsidentin des HCI, eröffnet die Podiumsdiskussion. Gastredner ist Dr. Steve Halls (Osaka), Direktor des UN-Weltprogramms UNEP. Weitere Gesprächsteilnehmer sind Dr. Ulrich Höpfner (ifeu Heidelberg) und Maurice Pickering, London, Jury-Vorsitzender des HCI-Umweltpreises. Der Preis wird seit 1995 für außerordentliche Leistungen im Umweltschutz vergeben. Für den Umweltpreis 2002 haben HCI-Mitglieder in aller Welt Nominierungen abgegeben; darunter Projekte aus Brasilien, Deutschland, Großbritannien, Indien, Kanada und USA. Oberbürgermeisterin Beate Weber zeichnet den Preisträger mit einer Goldmedaille aus und mit der Einladung zu einem Gastvortrag an der Universität Heidelberg. |
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