Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 47 · 24. November 1999



Die Frauen der Zukunftswerkstatt Handschuhsheim treffen sich jeden zweiten Dienstag im Monat um 20 Uhr im Seniorenzentrum Obere Kirchgasse 5. (Foto: Pfeifer)

Schon einige Projekte wurden erfolgreich verankert

Die Zukunftswerkstätten stellen sich vor (VIII): Handschuhsheim


Mit einem Traum hatte alles begonnen, beim ersten Tagesseminar "Frauen gestalten ihren Stadtteil", das vom Amt für Frauenfragen vor fünf Jahren in Handschuhsheim organisiert worden war. Der Traum hieß: "Begegnungshaus für Jung und Alt" mit Volksküche, Hausaufgabenbetreuung, Café und Raum für Initiativen und Vereine.

Gemeinschaftliches Leben auf der Grundlage von gegenseitiger Unterstützung schwebte den Frauen vor. Das Vorhaben scheiterte aus Mangel an Räumlichkeiten. Kleinere Projekte der Zukunftswerkstatt Frauen sind dagegen sehr erfolgreich und inzwischen fest verankert im gesellschaftlichen Leben Handschuhsheims. Der internationale Frauentag beispielsweise wird jedes Jahr temperament- und gehaltvoll begangen. Der Flohmarkt in der Tiefburg erlebt seit vier Jahren - ein Wochenende nach der Kerwe - enormen Zuspruch.

Beim ersten Flohmarkt vor vier Jahren sammelten die Frauen Anregungen und Wünsche der Handschuhsheimer/innen für ihren Stadtteil. Ganz oben auf der Liste stand "Verkehrsberuhigung rund um die Tiefburg" gefolgt von "Marktplatz autofrei und stattdessen Bänke, Bäume, Café und Basketballkörbe" und schließlich wurde eine "Informationsbörse" angeregt.

Letzteres konnten die Frauen in Eigeninitiative umsetzen. Sie stellten einen "Wegweiser" für Handschuhsheim zusammen, dem alles Wissenswerte zu entnehmen ist, von A wie Ausflugsziele oder Alleinerziehend bis Z wie Zeitung und Zukunftswerkstatt. Die erste Auflage war schnell vergriffen. Seit Juni '99 gibt's die überarbeitete Neuauflage "Wegweiser 2000" für drei Mark im Bürgeramt und in der Bücherstube.

Die Wünsche in Sachen "Verkehrsberuhigung rund um die Tiefburg" und "Marktplatz autofrei", wollen die Frauen der Zukunftswerkstatt ins Forum zur Diskussion der Stadtteilrahmenpläne einbringen. Darüber hinaus beobachten sie mit Besorgnis den Bau von Tennisplätzen im Handschuhsheimer Feld. Sie fürchten nicht nur die zunehmende Versiegelung des Bodens, sondern auch ein "irres Verkehrsaufkommen auf dem Klausenpfad".

"Das größte zusammenhängende Salatanbaugebiet Deutschlands", wie es die Kinder noch heute in der Schule lernen, "wird es bald nicht mehr geben", meinen die Frauen. Und dann geistere immer wieder das "Gespenst einer fünften Neckarquerung" durch den Stadtteil. Um sich all diesen Punkten entsprechend widmen zu können, wünschen sich die Frauen der Zukunftswerkstatt Handschuhsheim tatkräftige Verstärkung. (doh)
   
 

Zukunftswerkstatt

  Stadtteilplanung ist auch Frauensache. Zündfunke für die Beteiligung von Frauen an den Stadtteilrahmenplänen für alle Heidelberger Stadtteile waren die vom Amt für Frauenfragen initiierten Zukunftswerkstätten. Aus den Tagesseminaren "Frauen gestalten ihren Stadtteil" entwickelten sich in nahezu allen Heidelberger Stadtteilen feste Gruppen. Seit dem bringen Frauen ihre Vorstellungen von lebendigem städtischen Leben in die Stadtteilplanung mit ein. Das STADTBLATT stellt in einer Serie die Stadtteilarbeit der Frauen vor.

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Perfektes Sehen ist möglich

Heidelberger Physiker für den Zukunftspreis 1999 des Bundespräsidenten nominiert


Der Heidelberger Physiker Prof. Dr. Josef Bille ist für den Deutschen Zukunftspreis 1999 - Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation - nominiert, den Bundespräsident Johannes Rau am 7. Dezember in Berlin verleihen wird. Die Arbeit Billes ermöglicht perfektes Sehen für jedermann.

Der bedeutende Physiker und Physiologe Hermann von Helmholtz hat vor 150 Jahren in einer Publikation über das menschliche Auge gesagt: "Wollte mir jemand ein optisches Gerät mit derartigen Fehlern anbieten, würde ich es in aller Deutlichkeit zurückweisen." Hermann von Helmholtz war damals Direktor des Instituts für Physiologie an der Universität Heidelberg.

Ausgehend von Grundlagenuntersuchungen im Institut für Angewandte Physik der Heidelberger Universität sind in den vergangenen zwanzig Jahren neue Verfahren entwickelt worden, die eine hochpräzise automatisierte Vermessung der Refraktion (Brechung) des menschlichen Auges ermöglichen. Damit können Fehlsichtigkeiten sehr viel genauer erfasst und möglicherweise korrigiert werden. Fortschritte in der Mikrotechnik erlauben die Herstellung neuartiger "Super-Kontaktlinsen" zur bestmöglichen Ausnutzung der individuellen Sehfunktion.

Durch Laserchirurgie auf der Basis von Ultrakurzpulslasern ist eine dauerhafte Korrektur der von Helmholtz beklagten Abbildungsfehler des menschlichen Auges erstmals möglich. Zur Vermarktung der technologischen Grundlagenarbeiten entstand zu Beginn dieses Jahres die Firma 20/10 Perfect Vision, Heidelberg. Im Bereich der Neuentwicklungen zur Korrektur des menschlichen Auges wurden mehrere Patente angemeldet.

Der 1997 ins Leben gerufene und mit 500 000 Mark dotierte Deutsche Zukunftspreis will Spitzenleistungen in Wissenschaft und Technik stärker in das öffentliche Bewusstsein bringen. Denn, so Bundespräsident Johannes Rau: "Die Ergebnisse von Forschung und Entwicklung entscheiden maßgeblich über unsere Zukunft. Sie sind der Motor für gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Erneuerung und damit für die individuellen Perspektiven der Menschen in unserem Land."

Vier Kandidaten oder Teams hat die Jury für die "Endausscheidung" ausgewählt. Am 7. Dezember entscheidet sie endgültig über den Preisträger, der die Ehrung am gleichen Abend vom Bundespräsidenten im Rahmen einer Gala des ZDF im Deutschen Theater in Berlin erhält.
 
  Die Aufzeichnung der Verleihung des Deutschen Zukunftspreises sendet das ZDF am 9. Dezember um 20.15 Uhr.

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Mehr Verheißung als Bedrohung?

Wissenschaftler diskutierten über Chancen und Risiken der Biotechnologie


Auf Einladung der französischen Botschaft und des Institut Français Heidelberg diskutierten vergangene Woche im Spiegelsaal zwei französische und drei deutsche Wissenschaftler über das Thema "Biotechnologie: Verheißung und Bedrohung".

Die fünf Wissenschaftler waren sich weitgehend einig darüber, dass Biotechnologie eher eine Chance als ein Risiko darstelle. Eine Chance deshalb, weil die Technologie neue Heilungsmöglichkeiten von bisher nicht behandelbaren Krankheiten und neue Möglichkeiten der Herstellung von Medikamenten erlaube. Risiken sehen die Wissenschaftler weniger: Die Herstellung von Produkten auf genetischer Basis könne zwar Gefahren bergen, die gebe es aber auch bei der klassischen Herstellung von Medikamenten. Prof. Rudolf Balling vom Institut für Säugetiergentechnik in Neuherberg sah ein Datenschutzproblem, weil es sich bei der Genforschung um Forschung nach Informationen handelt. Wie ist es um den Datenschutz eines Patienten bestellt, bei dem man einen Genschaden festgestellt hat, der eine langwierige Krankheit nach sich ziehen kann?

"Wir haben die erste Phase der Genomforschung (Genom ist die Gesamtheit aller Gene eines Organismus) verpasst im Vergleich zu Amerika", gab Prof. Balling zu. Bis zum Jahr 2005 werde beispielsweise das Mausgenom vollständig erfasst sein. Jetzt aber, in der zweiten Phase, wo es um die Analyse der Funktion der Gene gehe, "da sind die Karten noch nicht verteilt", sagte er. Prof. Balling machte auch auf die "wahnsinnige Komplexität" der Genforschung aufmerksam, die eine Zusammenarbeit von vielen Wissenschaftlern erfordere. In Europa gebe es eine starke Tradition der Zusammenarbeit, das sei ein Vorteil gegenüber den USA, wo jedes Labor für sich alleine forsche.

Prof. Bernard Pau von der Pharmazeutischen Fakultät Montpellier machte darauf aufmerksam, dass die versammelten Wissenschaftler nichts mit Genmanipulation bei Pflanzen zu tun hätten. Doch stellten sich auch bei der Biotechnologie im medizinischen Bereich ethische und Sicherheitsfragen. Prof. Pau sah aber auch einen Sicherheitsgewinn bei der Produktion von Medikamenten auf genetischer Basis, da sie die Produktion auf tierischer Basis, die das Risiko der Übertragung von Krankheiten in sich berge, ersetzen könne. Prof. Lutz Gissmann vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg ergänzte, dass heute schon eine große Zahl von Medikamenten in biotechnischen Verfahren hergestellt werde. Er sieht keine Bedrohung in der Biotechnologie, eher eine Herausforderung durch die Konkurrenz mit anderen Ländern.

Für den Mathematiker Prof. Willi Jäger vom Interdisziplinären Zentrum für wissenschaftliches Rechnen in Heidelberg ist es bei der Biotechnologie wie mit der Informationstechnologie: Beide stellen eine Chance da, aber eigentlich hätte man keine Wahl, man müsse sich damit auseinandersetzen. Auch er sieht große Chancen für Europa, in Zukunft bei der Entschlüsselung der Funktionen von Genen eine führende Rolle zu spielen.

Prof. Bernard Gilly, Generaldirektor bei der Firma Transgene in Straßbourg, sah besonders große wirtschaftliche Potenziale auf dem Biotechnologie-Sektor. Er setzt auf die Entwicklung von "Gentaxis", das sind Viren, die Gene in Zellen bringen, die nicht einwandfrei arbeiten und daher zu Krankheiten führen. Am Beispiel dieser Gentherapie machte Prof. Balling deutlich, welche schwierige und langwierige Entwicklung noch vor den Wissenschaftlern liege: Häufig sei der Ablauf der Gentherapie bei Tieren und Menschen anders, da das Leben ein komplexes System sei. Bluthochdruck beispielsweise habe ganz individuelle Ursachen und könne daher erst dann gentherapeutisch richtig behandelt werden, wenn man wisse, wo der Primärdefekt beim einzelnen Patienten liege. (neu)

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Broschüre zur Altstadtsatzung

Beim Amt für Baurecht und Denkmalschutz der Stadt Heidelberg gibt es seit kurzem eine Broschüre zur Erläuterung der "Satzung zum Schutz des Bereichs "Alt-Heidelberg als Gesamtanlage" gemäß § 19 Denkmalschutzgesetz. Sie enthält alle Informationen über den Inhalt der Satzung und das denkmalschutzrechtliche Verfahren. Sie kann beim genannten Amt, Kornmarkt 1, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-2550, Telefax (06221) 58-2590, bestellt werden.
 
 
 

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Hilfe für Eltern und Kinder

Fachtagung zu Kindesmisshandlung in der Universitätskinderklinik


Was tun, wenn der Verdacht auf Kindesmisshandlung besteht? Auch für niedergelassene Ärzte und Therapeuten ist Misshandlung nicht unbedingt an eindeutigen Verletzungsspuren zu erkennen. Häufiger deuten unspezifische Symptome wie Bauchschmerzen oder Verhaltensauffälligkeiten eine solche Problematik an. Beratung und wirksame individuelle Hilfe für Eltern und Kinder sind dann dringend erforderlich.

Eine Fachtagung in der Universitätskinderklinik machte Kinderärzte, Psychiater und Therapeuten mit Netzwerken des Kinderschutzes und der Jugendhilfe im Rhein-Neckar-Raum vertraut. Materielle Not, persönliche Probleme und fehlende Zuwendung in der eigenen Kindheit sind in der Regel die Ursachen, wenn Eltern ihre Kinder vernachlässigen oder ihnen körperlichen und seelischen Schaden zufügen. "Diesen Eltern ist ihr Verhalten häufig nicht bewusst. Sie fühlen sich überfordert und der Erziehung ihrer Kinder nicht gewachsen", berichtet Kinderpsychologe Dr. Meinrad Armbruster. Umso wichtiger ist es, dass Ärzte und Psychologen Hilfestellungen geben oder Beratungsstellen vermitteln können.

Vor drei Jahren gründeten Mitarbeiter der Universitäts-Kinderklinik gemeinsam mit dem Jugendamt Heidelberg, dem Jugendamt Rhein-Ne-ckar und dem Kinderschutz-Zentrum Heidelberg den "Arbeitskreis Kooperation". Ziel ist es, eine wirksame Hilfestellung für Eltern und Kinder sicherzustellen. "Es gibt nie den einen Weg", berichtet Dr. Andreas Scheffzek vom Verband der Kinder- und Jugendärzte Nordbaden, "ein konkreter Hilfeplan muss individuell erstellt werden". Gemeinsam mit den Eltern wird geklärt, ob beispielsweise eine Familienhelferin ins Haus kommen kann, eine spezielle Therapie dem Kind helfen würde oder die Unterbringung des Kindes in der Tagespflege sinnvoll erscheint.

Diese Unterstützungsangebote vermitteln in der Regel die Mitarbeiter des Jugendamtes. "Leider sind die differenzierten Dienstleistungen des Jugendamtes den Betroffenen häufig nicht ausreichend bekannt", berichtet Wolfgang Krieger vom Kinder- und Jugendamt Heidelberg.

Um so wichtiger ist es, dass niedergelassene Kinderärzte, Kinderpsychiater- und Therapeuten wissen, welche Hilfe die jeweilige Institution leisten kann. Die Unterstützung von Seiten der Medizin ist für die Annahme des Plans von entscheidender Bedeutung. Die Autorität eines Arztes wird von den Eltern akzeptiert. Teil des Hilfeplanes ist deshalb der regelmäßige Besuch bei einem Kinderarzt, der mit den Eltern über Erfolg oder Misserfolg des Plans spricht.

An der zweiten Fachtagung dieser Art nahmen etwa 65 niedergelassene Kinderärzte, Kindertherapeuten und Psychologen aus der Region teil. "Ziel der Tagung war, dass sich Medizin und Jugendhilfe besser kennen lernen und besser zusammenarbeiten, wenn das Wohl von Kindern gefährdet ist", erklärte Dr. Meinrad Armbruster. Der Austausch und die Vernetzung seien eine wichtige Voraussetzung dafür, dass überforderten Eltern und gefährdeten Kindern rechtzeitig und wirksam geholfen werden kann. (doh)
   
 

Information

  Der "Arbeitskreis Kooperation Medizin und Jugendhilfe" ist zur erreichen unter Telefon (06221) 562377 oder e-mail: Meinrad_Armbruster@ med.uni-heidelberg.de

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Das Olympiaschwimmbad von Ricardo Bofill. Im Vordergrund die Schienen der neuen Straßenbahn. (Foto: Architektenkammer)

Kongresszentrum und Straßenbahn

Heidelberger Architekten und Stadtplaner besuchten Montpellier


"Unsere Städte stehen bei ähnlichen Planungsaufgaben vor ganz unterschiedlichen Herausforderungen!" - darin waren sich die meisten der 26 Mitglieder der Heidelberger Architektenkammer, darunter auch Mitarbeiter/innen des Stadtplanungsamtes, auf ihrer Exkursion in die Partnerstadt einig. Architektin Gertraud Heizmann berichtet:

Montpellier, das in den letzten dreißig Jahren seine Einwohnerzahl auf über 200.000 verdoppelt hat, bietet reichlich Anschauungsmaterial in Sachen Stadtentwicklung. Der Leiter des Stadtplanungsamtes, Michel Foures, referierte im Rahmen des offiziellen Empfanges durch Bürgermeister Max Lévita über die Stadtentwicklung: Auf ehemaligem Militärgelände, Klosterarealen und Schwemmland am Fluss wurden von international anerkannten Architekten geplante neue Stadtteile und Technologieparks errichtet. Oberbürgermeister Georges Frêche, der nun für seine vierte Amtsperiode wiedergewählt wurde, hat seine kühnen Zukunftsvisionen mit zähem Willen umgesetzt, mit oder ohne Unterstützung aus Paris. Die zwei herausragenden Projekte sind das "Corum" und die Straßenbahn.

Die Stadt finanzierte die stolze Bausumme von einer Milliarde Franc für das Opern- und Kongresszentrum "Corum" am Rand der Innenstadt. Durch das neugegründete philharmonische Orchester, die Oper, drei jährlich stattfindende Festivals (Tanz, Musik, Film) und zahlreiche Kongresse ist das Haus in den zehn Jahren seit der Eröffnung ausgelastet. Der gemeinnützige Messeveranstalter des "Corum" erzielt Gewinne und muss nicht bezuschusst werden.

Auch in der Verkehrspolitik lässt sich der ehrgeizige Oberbürgermeister nicht aufhalten. Als Jahrhundertprojekt gilt der Bau eines Straßenbahnnetzes von 15 Kilometern Länge, das die erdrückenden Verkehrsverhältnisse besonders in der Altstadt entlasten soll. Von La Paillade im Nordwesten kommend wird die Bahn um die Altstadt herum zum Bahnhof, und dann an Polygone und Antigone vorbei hinaus nach Port Marianne führen. Im Jahr 2000 soll die erste Linie eröffnet werden.

Die Architektenkammergruppe unter der Leitung ihres Vorsitzenden Horst Walther besichtigte Neubauten für Forschung und Wissenschaft, das Olympiaschwimmbad von Ricardo Bofill, Schulen, Wohnviertel und die Altstadt, in der man sich abends in den Bistros und Restaurants erholen konnte. Im Frühjahr 2000 werden Architekten aus Montpellier zum Gegenbesuch nach Heidelberg kommen.

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STADTBLATT-Weihnachts-Quiz

Wenn Sie befürchten müssen, auch zu Weihnachten 1999 wieder nur Überflüssiges geschenkt zu bekommen, dann machen Sie mit beim STADTBLATT-Weihnachts-Quiz. Wir verlosen fünf Mal das "Heidelberg-Erlebnis-Sortiment 2000" für zwei Personen. Es besteht aus je zwei Eintrittskarten für sechs Kultur- und Freizeiteinrichtungen der Stadt Heidelberg. Zu gewinnen sind je zwei Eintrittskarten für den Zoo, einen Schwimmbadbesuch, das Kurpfälzische Museum, das Philharmonische Orchester, das Theater, das Festival "Heidelberger Frühling" sowie zwei Altstadt-Tickets.

In einer der STADTBLATT-Ausgaben vom 24. November, 1. oder 8. Dezember müssen Sie nur eine Frage zu einem der jeweiligen Artikel beantworten. Wenn die Frage in der einen Ausgabe Ihnen zu schwierig erscheint, haben Sie also noch zwei weitere Chancen. Die Lösung schicken Sie bitte an:

Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Weihnachtsquiz, Postfach 105520, 69045 Heidelberg oder per e-mail: oeffentlichkeitsarbeit @heidelberg.de.

Einsendeschluss ist der 15. Dezember 1999. Die Gewinner erhalten noch vor Weihnachten ihre Eintrittskarten zugesandt und werden in der Ausgabe von 22. Dezember im STADTBLATT veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Unsere heutige Frage lautet:

Wie hoch sind die Herrnhuter Sterne, die zur Adventszeit die Hauptstraße erleuchten?

Wichtig: Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen! Jede/r darf am Weihnachtsquiz nur ein Mal teilnehmen!
Viel Glück!

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Stand: 23. November 1999