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Ausgabe Nr. 41 · 8. Oktober 2003 |
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Oberbürgermeisterin |
Theaterdonner in Heidelberg?! |
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Presseerklärung von Oberbürgermeisterin Beate Weber "In den Presseberichten der letzten Tage wird mit grobem Werkzeug geklotzt! Von "Kulturausverkauf", von "Verdüsterung des Klimas und erheblichen atmosphärischen Trübungen", von "Mobbing und Brüskierungen" wird gesprochen, von Biedermännern und Brandstiftern in den Rathäusern und von "ungehörigem" (?) Verhalten (Liebesentzug) der Heidelberger Oberbürgermeisterin sogar, und dass man den Intendanten zur "Demission nötigen" wolle. Wer hat eigentlich welchen Eklat herbeigeführt? Aber der Reihe nach: Gemeinderat und Stadt haben sich im Stadtentwicklungsplan zu einem reichhaltigen und anspruchsvollen Kulturangebot verpflichtet und der Kulturdezernent, Dr. Jürgen Beß, alle Einrichtungen der Stadt und der Gemeinderat haben dafür viel getan! Der Heidelberger Frühling wurde vor sieben Jahren gegründet, die Schlossfestspiele mit einem neuen Impuls versehen und der Stückemarkt mit großartigem Engagement und großem Erfolg durchgeführt. Das Orchester hat große Erfolge mit Jung und Alt. Die regionalen Kooperationen nehmen zu (Lange Nacht der Musik und der Museen, Enjoy Jazz und Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg). Der Karlstorbahnhof wurde begründet und begleitet, das Haus Cajeth gesichert, das Unterwegstheater hat endlich eine gute Bühne und mit "Links" die zeitgenössische Musik einen neuen Start. Das Museum verzeichnet wieder viele Besucher und neue Attraktionen, die Bücherei gehört zu den besten Deutschlands und die Stadthalle hat eine restaurierte Orgel. Dazu Brentano- und Literatur im Exil-Preis und die Literaturtage im Spiegelzelt - erfolgreiche Aktivitäten im DAI und viele andere Einrichtungen, z. B. Thomas Fey mit dem Schlierbacher Kammerorchester, das bis heute insgesamt fast eine viertel Million Euro von der Stadt erhielt, profitieren von der Unterstützung der Stadt. Ausverkauf der Kultur in Heidelberg? Wie voreingenommen muss man eigentlich sein, um das alles nicht zu sehen? Mit gutem Grund hat sich die Stadt das alles viel kosten lassen! Theater und Orchester konnten auch mit ihren eigenen Haushalten von den für alle anderen geltenden globalen Minderausgaben freigehalten werden. Wo sonst gibt es das noch? Aber auch in nüchternen Zahlen kann sich Heidelberg sehen lassen. Im interkommunalen Vergleich steht Heidelberg mit Pro-Kopf-Ausgaben (2003) von 293 Euro pro Jahr (1995 noch 258 Euro) gut da, bei den Kulturausgaben insgesamt hat der Gemeinderat für 2003 Ausgaben für Kultur von 41,6 Millionen Euro beschlossen, 1990 lagen sie noch bei 17,5 Millionen Euro (allein von 1995 bis 2003 plus 14 Prozent!). Investitionen haben wir selbstverständlich klaglos hingenommen: 1,47 Millionen in 2003 und 2004 in die Bühnentechnik - natürlich außerhalb des Theaterhaushaltes - weil notwendig. Ist es in dieser Situation eigentlich ein Sakrileg, einen Intendanten zu bitten, nach Einsparmöglichkeiten zu suchen bei einem Viele-Millionen-Euro-Etat, während wir gerade versuchen, im laufenden 2003-er Haushalt (außerhalb von Theater und Orchester) 14 Millionen Euro zu kürzen und für nächstes Jahr über 20 Millionen Euro. Dabei ist gerade das Theater von Einsparungen weitestgehend verschont geblieben, dazu hat der Intendant 90.000 Euro für seinen Wirtschaftsplan genutzt und den Student Prince abgesetzt; die Haushaltssperre für 2002/3 in Höhe von 82.000 Euro wurde aufgehoben. Ist das "Liebesentzug"? Allerdings müssen wir "zugeben", dass eine drohende Kürzung der Landeszuschüsse um 5 Prozent aus der städtischen Kasse nicht zu kompensieren ist. Dass mir auch persönlich "Unfähigkeit in kulturellen Dingen" vorgeworfen wird, ist in Anbetracht der vielen oben genannten neuen Aktivitäten und meinen Haushaltsvorlagen schwer verständlich. Nun zur GMD-Angelegenheit: Sie fand übrigens erst in der letzten Woche vor den Sommerferien (23.7.) ihren unrühmlichen Abschluss. Wie kann es eigentlich in der Zwischenzeit - die Ämter arbeiten voll wieder seit Ferienende (9.9.) - zu so schweren atmosphärischen Trübungen gekommen sein? Dass ich die Querelen als "außerordentlich unerfreulich" betrachtet habe, ist wohl verständlich, auch fast alle Stadträtinnen und -räte waren genau dieser Meinung. Vor allem, dass das Verfahren vom Intendanten erst nach Abschluss kritisiert wurde (obwohl er selbst von Anfang an mitgewirkt hat), hat uns alle gewundert. Ich habe in der Beelitz-Zeit über 20 Aufführungen gerne und mit persönlicher Sympathie angesehen und viele offizielle und inoffizielle Gespräche mit ihm geführt. Auch als es negative Äußerungen über sinkende Besucher- und allgemeine Abonnentenzahlen und misslungene Aufführungen, über Führungsstil und Personalwechsel gab, habe ich kein einziges Mal Vorwürfe erhoben. Denn ich bin und bleibe der Meinung, dass Intendanten sehr selbstständig arbeiten und ausreichend Zeit und wohl wollende Unterstützung benötigen, um ein stabiles Kulturleben in der Stadt entfalten zu können. Ich habe dazu gerne auch mit aktiver Teilnahme am kreativen Theatervorhaben beigetragen. Meine Auffassung zum GMD-Verfahren bleibt davon unberührt." |
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Auf dem Podium zum Hauptstraßen-Jubiläum: Oberbürgermeisterin Beate Weber mit (v. l.) Volker Dieterich, Vorsitzender von Pro Heidelberg Stadtmarketing, dem früheren Oberbürgermeister Reinhold Zundel, Moderator Rolf Kienle und Dr. Hermann Lehmann, Bürger für Heidelberg (Foto: Rothe) |
"Die Schönheit einer alten Stadt belebt" |
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Podiumsdiskussion zum Hauptstraßen-Jubiläum - Wenig Handhabe gegen Fast
Food und Kettenläden Vor mehr als einem Vierteljahrhundert fiel eine tief greifende und damals höchst umstrittene kommunalpolitische Entscheidung: die Umgestaltung der Hauptstraße und ihrer Seitengassen in einen Fußgängerbereich unter Wegfall der Straßenbahn. Beim diesjährigen Heidelberger Herbst jährte sich die Einweihung der Fußgängerzone zum 25. Mal. Das Hauptstraßen-Jubiläum war Anlass, Rückschau zu halten und in die Zukunft zu blicken. Würde man aus heutiger Sicht etwas anders machen? Soll und kann man aktuellen Entwicklungen gegensteuern? Darüber diskutierten am vorvergangenen Montag im Großen Rathaussaal Oberbürgermeisterin Beate Weber, der frühere Oberbürgermeister Reinhold Zundel, Volker Dieterich, Vorsitzender von Pro Heidelberg Stadtmarketing, und Dr. Hermann Lehmann, Bürger für Heidelberg. Die Gesprächsleitung hatte Rolf Kienle, Lokalchef der Rhein-Neckar-Zeitung. "Wer kam auf die Idee, aus dieser ellenlangen Straße eine Fußgängerzone zu machen?" Für Reinhold Zundel waren es persönliche Erfahrungen ebenso wie gutachterliche Expertisen, die gegen die Beibehaltung des damaligen Zustandes sprachen: Verkehr, Lärm, eine Benzpyren-Belastung "in 1,60 Meter Höhe an der Einmündung der Hauptstraße in den Bismarckplatz so hoch wie in 4.000 Metern über der BASF". Kinder, die man auf den schmalen Gehsteigen fest halten musste, "weil die Straßenbahn vorbeischoss wie ein Torpedo". Die Einrichtung des Fußgängerbereichs war eingebettet in die Altstadt-Regenerierung, die vor allem darauf abzielte, das Wohnen hier wieder attraktiv zu machen. Es galt, "ein vernetztes System in die Wirklichkeit der Altstadt umzusetzen". Insbesondere der Verzicht auf die Straßenbahn war umstritten: "Wir hatten Mühe zu vermitteln, dass das nicht das Ende des Einzelhandels war", so Zundel. Doch das Ergebnis gibt den Machern Recht: "Die Schönheit einer alten Stadt ist belebt worden." Oberbürgermeisterin Beate Weber, damals Stadträtin, wollte die Straßenbahn erhalten: "Ich habe gegen die Herausnahme gestimmt, weil ich dachte, es müsste eine Innenerschließung möglich sein." Doch "diese Straßenbahn ist abgefahren", denn "die Menschen haben den Fußgängerbereich erobert." Dass diese Altstadt lebt, verdanke sie den Kunden und Besucher/innen, aber insbesondere auch ihren Bewohner/innen, die dafür sorgen, dass "in den Häusern abends Lichter brennen". "Die Bewohner standen von Anfang an im Mittelpunkt, doch wir sind der Meinung, dass sie etwas aus dem Blickpunkt geraten sind", sieht Dr. Hermann Lehmann die Entwicklung eher kritisch. Die Sanierung der Häuser habe große Fortschritte gemacht, doch die einst angestrebte "Balance der Funktionen" sei nicht zustande gekommen. Die Hauptstraße sauge die Fußgängerströme von den Seitenstraßen ab, die Gaststätten konzentrierten sich in Problembereichen. Für Volker Dieterich, selbst Inhaber mehrerer Geschäfte innerhalb und außerhalb des Fußgängerbereichs, besteht kein Zweifel, dass der Einzelhandel von der Fußgängerzone profitiert hat. Wer in Nebenlagen geringere Mietkosten habe, müsse eben mehr ins Marketing stecken - "da ist die Händlerschaft auch selbst gefordert". Der immer wieder bedauerte Qualitätsverlust im Einzelhandel sei nicht zuletzt dadurch bedingt, dass der Kunde sich zwar im Fachhandel beraten lasse, dann aber getreu der Devise "Ich bin ja nicht blöd!" beim Discounter kaufe. Dass die Stadtverwaltung der Tendenz zu uniformen Kettenläden und Schnellrestaurants kaum entgegenwirken kann, darüber bestand weit gehende Einigkeit auf dem Podium. Nur als Hauseigentümer wäre es der Stadt möglich, über die Auswahl des Mieters die Nutzung zu bestimmen. Dazu aber bräuchte sie einen Grunderwerbsfonds in einer Größe, wie er in Zeiten knapper Kassen geradezu utopisch ist. (rie) |
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Kampagnenbus und Städtetreffen |
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Heidelberg im Zeichen des Europäischen Jahres der Menschen mit Behinderungen Zurzeit laufen in Heidelberg die Vorbereitungen für zwei Veranstaltungen im Rahmen des "Europäischen Jahrs der Menschen mit Behinderungen" (EJMB): Am Mittwoch, 22. Oktober, macht der EJMB-Kampagnenbus Station auf dem Kornmarkt. Parallel dazu trifft sich das "Städtenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement" im Prinz Carl nebenan. Thema ist dort "Bürgerschaftliches Engagement und Barrierefreiheit in der Stadt". Behinderte und Nichtbehinderte stellen Beispiele vor, wie durch Engagement Barrieren abgebaut und Teilhabe ermöglicht wurden. Oberbürgermeisterin Beate Weber wird die Teilnehmer/innen aus ganz Baden-Württemberg begrüßen und auch an einer Talkrunde teilnehmen, die sich mit bürgerschaftlichem Engagement und Barrierefreiheit beschäftigt. Der europäische Kampagnenbus wird an diesem Mittwoch von 12.30 bis 18.30 Uhr auf dem Kornmarkt zum Mittelpunkt eines Informationsnachmittags über die Aktivitäten von Behinderten in Heidelberg und der Region. An diesem Tag zeigen Vereine, Gruppen und Initiativen, wie sie mit Behinderungen umgehen und welche Wege zur Verbesserung der Situation Behinderter sie eingeschlagen haben. Ein Rahmenprogramm sorgt dafür, dass der Nachmittag nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam wird. Auch bei dieser Veranstaltung übernimmt die Oberbürgermeisterin die Eröffnung. Organisiert wird die Veranstaltung rund um den Bus - und eine von der SRH zur Verfügung gestellte Bühne - vom regionalen Aktionsbündnis Heidelberg/Rhein-Neckar zum Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen. Dem gehören unter anderem der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Akademie für Ältere, das Heidelberger Selbsthilfe- und Projektebüro, die Volkshochschule, die Freiwilligenbörse, BIBEZ e.V. und die Stadt Heidelberg an. Gegen 17 Uhr werden Teilnehmer/innen des Städtenetzwerks am Kampagnenbus über die Ergebnisse des Treffens berichten und damit zwei Veranstaltungen zusammen führen, die sich beide damit beschäftigen, wie Behinderte eine barrierefreie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Informationen Weitere Informationen zum Stopp des Kampagnenbusses in Heidelberg gibt das Regionale Aktionsbündnis Heidelberg/Rhein-Neckar zum EJMB, Alte Eppelheimer Straße 38, Telefon 18429 oder 166579 (Mi 13-18 Uhr), E-Mail: ejmb2003@paritaet-hd.de, Internet: www.ejmb2003hd.de. Das STADTBLATT wird in der nächsten Ausgabe über das Programm ausführlicher berichten. |
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Salif Keita, "die goldene Stimme Afrikas", gilt als bedeutendster musikalischer Botschafter des westafrikanischen Staates Mali. In der "Afrikanischen Nacht" am Freitag, 10. Oktober, ist Salif Keita ab 20.30 im Marstallhof zu hören. (Foto: SWR) Der Tigerentenclub mit Pamela und Malte gastiert am Sonntag, 12. Oktober, um 12.30 Uhr und 15.30 Uhr im Marstallhof. Im Mittelpunkt der Show steht die "Jahresaktion Abenteuer Zukunft": Wissenschaft erleben, Ideen verwirklichen, Neues erfinden für die Zukunft der Kinder auf der ganzen Welt. (Foto: SWR) |
Wissenschaft und Kultur zum Anfassen |
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SWR UniForum vom 10. bis 12. Oktober - Über 50 Veranstaltungen rund um das Leitthema
Globalisierung Zum zweiten Mal veranstaltet der Südwestrundfunk (SWR) gemeinsam mit einer Universität im Sendegebiet ein SWR UniForum. Partner des UniForums 2003 vom 10. bis 12. Oktober ist die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Das UniForum versteht sich als Plattform für eine offene und lebendige Auseinandersetzung mit brisanten Themen der Zeit. Ziel ist es, den Blick für die zentralen Probleme der Gegenwart zu schärfen und gleichzeitig Wissen, Wissensvermittlung und Wissenschaft vor Ort erlebbar zu machen. Das von SWR und Universität entwickelte Programm informiert die Besucher in zahlreichen Veranstaltungen zum Leitthema Globalisierung auf unterhaltsame und anschauliche Weise über aktuelle Entwicklungen in Forschung und Lehre. Zudem können sie Konzerte, Lesungen und Diskussionsveranstaltungen besuchen und Hörfunkproduktionen live erleben. Die vielfältigen Veranstaltungen, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops und begleitenden Aktivitäten an der Universität und in der Stadt sind für jedermann offen, der Eintritt ist frei. Im Mittelpunkt stehen Vorträge in der Alten Aula, unter anderem von Professor Dr. Wolfgang Merkel ("The Clash of Civilizations - Der Westen und die Islamische Welt" am 10. Oktober um 14 Uhr), Professor Dr. Franz Nuscheler ("Globalisierung und neue Völkerwanderung" am 11. Oktober um 14 Uhr) und Professor Dr. Paul Kirchhof ("Steuern durch Steuern" am 12. Oktober um 15 Uhr). Workshops und Podiumsdiskussionen über Literatur, Religion, Politik und Sport ermöglichen den Gedankenaustausch, aktives Mitgestalten und ein Hinterfragen der aktuellen Themen. Dazu gibt es an allen drei Veranstaltungstagen ein attraktives Kulturprogramm, zum Beispiel am 10. Oktober ab 19 Uhr im Marstallhof eine "Afrikanische Nacht" mit Nokoko Ye und Salif Keita, am 11. Oktober ab 20 Uhr im Marstallhof eine Public Jazz Lounge mit der SWR Big Band und dem Trompeter Joo Kraus sowie ab 22 Uhr eine SWR3 Dance Night in der Halle_02. SWR-Intendant Professor Peter Voß sieht in der Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg eine große Chance mit Langzeitwirkung, sowohl für die Besucher als auch für die Veranstalter: "Das SWR UniForum leistet einen wichtigen Beitrag zum Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Es bietet nicht nur eine Fülle an interessanten Themen und prominenten Rednern, sondern ist mit seinem vielfältigen Rahmenprogramm auch ein attraktives Angebot für die Hörer und Zuschauer unserer Programme. Das SWR UniForum zeigt beispielhaft, wie Hochschulen und öffentlichrechtliche Medienunternehmen zusammenarbeiten können." Auch Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Rektor der Universität Heidelberg, sieht in der gemeinsamen Mittler- und Kommunikationsfunktion von SWR und Universität eine hervorragende Ergänzung: "Wir freuen uns, als Gastgeber für das SWR UniForum auftreten zu dürfen. Der Erfolg des Heidelberger Wissenschaftsmarktes im letzten Jahr hat gezeigt, dass eine lebendig aufbereitete Wissenschaft auf reges Interesse stößt. Das SWR UniForum eröffnet uns in diesem Jahr die willkommene Möglichkeit, dies unter dem Leitthema Globalisierung fortzuführen und zu zeigen, dass die Universität Heidelberg weit mehr ist als ein Ort bloßer Wissensvermittlung." Ergänzt wird das SWR UniForum 2003 durch mehrere Vorlesungen im Rahmen der "Kinderuniversität", die Sonderveranstaltung "Schülertag" am 10. Oktober sowie die Verleihung des Lautenschläger-Forschungspreises am 10. Oktober. Fester Bestandteil des SWR UniForums ist die Internetseite www.swr-uniforum.de. Dort finden sich alle aktuellen Veranstaltungshinweise und Veranstaltungsorte sowie Sendetermine. Darüber hinaus gibt es auf den Internetseiten viele weiterführende Informationen rund um das Thema Globalisierung. Während der Veranstaltung stehen aktuelle Berichte auch unter www.swr-uniforum.uni-hd.de. |
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Bauduin informiert |
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Baustellen in dieser Woche:
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Zur Inhaltsangabe STADTBLATT | ||||||||||||
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