Ausgabe Nr. 38 · 18. September 2002 |
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KliBA-Energiespartipp |
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An älteren Gebäuden lassen sich bis zu 80 Prozent des Energieverbrauchs
einsparen
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Haus zu dämmen: Anbringen von wärmedämmenden
Außenfassaden, Dachdämmung, Einbringen von gut gedämmten Fenstern,
Dämmung der Kellerdecke und die Modernisierung der Heizungsanlage. |
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KliBA-Energieberatung |
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Ein Service Ihrer Stadt Heidelberg Wir bieten Ihnen Informationen über
Die Energieberater der KliBA stehen Ihnen im Haus des Handwerks zur Verfügung - natürlich kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie uns einfach an mit Ihren Fragen oder vereinbaren Sie einen Termin für eine Beratung im Büro am Adenauerplatz 2. Sie erreichen uns zwischen 8 und 16 Uhr. Telefon 603808. Nutzen Sie diese kostenlose Serviceleistung Ihrer Kommune! |
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Blick auf die neuen Parzellen, die sich an die vorhandene Kleingartenanlage anschließen (Foto: Rothe) |
Kleingartenanlage erweitert |
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Am Sandhäuser Weg wurde das Gelände um neun Parzellen vergrößert Die Kleingartenanlage "Sandhäuser Weg" im Stadtteil Kirchheim wurde kürzlich um neun Parzellen erweitert. Die neuen Gärten liegen an der Bundesstraße 535 in Höhe der Kreuzung Sandhäuser Straße. Dieses Gelände stand nach dem Ausbau der neuen Umgehungsstraße in Kirchheim zur Verfügung. Bürgermeister Dr. Eckart Würzner übergab die neuen Gärten im Rahmen einer Einweihungsfeier am 10. September offiziell an den Kleingartenverein Kirchheim. "Wir entwickeln dezentrale Anlagen, damit die Bevölkerung wohnungsnah zu den Kleingärten gelangen kann", erläuterte er das städtische Konzept. Mit der Erweiterung der Anlage am Sandhäuser Weg sei ein weiteres Stück des Kleingartenentwicklungskonzeptes voran gebracht worden. Insgesamt hat die jetzt 53 Parzellen aufweisende Kleingartenanlage 3.300 Quadratmeter an Fläche hinzugewonnen. Rund 1.000 Quadratmeter davon wurden bereits landwirtschaftlich genutzt, die übrige Fläche war völlig verwildert und zugewachsen. Das Landschaftsamt der Stadt ließ daher durch die Heidelberger Gartenbaufirma Schiller & Fath mehr als 50 verwilderte Bäume und rund 60 Meter Thujahecken roden. Die zehn neuen Parzellen haben zwischen 220 und 250 Quadratmeter Fläche. Sie sind alle schon an Interessenten vergeben. Außerdem entstanden 18 Parkplätze mit Schotterrasen-Belag. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 75.000 Euro. (hoe/neu) |
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Nicht in den Hausmüll |
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Handel nimmt schadstoffhaltige Batterien zurück Viele Tonnen giftiger Schwermetalle aus Batterien und Akkus gelangen immer noch unkontrolliert in die Umwelt, weil schadstoffhaltige Batterien und Akkus nicht ordnungsgemäß entsorgt werden. Obwohl verboten, landen immer noch rund 50 Prozent der verbrauchten Batterien im Hausmüll. Seit 1998 verpflichtet die Batterieverordnung alle Bürgerinnen und Bürger, verbrauchte Batterien und Akkus ausschließlich über den Handel oder in den dafür eingerichteten Sammelstellen der Heidelberger Recyclinghöfe zu entsorgen. Handel und Hersteller sind verpflichtet, diese Batterien zurückzunehmen und ordnungsgemäß zu beseitigen. Für die Entsorgung werden keine Gebühren verlangt. Im Jahr 2001 wurden nur etwa 40 Prozent der verkauften Batterien auch zurückgegeben. Das bedeutet, dass immer noch viele Batterien mit dem Hausmüll entsorgt werden. Das bestätigt eine Studie der GRS (Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien). 2001 landeten damit rund 100 Gramm Batterien pro Einwohner im Hausmüll. Dies belastet die Umwelt. Besonders problematisch ist dies bei schwermetallhaltigen Batterien und Akkus, wie zum Beispiel Quecksilberoxid (HgO)-Knopfzellen, die Anwendung in Uhren und Taschenrechnern finden und Nickel-Cadmium (NiCd)-Akkus, die als wiederaufladbare Batterien hauptsächlich bei tragbaren Abspielgeräten für Kassetten oder CDs eingesetzt werden. Übrigens: In Heidelberg befinden sich Sammelstellen auch in den Schulen. |
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