STADTBLATT Online

Ausgabe Nr. 30 · 28. Juli 1999

Chance für Künstler aus Heidelberg und der Region

Stadt kauft Kunst

Die Stadt Heidelberg kauft auch 1999 wieder Werke von bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus Heidelberg und der Region. Gefragt sind Arbeiten auf Papier: Handzeichnungen, Druckgraphik, Monotypien und Vergleichbares. Ausgeschlossen sind reine Fotografie und Papierobjekte.

Mit dem Ankauf will die Stadt Heidelberg abermals einen Beitrag zur Förderung der heimischen Kunstszene leisten. Teilnahmeberechtigt sind Künstlerinnen und Künstler, deren erster Wohnsitz den Postleitzahlen 69.... zugeordnet ist.

Abgabetermin
Alle an den Ausschreibungen Interessierten werden gebeten, in der Zeit vom 4. bis 15. Oktober bis zu fünf Arbeiten (auch Sequenzen sind zugelassen) beim Kulturamt der Stadt Heidelberg einzureichen. Bei unhandlichen Formaten genügt eine fotografische Reproduktion. Den Unterlagen sollte eine Kurzbiographie sowie Preisangaben beigefügt sein.

Die Jury
Eine Auswahlkommission berät die Oberbürgermeisterin beim Ankauf der Kunstwerke. Ihr gehören vier Sachverständige an: Elke Wassmann (Heidelberger Malerkreis), Dr. Milan Chlumsky (Bundesverband Bildender Künstler), Prof. em. Peter Anselm Riedl (ehem. Kunsthistorisches Seminar der Universität Heidelberg) und Hans Gercke (Direktor des Heidelberger Kunstvereins).

Mit der Teilnahme erkennen die Künstlerinnen und Künstler die Jury und das Auswahlverfahren an.

Informationen
Einsendungen werden erbeten an die Stadt Heidelberg, Kulturamt, Bauamtsgasse 5, 69117 Heidelberg. Weitere Informationen gibt das Kulturamt unter Telefon 06221/ 58 33 06.

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Einsendeschluss 15. September

Lyrikpreis 1999

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst veranstaltet 1999 im Rahmen der landesweiten Initiative für Lese- und Literaturförderung "Baden-Württemberg: Orte für Worte. Literatur Lesen" erstmals einen Lyrikwettbewerb.

Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg. Interessierte Heidelberger/innen können bis zu zwei bislang unveröffentlichte Gedichte direkt an das Kulturamt der Stadt Heidelberg, Bauamtsgasse 5, 69117 Heidelberg senden. Alle Einsendungen sollten deutlich sichtbar mit der Aufschrift "Landeslyrikwettbewerb" gekennzeichnet sein. Sofern vorhanden sollte eine Liste mit bisherigen Publikationen beigefügt werden. Bei der Bewertung der eingegangenen Arbeiten wird nach Autor/innen unterschieden, die bereits publiziert haben und solchen, die zum ersten Mal mit ihren Werken an die Öffentlichkeit treten. Einsendeschluss ist der 15. September 1999.

Die besten Einsendungen auf Landkreis- oder Stadtebene nehmen an der Landesausscheidung teil. Sowohl in der "Profi"- als auch in der "Amateur"-Gruppe erhält der Landessieger je 5.000 Mark, der Zweitplatzierte 3.000 und der Drittplatzierte 1.000 Mark.

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Stand: 27. Juli 1999


	Ausgabe Nr. 30 · 28. Juli 1999
	Chance für Künstler aus Heidelberg und der Region
	Stadt kauft Kunst
	Die Stadt Heidelberg kauft auch 1999 wieder Werke von bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus Heidelberg und der Region. Gefragt sind Arbeiten auf Papier: Handzeichnungen, Druckgraphik, Monotypien und Vergleichbares. Ausgeschlossen sind reine Fotografie und Papierobjekte. Mit dem Ankauf will die Stadt Heidelberg abermals einen Beitrag zur Förderung der heimischen Kunstszene leisten. Teilnahmeberechtigt sind Künstlerinnen und Künstler, deren erster Wohnsitz den Postleitzahlen 69.... zugeordnet ist. Abgabetermin Alle an den Ausschreibungen Interessierten werden gebeten, in der Zeit vom 4. bis 15. Oktober bis zu fünf Arbeiten (auch Sequenzen sind zugelassen) beim Kulturamt der Stadt Heidelberg einzureichen. Bei unhandlichen Formaten genügt eine fotografische Reproduktion. Den Unterlagen sollte eine Kurzbiographie sowie Preisangaben beigefügt sein. Die Jury Eine Auswahlkommission berät die Oberbürgermeisterin beim Ankauf der Kunstwerke. Ihr gehören vier Sachverständige an: Elke Wassmann (Heidelberger Malerkreis), Dr. Milan Chlumsky (Bundesverband Bildender Künstler), Prof. em. Peter Anselm Riedl (ehem. Kunsthistorisches Seminar der Universität Heidelberg) und Hans Gercke (Direktor des Heidelberger Kunstvereins). Mit der Teilnahme erkennen die Künstlerinnen und Künstler die Jury und das Auswahlverfahren an. Informationen Einsendungen werden erbeten an die Stadt Heidelberg, Kulturamt, Bauamtsgasse 5, 69117 Heidelberg. Weitere Informationen gibt das Kulturamt unter Telefon 06221/ 58 33 06.

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	Einsendeschluss 15. September
	Lyrikpreis 1999
	Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst veranstaltet 1999 im Rahmen der landesweiten Initiative für Lese- und Literaturförderung "Baden-Württemberg: Orte für Worte. Literatur Lesen" erstmals einen Lyrikwettbewerb. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg. Interessierte Heidelberger/innen können bis zu zwei bislang unveröffentlichte Gedichte direkt an das Kulturamt der Stadt Heidelberg, Bauamtsgasse 5, 69117 Heidelberg senden. Alle Einsendungen sollten deutlich sichtbar mit der Aufschrift "Landeslyrikwettbewerb" gekennzeichnet sein. Sofern vorhanden sollte eine Liste mit bisherigen Publikationen beigefügt werden. Bei der Bewertung der eingegangenen Arbeiten wird nach Autor/innen unterschieden, die bereits publiziert haben und solchen, die zum ersten Mal mit ihren Werken an die Öffentlichkeit treten. Einsendeschluss ist der 15. September 1999. Die besten Einsendungen auf Landkreis- oder Stadtebene nehmen an der Landesausscheidung teil. Sowohl in der "Profi"- als auch in der "Amateur"-Gruppe erhält der Landessieger je 5.000 Mark, der Zweitplatzierte 3.000 und der Drittplatzierte 1.000 Mark.

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