Ausgabe Nr. 29 · 18. Juli 2001 |
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"Wettbewerbsfähigkeit hat ihren Preis" |
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Jahresbilanz 2000 der Heidelberger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe (HVV) vorgelegt Der Wettbewerb auf den Energie- und zunehmend auch auf den Verkehrsmärkten beeinflusste das Geschäftsjahr 2000 der Heidelberger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe GmbH (HVV). Das städtische Unternehmen veröffentlichte jetzt die Jahresbilanz 2000. Einschließlich ihrer Tochtergesellschaften Stadtwerke Heidelberg AG (SWH), Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB) und Heidelberger Garagengesellschaft mbH (HGG) schloss das Geschäftsjahr bei Umsatzerlösen von rund 390 Mio. Mark und einem Investitionsvolumen von 82 Mio. Mark mit einem Konzernjahresfehlbetrag von 19,1 Mio. Mark ab. Unter Berücksichtigung des Verlustvortrags von 3,0 Mio. Mark und der Entnahme aus Gewinnrücklagen von 20,0 Mio. Mark, ergibt sich ein Konzernverlust in Höhe von 2,1 Mio. Mark. Strom Die SWH hat das Geschäftsjahr 2000 mit einem Gewinn in Höhe von 15,1 Mio. Mark abgeschlossen. Der Umsatzrückgang von 19 Prozent im Strombereich war bedingt durch die letztjährigen wettbewerbsbedingten Strompreissenkungen sowie weitere Verkaufspreissenkungen bei Geschäfts- und Sondervertragskunden. Der deutliche Zuwachs von 17,8 Prozent bei der Stromabgabe beruht hauptsächlich auf Handelsaktivitäten. "Wir konnten die Zahl unserer Stromkunden deutlich erhöhen", sagte Klaus Blaesius, Geschäftsführer der HVV und Vorstandsmitglied bei SWH und HSB. Kundensicherung sei das primäre Unternehmensziel im Jahr 2000 gewesen. Allerdings, fügte Klaus Blaesius hinzu: "Die Wettbewerbsfähigkeit hat ihren Preis."
Gas Beim Erdgas war ein Absatzrückgang von 6,6 Prozent zu verzeichnen, die infolge der Ölpreisbindung notwendig gewordenen Preissteigerungen erhöhten den Umsatz um 18,1 Prozent. Die Stadtwerke haben die Chance des liberalisierten Energiemarktes genutzt und werden ab dem nächsten Gaswirtschaftsjahr von den Marktführern Ruhrgas und Wingas Gaslieferungen beziehen.
Fernwärme Der Umsatz bei Fernwärme verringerte sich witterungsbedingt um 4,2 Prozent. Die Fernwärmepreise blieben im Berichtsjahr unverändert. Wasser Die seit Jahren tendenziell rückläufige Verbrauchsentwicklung in der Wasserversorgung wurde im Berichtsjahr unterbrochen. Der Absatz erhöhte sich um 3,3 Prozent. Dienstleistungen In der noch relativ neuen Sparte Dienstleistungen wurde der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Vor allem beim Wärme- und Kälteservice wurden Absatz- und Umsatzzuwächse erreicht. HSB Der Aufwärtstrend bei den Fahrgastzahlen setzte sich auch im Jahr 2000 weiter fort. Der HSB ist es im abgelaufenen Geschäftsjahr gelungen die Fahrgastzahlen nochmals um 4,3 Prozent auf 40,7 Mio. Fahrgäste zu steigern. Unter Berücksichtigung der Ausgleichszahlungen für gemeinwirtschaftliche und ähnliche Leistungen verbleibt ein durch die Heidelberger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe GmbH (HVV) auszugleichender Unternehmensverlust der HSB in Höhe von 49,1 Mio. Mark gegenüber 50,9 Mio. Mark im Vorjahr. Der Personalaufwand liegt im Vergleich zum Vorjahr mit 66,1 Mio. Mark um 2,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Allerdings konnte die Mitarbeiterzahl im Durchschnitt von 628 auf 600 gesenkt werden. Der gesamte Aufwandsdeckungsgrad der HSB ist von 53,8 % (1999) auf 56,5 % im Geschäftsjahr 2000 angestiegen. Um im liberalisierten Verkehrsmarkt bestehen zu können, ist die Erreichung der Wettbewerbsfähigkeit vorrangiges Unternehmensziel der HSB. HGG Im Geschäftsjahr 2000 hat die HGG einen Jahresüberschuss in Höhe von 488.000 Mark (Vorjahr 475.000 Mark) erwirtschaftet. Der Gewinn wird in voller Höhe an die Muttergesellschaft HVV abgeführt. Im Jahre 2000 konnte die HVV mit ihren Organgesellschaften SWH und HSB sowie HGG eine Konzessionsabgabe von 15,1 Mio DM an die Stadt Heidelberg zahlen und darüber hinaus fast den gesamten Bilanzverlust der HSB in Höhe von 49,1 Mio DM tragen. Die Stadt Heidelberg leistete einen Zuschuss von 13,8 Mio Mark zum Ausgleich von Verlusten, die über die Verlustübernahmeverpflichtung der HVV aus dem Bereich der HSB für die Bedienung des Stadtgebiets und für die Bedienung im Rhein-Neckar-Kreis kommen. |
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Gerda Tschira im Labor von Carl Bosch (Foto: Rothe) |
Der Lebensweg eines Nobelpreisträgers |
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Das Carl Bosch Museum: Hommage an den Forscher, Wirtschaftsführer und Privatmann Es ist einer der schönsten Plätze, die man sich für ein Museum vorstellen kann: hoch über dem Neckartal am Schloss-Wolfsbrunnenweg. Der Hang hinter dem Haus: ein idyllischer Garten. Gerda Tschira hat sich hier einen Traum erfüllt und die Stadt Heidelberg um ein interessantes Museum bereichert. Im ehemaligen Garagenhaus der Villa Bosch hat sie im Mai 1998 das Carl Bosch Museum eröffnet. Das Technikmuseum dokumentiert das Leben des Heidelberger Chemikers, BASF-Vorstandsvorsitzenden und Nobelpreisträgers Carl Bosch (1874-1940). Das Garagenhaus war Wohnung für Boschs Chauffeure und Garage für seine Limousinen der Marken Horch und Maybach. "Nach dem Kauf der Villa Bosch habe ich mich mit der Biografie von Carl Bosch beschäftigt, sein Leben hat mich fasziniert: dass der Vorstand eines weltumspannenden Unternehmens noch Zeit für so viele andere interessante Dinge fand", erzählt Gerda Tschira auf der Terrasse der Museums-Cafeteria. So fasste die "leidenschaftliche Museumsgängerin" den Entschluss, das Garagenhaus zu kaufen und ein Museum für Carl Bosch daraus zu machen. Aus der Museumsbesucherin wurde die Museumsgründerin. Aber wie macht man das: ein Museum gründen? Man braucht einen Architekten, der es versteht, ein Haus, das zuletzt die etwas heruntergekommene Dependance eines Hotels war, in ansprechende Ausstellungsräume zu verwandeln. Das gelang hervorragend, wenn auch nicht ganz ohne anfängliche Schwierigkeiten und Widerstände auf Seiten von Verwaltung und Nachbarn, die ihr einige Steine in den Weg gelegt haben, wie Gerda Tschira durchblicken lässt. Man braucht Experten und Exponate. Sie setzt sich mit der BASF in Verbindung und lernt Ruth Fromm kennen, die 25 Jahre lang Archivarin bei der BASF AG war - "ein ungeheurer Glücksfall für mich, so jemand versiertes zu bekommen", so Tschira. Das Landesmuseum für Technik und Arbeit hatte geeignete Exponate, aber nicht den Raum, sie angemessen zu präsentieren. So bekam sie unter anderem beeindruckende Ausstellungstücke aus der großtechnischen Ammoniaksynthese, die im Garten zu sehen sind. Im Hause selbst sind die Lebensstationen Carl Boschs als Forscher, Wirtschaftsführer, Nobelpreisträger und Privatmann nachgezeichnet. Bosch trat 1899 in die Badischen Anilin- und Sodafabrik ein und stieg in schneller Folge vom Prokuristen zum Vorstandsvorsitzenden der BASF AG und zum Vorsitzenden des Vorstandes der I.G.-Farben Industrie auf. 1931 erhielten Carl Bosch und Friedrich Bergius (1884-1949) gemeinsam den Nobelpreis für Chemie für ihre Verdienste um die Entdeckung und Entwicklung chemischer Hochdruckverfahren. Bosch hatte die von Fritz Haber entwickelte Ammoniaksynthese in großtechnischem Maßstab nutzbar gemacht. Hintergrund war der Wunsch nach landwirtschaftlicher Ertragssteigerung. Privat widmete sich Bosch verschiedenen naturwissenschaftlichen Hobbys. Er trug umfangreiche Kristall- und Käfersammlungen zusammen. Nicht ausgelassen in der Ausstellung ist das komplexe Spannungsfeld zwischen der Rolle der Chemie für die Rüstung und Boschs persönlichem Einsatz für Völkerverständigung und gegen die NS-Judenverfolgung, eine Spannung, an der Bosch unter dem NS-Regime persönlich zerbrach. Das Carl Bosch Museum (www.museum.villa-bosch.de) im Schloss-Wolfsbrunnenweg 46, Telefon 603616, ist täglich außer donnerstags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Ruth Fromm bietet nach Voranmeldung Museumsführungen an. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Museum am besten mit der Bergbahn und einem anschließenden kleinen Spaziergang über den Schloss-Wolfsbrunnenweg oder mit dem Ruftaxi 2902 zu erreichen. (rie) |
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Einer der sechs Großeinsätze der Feuerwehr im vergangenen Jahr galt einem Dachstuhlbrand in der Rottmannstraße. (Foto: Welker) |
Mehr vorbeugender Brandschutz |
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Feuerwehrchef Hans-Joachim Henzel erläutert Jahresbericht 2000 der Feuerwehr Mehr Brände, weniger Hilfeleistungen: Die Berufsfeuerwehr der Stadt Heidelberg musste im Jahr 2000 wegen Brandmeldungen 1136 mal ausrücken (1999: 1082 mal) und zu Hilfeleistungen 1743 mal (1999: 2207 mal). Ein ruhiges Jahr ist das vergangene nicht gewesen. So sieht es Hans-Joachim Henzel, der Leiter der Berufsfeuerwehr, und fügt hinzu, dass zwar eine Ursache für die Zunahme der Brände nicht erkennbar ist, aber für die größere Häufigkeit der Brandmeldungen: "Weil die Zahl der Brandmeldeanlagen in der Stadt steigt, gehen immer häufiger Alarme ein". Bei insgesamt 1136 Brandmeldungen fanden die Feuerwehrleute allerdings 740 mal weder Feuer noch Rauch: Entweder irrten sich die Feuer meldenden Personen oder die Brandmeldeanlagen. 51 mal allerdings sorgten Dummköpfe für einen überflüssigen Feuerehreinsatz, indem sie vorsätzlich falschen Alarm auslösten. All dies steht im Jahresbericht 2000 der Heidelberger Feuerwehr. 39 Mittelbrände und sechs Großbrände bekämpften Berufs- und Freiwillige Feuerwehren im vergangenen Jahr gemeinsam. "Das Verhältnis zwischen Freiwilligen Wehren und der Berufsfeuerwehr ist nach wie vor gut", sagt Henzel. Die spektakulärsten Brände waren im Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in der Rottmannstraße, in einer Wohnung im Pfaffengrund und in einer Lagerhalle in Wieblingen zu löschen. Häufig musste die Feuerwehr auch wieder Containerbrände bekämpfen: Acht Feuer legte ein Zündler einmal in einer Nacht. Immer mehr rückt für die Feuerwehr der vorbeugende Brandschutz in den Vordergrund. Dazu gehört die regelmäßige Begehung von Gebäuden. "Die Discos in Heidelberg sind sicher", beruhigt Hans-Joachim Henzel diejenigen Nachtschwärmer, die seit einer Feuerkatastrophe in einer schwedischen Disco im Vorjahr sich nicht mehr sicher fühlten. Die feuerpolizeilichen Anforderungen in den Tanztempeln der Stadt seien erfüllt. Fachliche Stellungnahmen bei Großbauten wie dem Klinikum oder dem Technologiepark im Neuenheimer Feld gehören genauso zum vorbeugenden Schutz wie Sicherheitswachen im Theater und brandschutztechnische Beratungen von Bauherren und Architekten. Vorbeugen beginnt schon in der Grundschule. Die Feuerwehr schickt ihre Leute auf die Hamburger Landesfeuerwehrschule, um sie dort zu Schulklassenbetreuern auszubilden und unterstützt die Schulen bei der Brandschutzerziehung in den vierten Klassen. Richtiges Verhalten bei einem Brand wird den Kindern beigebracht. Zum Abschluss der Unterrichtseinheit winkt ein Besuch auf der Feuerwache. Was geschah sonst noch im Vorjahr? Die Feuerwehr bekam von der Bahn AG ein schienentaugliches Löschfahrzeug geschenkt, nicht ganz uneigennützig, denn seit kurzem sind die Heidelberger für die Brandbekämpfung auf Schienen innerhalb des Stadtgebiets zuständig. Deswegen wurde auch die diesjährige Großübung im Königstuhltunnel absolviert. Außerdem konnte man das Erneuerungsprogramm bei den Fahrzeugen abschließen: Jetzt sind alle Feuerwehrautos nur noch maximal 2,30 Meter breit (normal sind 2,50 Meter), damit sie in den engen Gassen der Stadt besser rangieren können. Das neueste Gefährt mit der Drehleiter hat sogar eine lenkbare Hinterachse. Ein Blick in die Zukunft: Die Sicherheit im Schlossbergtunnel wird weiter verbessert, im Jahr 2002 wird voraussichtlich eine Löschanlage eingebaut, sagt Hans-Joachim Henzel. 2003/2004 rechnet er mit dem Baubeginn für eine neue Feuerwache. Zur Zeit verhandelt die Stadt gerade mit dem Grundstücksbesitzer, auf dessen Areal der Neubau entstehen soll. (neu) |
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Das Handwerk hat Sorgen |
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Neuer Initiativkreis soll Lösungsideen entwickeln - Zustimmung beim Branchentreffen
Beate Weber nannte dies eine Herausforderung. Denn: "Wir brauchen die Qualität,
Verlässlichkeit und Leistungsfähigkeit des Handwerks in unserer Stadt."
Sie regte deshalb an, dass Handwerk und Stadt einen Initiativkreis gründen,
der sich aller Probleme des Handwerks in Heidelberg annehmen soll. "Wir brauchen
eine Übersicht über alle Fragen und wir brauchen Lösungsideen, auch
wenn sie unkonventionell erscheinen", betonte die Oberbürgermeisterin.
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Spaß am Lernen im Alter |
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Akademie für Ältere legt ihr Programm für das zweite Halbjahr 2001
vor Die Akademie für Ältere hat sich stabilisiert, betont deren zweiter Vorsitzender Manfred Massinger: Die letzte - kräftige - Anhebung der Jahresbeiträge habe nicht zum befürchteten Mitgliederschwund geführt. Die Zahl der eingeschriebenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer liege deutlich über 4.000. Vor diesem Hintergrund stellte Massinger jetzt gemeinsam mit Akademie-Geschäftsführer Herbert Gressler und den Fachbereichsleiterinnen Gerlinde Horsch (Weiterbildung, Kultur), Dr. Angela Hack (Gesundheit, Sport), Josefine Mömken (Akademie unterwegs) und Uta Conze (Öffentlichkeitsarbeit) die neue Akademie-Schrift mit dem Programm von Juli bis Dezember 2001 vor. "Von der Kunst des Älterwerdens und den Möglichkeiten aktiv zu bleiben", steht als Motto über der Programm-Broschüre, die auf 80 Seiten über das umfangreiche Angebot für Seniorinnen und Senioren, die sich weiterbilden möchten, informiert: Es umfasst rund 130 Kurse und Vortragsveranstaltungen in den Bereichen Gesundheitsförderung, Fremdsprachen, EDV, Literatur, Musik, Kunst, Geschichte, Philosophie, Recht und Medizin. Hinzu kommen Theaterbesuche, Studienfahrten, Aktivreisen und Kulturreisen. Besonders das Interesse an elektronischer Datenverarbeitung hat, so die Akademie-Leitung, bei den Teilnehmer/innen in den letzten Jahren stark zugenommen. Schwerpunkte in den nächsten Monaten sind Tagesfahrten ins Elsass, Vorträge über Römer und Ottonen, Porträtkunst und Veranstaltungen zum Europäischen Jahr der Sprachen sowie eine Veranstaltungsreihe zum Internationalen Jahr der Freiwilligen. Immer größere Bedeutung gewinnt der Bereich Bewegung und Gesundheitsförderung. Eine Studie des Instituts für Gerontologie kommt zu dem Ergebnis, das fast jede/r Zweite der über 60-Jährigen in Heidelberg sportlich aktiv ist. Einen Einblick in das Bewegungsangebot der Akademie bietet der "Tag der Gymnastik" am 19. November. Gedächtnistraining und eine Denkfabrik halten auch die sogenannten grauen Zellen in Bewegung. Beim Thema "Lernen im Alter" arbeitet die Akademie mit dem Zentrum für Alternsforschung zusammen. Wer bei der Akademie für Ältere noch nicht mitmacht, die Einrichtung aber näher kennen lernen möchte, hat dazu Gelegenheit bei der Sommerakademie in Nussloch (23. bis 27. Juli), beim Tag der offenen Tür in der Bergheimer Straße 76 (am 25. September) und beim Gerontologischen Tag am 15. Oktober. Bei der Akademie teilnehmen kann, wer 60 Jahre alt oder im Ruhestand ist. Das Lernen - tagsüber unter Gleichaltrigen - kennt keinen Leistungsdruck. Der Jahresbeitrag beträgt 120 Mark. Informationen und Anmeldungen: Akademie für Ältere, Bergheimer Straße 76, 69115 Heidelberg, Montag bis Freitag 9.30 bis 16 Uhr, Telefon 975032, Internet: www.akademie-fuer-aeltere.de. Die neue Akademie-Schrift gibt es sowohl in der Akademie als auch bei den Bürgerämtern, in den Seniorenzentren und in den Rathäusern der umliegenden Gemeinden. Ihr liegt ein Fragebogen bei, mit dessen Hilfe die Akademie-Leitung das Programm noch mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer/innen ausrichten möchte. (br.) |
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Zur Inhaltsangabe STADTBLATT | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Copyright © Stadt Heidelberg 1999, All Rights Reserved Stand: 17. Juli 2001 |