Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 28 · 09. Juli 2003



Der kleine Bastian, hier mit Oberbürgermeisterin Beate Weber, ganz groß. Im „Zerr-Raum“ täuschen verschieden große Karos über die wahren Größenverhältnisse. Foto: Rothe
Wissenschaft spielerisch begreifen

ExploHeidelberg eröffnet – Interaktives Studienzentrum für sechs- bis fünfzehnjährige Schülerinnen und Schüler

„Wahrnehmen mit Augen und Ohren“ – unter diesem Motto haben Oberbürgermeisterin Beate Weber und Dr. Klaus Plate, Geschäftsführer des Technologieparks, am Samstag das neue ExploHeidelberg in den Räumen des Technologieparks, Im Neuenheimer Feld 582, er öffnet.

Es wendet sich vornehmlich an sechs- bis fünfzehnjährige Schüler/innen. Eine wissenschaftliche Ausstellung mit interaktiven Präsentationen und Modellen vermittelt naturwissenschaftliche Phänomene und Erkenntnisse auf verständliche Weise. Mit gemeinsamen Experimenten und Projekten werden Wissenschaft und Technik schon für Kinder in frühem Alter erfahrbar. Das ExploHeidelberg ist eine Einrichtung der Stadt, die in enger Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule (PH) entwickelt wurde.

Das ExploHeidelberg hat drei Aktionsfelder: eine interaktive Ausstellung, ein Medienlab und ein Learnlab (Lernlabor).
Die Ausstellung startet mit dem Thema „Wahrnehmen mit Augen und Ohren“. Spektren, optische Täuschungen, Licht und Schatten, eine Licht- und Tonorgel und vieles mehr führen in die Welt einiger Grundphänomene der Naturwissenschaften. Neu an der Ausstellung und damit einzigartig in Deutschland ist die unmittelbare örtliche Verbindung zu Wissenschaft und Wirtschaft. Der Technologiepark liegt in direkter Nachbarschaft zum Campus der Universität und zur PH.

Im angeschlossenen MedienLab, das von der Heidelberger Druckmaschinen AG gefördert und eingerichtet wurde, können Schüler/innen an 24 PC-Arbeitsplätzen selbstständig oder unter Anleitung experimentieren. Hier werden Experimente, Lernprojekte und interaktive Programme zur Aus- und Weiterbildung getestet, erprobt und selbst entwickelt. Fragen, die sich beim Besuch der Ausstellung ergeben, können hier nachvollzogen, Antworten gesucht und Versuche aus dem Lernlabor dokumentiert werden. Die Ergebnisse sind in die örtlichen Schulen transportierbar.

Im Untergeschoss wurde ein Learnlab mit 16 Laborarbeitsplätzen eingerichtet. Über den Schulunterricht hinaus gibt es hier die Möglichkeit, eigene praktische Erfahrungen im Labor zu sammeln. Das mit hohem Qualitäts- und Sicherheitsstandard ausgestatteten Learnlab bietet auf rund 150 Quadratmetern Fläche konkrete Versuchsmöglichkeiten.

Bei der Eröffnung war Oberbürgermeisterin Beate Weber begeistert, dass die Idee, die vor einigen Jahren bei Besuchen in Israel und den USA entstanden war, nun umgesetzt werden konnte. Zu verdanken sei dies der Tatsache, dass sich Stadtverwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam so engagiert für dieses innovative Bildungsprojekt einsetzen: „Heidelberg ist als weltweit herausragendes Zentrum von Wissenschaft, Forschung und technischer Innovation ein idealer Standort für dieses neue Studienzentrum. Ich möchte allen Kooperationspartnern ganz herzlich für die konstruktive Zusammenarbeit danken.“

Das ExploHeidelberg steht allen Schulen im Heidelberger Raum nach vorheriger Anmeldung offen. Später wird es an Wochenenden auch für das allgemeine Publikum geöffnet sein. Weitere Informationen gibt es unter www.explo-heidelberg.de. ck


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  „Hoher Beratungsbedarf“
Neue Berechnung der Abwassergebühren: Fragen an Bernd Westermann vom Tiefbauamt

Ab Januar 2004 gilt in Heidelberg eine neue, getrennte Abwassergebühr. Um die betroffenen Grundstückseigentümer/innen darüber zu informieren, verschickt die Stadt seit Anfang April ein ausführliches Informationsschreiben.

Ab 2004 wird die Abwassergebühr getrennt nach
Schmutz- und Regenwasserentsorgung berechnet. Die Schmutzwassergebühr richtet sich nach wie vor nach der Frischwassermenge in Kubikmetern. Die Regenwasser- bzw. Niederschlagswassergebühr berechnet sich nach den Quadratmetern der so genannten abflusswirksamen Flächen des jeweiligen Grundstücks. Das sind Flächen, von denen das Regenwasser in die Kanalisation geleitet wird. Bernd Westermann, stellvertretender Amtsleiter im städtischen Tiefbauamt, gibt Auskunft über die Vorbereitung der Umstellung und über Reaktionen.

STADTBLATT: Warum werden die Abwassergebühren ab 2004 neu berechnet?
Westermann: Die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte lässt den Frischwassermaßstab als Grundlage für die Gebührenerhebung des Abwassers nur noch für kleine Gemeinden mit homogener Siedlungsstruktur zu. Wo diese Voraussetzungen nicht vorliegen, und das ist in allen größeren Gemeinden so, führt der Frischwassermaßstab zu einer Ungleichbehandlung. Die Verwaltungsgerichte sagen nämlich, wer mehr Regenwasser über versiegelte Flächen in die Kanalisation abführt, soll auch dafür entsprechend Gebühren zahlen. Das führt dazu, dass wir jetzt umstellen und die Gebühren entsprechend den Anteilen für die Schmutz- und Regenwasserentsorgung berechnen müssen. Dazu haben wir für 25.000 Grundstücke die abflusswirksame Flächen zur Festsetzung der Niederschlagswassergebühr zu ermitteln und informieren hierzu die Eigentümer über die Änderung der Berechnung.

STADTBLATT: Wie reagieren die Bürger/innen auf die Änderung?
Westermann: Von den 25.000 Grundstücken haben wir 14.500 abgearbeitet und so genannte Vorinformationsbescheide mit der amtlichen Flächenfestsetzung an die Grundstückseigner versandt. Etwa 25 Prozent haben Änderungsanträge gestellt. Es besteht ein sehr hoher Beratungsbedarf, die Stimmung ist gemischt. Die Gruppe der Umweltbewussten begrüßt die Maßnahme. Diejenigen, die von Gebühren entlastet werden, freut es natürlich, das sind vor allem die Bewohner von Ein- und Mehrfamilienhäusern mit wenig versiegelter Fläche. Die dritte Gruppe, die durch die Verlagerung der Gebühren teilweise entschieden mehr bezahlen muss, also Grundstückseigentümer mit versiegelten Industrieflächen und Parkplätzen oder Supermärkte, ist natürlich weniger erfreut.

STADTBLATT: Wird jetzt das Abwasser teurer?
Westermann: Die Stadt macht keinen Gewinn mit den neuen Gebühren, weil sie nur die gebührenfähigen Kosten ersetzt bekommt, wie es nach dem Kommunalabgabengesetz vorgeschrieben ist. Allerdings schlagen die Einführungskosten mit ungefähr 705.000 Euro zu Buche, was zu einer geringfügigen Gebührensteigerung von 4 bis 5 Cent führen kann.

STADTBLATT: Wie kann ich Abwassergebühren sparen?
Westermann: Einmal durch Reduzierung des Frischwasserverbrauchs zum Beispiel über Spartasten bei Spülkasten oder über verstärkte Brauchwassernutzung aus Zisternen. Auch über Entsiegelungsmaßnahmen lässt sich die Niederschlagswassergebühr verringern. Flächen mit einer guten Versickerungsleistung, wie beispielsweise eine Kies- und Splittdecke oder Rasengittersteine sind nicht gebührenpflichtig. Außerdem gibt es ein Förderprogramm der Stadt Heidelberg, aus dem Zuschüsse für Entsiegelung beantragt werden können.

STADTBLATT: Was muss ich tun, wenn ich mit der Berechnungsgrundlage für die Gebühr nicht einverstanden bin?
Westermann: Innerhalb eines Monats kann der Bürger einen Änderungsantrag stellen, wenn sich die örtlichen Verhältnisse anders darstellen als von amtlicher Seite festgelegt. Ganz wichtig ist für uns, dass wir für die Bearbeitung gleich entsprechende Nachweise mitgeliefert bekommen, beispielsweise Fotos oder Genehmigungsbescheide für Versickerungsanlagen. Oder dass man in dem mitgelieferten Grundstücksumriss mit Meterangaben einzeichnet, wo abwasserwirksame Flächen vorhanden sind und wo nicht. Das erspart uns Rückfragen.

Informationen
Ein Faltblatt zur neuen Abwassergebühr gibt es in den Bürgerämtern. Auskunft erteilt die „Arbeitsgruppe Getrennte Abwassergebühren“ unter Tel. 58-2480, -2481, -2482, -2483, E-Mail abwasser@heidelberg.de. Sprechzeiten: Di bis Fr von 8 bis 12 Uhr.

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Heidelbergs erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler des Vorjahres wurden jüngst von der Stadt und dem Sportkreis geehrt. Foto: Pfeifer
Über 180 Sportler/innen geehrt
Erster Bürgermeister zeichnete Heidelbergs erfolgreichste Athleten aus

Jedes Jahr im Juli kommen Heidelbergs erfolgreichste Sportlerinnen und Sportler des vergangenen Jahres zu einem Fest zusammen, bei dem sie von der Stadt Heidelberg und dem Sportkreis für ihre Leistungen ausgezeichnet werden.

Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg nahm die Ehrungen der Heidelberger Sportgrößen im Haus am Harbigweg vor. Ausgezeichnet wurden Europameister, Deutsche Meister, Teilnehmer an Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, Hochschulweltmeister und Personen, die erstmals in die Nationalmannschaft berufen sind. Die Geehrtenliste belegt die Vielseitigkeit des Heidelberger Sportlebens: Darauf finden sich unter anderem die Schwimmerin Petra Dallmann (Europameisterin mit der 4 x 100-Meter-Freistil-Staffel), Heide Loebers und Christian Groß, die erstmals für die Nationalmannschaft der Boule-Spieler nominiert wurden, Maja Hanselka, Deutsche Meisterin im Stufenbarren der 12-Jährigen, oder Gerda Seibert, Deutsche Hallenmeisterin über 400 Meter der weiblichen Senioren (W 60).

Ein weiterer Höhepunkt war die Bekanntgabe des Jugendsportlers, der Sportlerin, des Sportlers und der Mannschaft des Jahres, die von Leserinnen und Leser der Rhein-Neckar-Zeitung gewählt wurden. Sportlerin des Jahres wurde die Rudererin Katharina Fricke vom Heidelberger Ruderklub, Sportler des Jahres der Hockeyspieler Clemens Arnold vom Hockey Club Heidelberg. Mannschaft des Jahres wurde der Achter des Heidelberger Ruderklubs, und zum Jugendsportler des Jahres wählten die RNZ-Leser/innen Lena Arnold vom Hockey Club Heidelberg.

Sportkreis-Vorsitzender Gerhard Schäfer ehrte die Förderer des Sports mit der Sportplakette der Stadt Heidelberg: Ingeborg Bauer für ihr über 30 Jahre langes Engagement als Abteilungsleiterin Tischtennis bei der TSG 78 Heidelberg, Dieter Freise für seine langjährige Trainertätigkeit beim Hockey Club Heidelberg und Dr. Walter Überle, der in der Rugby-Abteilung der Rudergesellschaft Heidelberg ebenfalls schon lange als Trainer erfolgreich ist.

Den vielen Ehrungen und Auszeichnungen folgte ein ausgelassenes Fest. Dabei bewiesen Heidelbergs Sportlerinnen und Sportler, dass sie auch beim Feiern über Ausdauer und Stehvermögen verfügen. neu

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  Viele Besucher wohnen privat
Ergebnis der Gästebefragung: Nicht alle Touristen von der Statistik erfasst

Die Heidelberger Kongress und Tourismus GmbH (HKT) schenkt Beate Kleines aus Bocholt einen Wochenendaufenthalt in Heidelberg. Wieso? Frau Kleines hat sich an der von HKT und Geographischem Institut der Universität durchgeführten Gästebefragung beteiligt und nahm deshalb mit mehr als 1.500 anderen Interviewpartner/innen an einer Verlosung teil.

Im Rahmen eines Pressegesprächs ermittelte HKT-
Geschäftsführer Nils Kroesen jetzt nicht nur die Preisträgerin, sondern stellte auch gemeinsam mit Tim Freytag vom Geographischen Institut Ergebnisse der Gästebefragung vor. Die lieferte zum Beispiel folgende interessante Erkenntnis: Rund 35 Prozent aller Besucher/innen wohnen während ihres Heidelberg-Aufenthalts bei Bekannten. „Die tatsächliche Gästezahl“, sagt Nils Kroesen, „liegt also ein Drittel höher als die von der Statistik erfasste Zahl der Übernachtungsgäste in den Hotels, der Jugendherberge und auf den Campingplätzen.“

Die Gästebefragung ergab auch Klarheit darüber, woher die Besucher ihre Informationen über Heidelberg beziehen. Fast die Hälfte (46 Prozent) hat ihr Wissen von Freunden, ein Drittel informiert sich direkt oder indirekt bei der HKT. Zum Beispiel übers Internet, das fast ein Fünftel der Befragten als Informationsquelle angab. Der Übernachtungstourismus hat sich in Heidelberg seit 1986 stark zugunsten der deutschen Besucher verschoben, die den Rückgang der ausländischen Gäste weitgehend ausglichen. Weiterhin liegt der Anteil ausländischer Touristen in Heidelberg mit 40 Prozent deutlich über dem Durchschnittswert für Deutschland (12 Prozent).

Den Rückgang der ausländischen Gäste erklärte der HKT-Geschäftsführer mit dem Reiseverhalten von US-Amerikanern und Japanern: Die Gäste aus Fernost steckten schon seit Jahren in einem konjunkturellen Tief und wurden durch die Ereignisse vom 11. September 2001 sowie den Irak-Krieg zusätzlich verunsichert. Viele von ihnen wohnten nicht in der Stadt, sondern in preiswerteren Hotels im Umland. Ähnliches gelte für die US-Bürger. Deren Besucherzahlen seien zwar relativ stabil geblieben. Aber auch Amerikaner mieden zunehmend teure Hotels und zögen private Gastgeber vor.

Die HKT möchte nun auch mehr darüber wissen, wie die Stadt und ihre Angebote bei den Kongressgästen ankommen und hat jetzt – ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Geographischen Institut – eine Fragebogenaktion dazu begonnen. br.

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Die städtischen Azubis mit ihrer „Chefin“ (2. v.l.) und den Projektorganisatorinnen Beate Dahint und Alexandra Weide (r.) Foto: Neudert

Mehr als Fachwissen anhäufen
16 Auszubildende der Stadtverwaltung nahmen am Projekt „Soziales Lernen“ teil

Normalerweise sind städtische Büros oder Werkstätten ihr Einsatzgebiet, wo sie ihren späteren Beruf, zum Beispiel Verwaltungsfachangestellte/r oder Kfz-Mechaniker/in, erlernen. An fünf Tagen im Mai waren jedoch 16 Auszubildende der Stadt Heidelberg als Praktikanten in sozialen Einrichtungen tätig, um dort Einblick in den Alltag Hilfsbedürftiger zu erhalten.

Die Jugendlichen spielten mit (behinderten) Kindern oder
betreuten alte Menschen und (psychisch) Kranke. Sie waren in den Tagesablauf der jeweiligen Einrichtung eingebunden und hatten die Möglichkeit, andere Lebensumstände und Schicksale kennen zu lernen, mit denen sie sonst vielleicht nie konfrontiert worden wären.

Die Überwindung von Hemmschwellen im Umgang mit Behinderten, Kranken oder Alten, die Auseinandersetzung mit eigenen Stärken und Schwächen bei der Bewältigung ungewohnter Aufgaben und die Konfrontation mit eigenen Einstellungen und Wertvorstellungen sollten die Persönlichkeit der jungen Menschen stärken. „Veränderte Anforderungen in der Arbeitswelt sind ohne eine ganzheitlich ausgebildete Persönlichkeit immer schwerer zu meistern. Sozialkompetenz ist neben fachlicher und persönlicher Kompetenz eine der Schlüsselqualifikationen für nahezu alle Lebensbereiche geworden“, erläuterte Oberbürgermeisterin Beate Weber die Ziele dieses ungewöhnlichen Ausbildungsbestandteils bei der Abschlussveranstaltung des Projekts „Soziales Lernen“.

Dort präsentierten die Jugendlichen ihre Praktikumserfahrungen: Eva Ziefle beispielsweise war auf dem Jugendhof, der behinderten und nicht behinderten Kindern und Jugendlichen Erfahrungen mit der Natur und besonders mit Pferden ermöglicht. „Mich hat am meisten überrascht, dass ich keine Angst hatte, auf Behinderte zuzugehen“, schilderte sie ihre Eindrücke. Für sie habe Respekt vor allen Menschen als Maßstab für ihr Handeln durch das Praktikum an Wertigkeit gewonnen. Andere Azubis sprachen von Werten und Einstellungen wie „Geduld“, „Lebensfreude“ und „Aufmerksamkeit“, die das Praktikum forderte.

Organisiert wurde „Soziales Lernen“ von der Stadt Heidelberg und der Freiwilligenbörse, der Agentur für bürgerschaftliches Engagement. Beate Dahint und Alexandra Weide von der Agentur betreuten die Jugendlichen. Sie hatten als Praktikumsgeber Jugendhof, Ökumenische Krankenhaushilfe an den Universitätskliniken, Marie-Bertha-Coppius-Sprachheilkindergarten, Kindergarten an der Freien Waldorfschule, Kinderkrippe Generationsbrücke e.V., Integrativer Kindergarten Pusteblume, Mathilde-Vogt-Haus, Graf-von-Galen-Schule und IFA – Initiative zur Förderung von Arbeitsplätzen für psychisch Kranke – gewinnen können. Das Projekt soll im nächsten Jahr wieder Bestandteil der Ausbildung bei der Stadt sein. neu

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  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



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Stand: 08. Juli 2003