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Ausgabe Nr. 28 · 10. Juli 2002 |
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Die ersten Trägerinnen und Träger der Bürgerplakette mit Oberbürgermeisterin Beate Weber (Foto: Vögele) |
Erstmals Bürgerplaketten verliehen |
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42 Heidelbergerinnen und Heidelberger wurden für ihr bürgerschaftliches
Engagement ausgezeichnet Der persönliche Einsatz für das Gemeinwesen verdient Anerkennung. Aus diesem Grund beschloss der Gemeinderat im November 2001, denjenigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in vorbildlicher Weise bürgerschaftlich engagieren, die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg zu verleihen. Oberbürgermeisterin Beate Weber hat auf dem "Markt der Möglichkeiten" die ersten 42 Heidelbergerinnen und Heidelberger für ihr bürgerschaftliches Engagement mit der Plakette ausgezeichnet. Vorgeschlagen wurden sie von Mitgliedern des Gemeinderats, der Stadtteilvereine, der Bezirksbeiräte und der Verwaltung. Die Bürgerplakette erhielten:
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Eindrücke vom Markt der Möglichkeiten (Fotos: Vögele) |
Viel Interesse am Markt der Möglichkeiten |
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Sehr interessiert zeigten sich die Heidelbergerinnen und Heidelberger in Sachen bürgerschaftliches
Engagement. Der Universitätsplatz war am Samstag Informations- und Kontaktbörse
für diejenigen, die sich engagieren oder die Interesse an einem Engagement haben.
Bei angenehmem Wetter schlenderten viele Menschen über den Markt der Möglichkeiten.
"Es gab sehr konkrete, interessierte Nachfragen", ist Marion Schutt vom
Heidelberger Selbsthilfe- und Projektebüro mit der Resonanz zufrieden. Rund 140 Gruppen, unter anderem Stadtteilvereine, Aids-Hilfe, Oldtimer-Club, Jazzclub, die Schutzgemeinschaft Heiligenberg oder der Tierschutzverein stellten ihre Arbeit vor und warben um Unterstützung und Mithilfe. An den Ständen gab es zahlreiches Informationsmaterial, es wurden Gespräche geführt und zum besseren Verständnis auch Übungen vorgeführt, wie etwa beim Stand des Shiatsu-Fördervereins (Foto Mitte). Auf einer Bühne tanzten Mitglieder von Tanzsportvereinen, sangen und spielten Musikvereine oder wurden Engagierte interviewt. Außerdem übergab dort Bürgermeister Dr. Jürgen Beß an die 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Mentorenkurses ihr Zertifikat. Die Mentoren sollen als Vermittler und Kontaktpersonen zwischen Vereinen und Gruppen und den an Engagement Interessierten auftreten. Beim Stand des OB-Referats wurde eine kleine Umfrage zum Markt der Möglichkeiten durchgeführt, um herauszufinden, wie die Veranstaltung bei den Besucherinnen und Besuchern angekommen ist. Wie und wo man sich bürgerschaftlich engagieren kann, weiß man im OB-Referat (E-Mail: Christine.Huber@heidelberg.de und Brigitte.Klingler@heidelberg.de) oder bei der Freiwilligenbörse, Telefon 619444. |
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