Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 24 · 11. Juni 2003



Blumen für die älteste Teilnehmerin und den ältesten Teilnehmer am städtischen Rentner- und Pensionärstreffen (v. l.): Gesamtpersonalratsvorsitzender Norbert Schweigert, Erna Sinn, Johannes Mack und Oberbürgermeisterin Beate Weber. (Foto: Pfeifer)

Fröhliches Fest der Ehemaligen

3. Rentner- und Pensionärstreffen der Stadt Heidelberg fand im Theater statt


Über 1.000 waren eingeladen, mehr als ein Viertel von ihnen war gekommen. Am Montag, 26. Mai, begrüßten Oberbürgermeisterin Beate Weber und der Vorsitzende des Gesamtpersonalrats, Norbert Schweigert, rund 280 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum dritten Rentner- und Pensionärstreffen der Stadt Heidelberg.

Nachdem die früheren Rentner- und Pensionärstreffen (das erste fand 1998 statt) jeweils in der Stadthalle gefeiert wurden, gaben die Oberbürgermeisterin und der Personalrat der Veranstaltung diesmal einen anderen Rahmen. Das Foyer des Theaters war am Nachmittag Treffpunkt für ein gemütliches Beisammensein, bei dem die Ehemaligen ausgiebig von der Gelegenheit Gebrauch machten, Erinnerungen an frühere - oftmals gemeinsame - Jahre im Dienst der Stadt auszutauschen.

Gekrönt wurde das Treffen schließlich durch die Aufführung von Auszügen der Operettengala "Durchs Champagnerglas betrachtet", die das Theater zu Ehren des Komponisten Emmerich Kálmán inszeniert hat. Volker Christ hatte die musikalische Leitung des Opernensembles, Utz Thorweihe führte durch das Programm.

"Sie haben die Stadt mitgestaltet", hatte zuvor Oberbürgermeisterin Beate Weber die vielen Gäste begrüßt. Sie freue sich deshalb über die gute Idee, die Ehemaligen hin und wieder zu einem gemeinsamen Treffen einzuladen. Kaum ein anderes Unternehmen könne eine so große Bandbreite an Produkten vorweisen wie die Stadtverwaltung. Unter den Besuchern sehe sie viele gut bekannte Gesichter, aber auch zahlreiche Menschen, dies sie nicht mehr persönlich kennen gelernt habe.

Dazu gehörten auch der älteste Teilnehmer und die älteste Teilnehmerin an dem Treffen: Johannes Mack, 95 Jahre alt, lebt nach insgesamt 27 Arbeitsjahren bei der Stadt Heidelberg bereits seit 1972 im Ruhestand. Und auch Erna Sinn - mittlerweile 86 Jahre alt - hatte sich nach 22 Dienstjahren bereits während der 70er Jahre in den Ruhestand verabschiedet. Sowohl Erna Sinn als auch Johannes Mack wurden von Beate Weber mit einem Blumenstrauß geehrt.

"Unser Rentner- und Pensionärstreffen ist eine feste Einrichtung geworden", stellte Norbert Schweigert für den Gesamtpersonalrat fest. Mehr als 250 Teilnehmer/innen und die hohe Zustimmung aus den Reihen der Ehemaligen "geben uns das Recht, solche eine Veranstaltung in regelmäßigen Abständen von zwei bis drei Jahren durchzuführen."

Das Treffen soll Dank und Verbundenheit zeigen und den Willen der Stadtverwaltung, mit ihren ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Verbindung zu bleiben. "Sie haben unsere Verwaltung mitgestaltet", rief auch Schweigert den Gästen zu: "Und diese Verwaltung hat einen guten Namen in Deutschland." (br.)

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Ein "Dankeschön" an das Philharmonische Orchester

Schülerinnen und Schüler bedanken sich für musikalisches Erlebnis


Mit einem bunten Strauß von Bildern und kleinen Texten bedankten sich Schülerinnen und Schüler der Stauffenberg-Sprachheilschule und der Albert-Schweitzer-Grundschule Kirchheim bei den Musikern des Philharmonischen Orchesters Heidelberg. Die beiden Schulen hatten an dem Projekt "Musik erleben: Orchester in die Schulen - Schulen zum Orchester" teilgenommen.

Im Frühjahr war der Solo-Bassist Michael Schneider mit Kontrabass und Cello in der Stauffenbergschule zu Gast und stellte seine Instrumente und seine Arbeit im Orchester vor. Mit Begeisterung probierten die Kinder selbst auch Streich- und Zupfinstrumente aus, die von der Schule zur Verfügung gestellt wurden. Wenig später hatten die Schüler dann Besuch vom Holzbläserquintett des Orchesters. Konrad Metz ( Flöte), Ulrich Michel (Horn), Detlev Mitscher( Klarinette), Sandra Seibold (Oboe) und Hitomi Wilkening (Fagott) erklärten Bau und Spielweise ihrer Instrumente, gaben musikalische Kostproben und standen den Schülern Rede und Antwort.

Ein Wiedersehen mit den Musikern gab es, als über 100 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen eine Probe zum 5. Sinfoniekonzert in der Heidelberger Stadthalle besuchten. Unter dem Motto "Viva Italia" hörten sie dort Werke von Ottorino Respighi und Giacinto Scelsi. Wie begeistert die Schüler von diesem musikalischen Erlebnis waren, zeigen die mitgebrachten Zeichnungen. "Die Musik wurde so laut, dass ich es in meinen Füßen gespürt habe", ist da zu lesen.

Im Rahmen des Projekts "Musik erleben: Orchester in die Schulen - Schulen zum Orchester" haben auch andere Schulklassen aus Heidelberg und Umgebung die Möglichkeit, die Arbeit des Philharmonischen Orchesters kennen zu lernen. Ziel des Projektes ist es, auf zeitgemäße Art Kultur zu vermitteln. Viele Schüler finden durch die Unterrichts- und Probenbesuche einen ersten Zugang zur klassischen Musik. Die Musiker des Philharmonischen Orchesters begrüßen das Schulprojekt als wichtige Investition in die Zukunft.

Mit großem freiwilligem Engagement gehen sie in die Schulen und erzählen von Ihrem Beruf. Generalmusikdirektor Thomas Kalb kommt persönlich, stellt sich der Frage "Warum braucht das Orchester überhaupt einen Dirigenten?" und gibt Einführungen zu den Sinfoniekonzerten. Beim anschließenden Probenbesuch treffen die Schüler die Musiker wieder, die sie bereits kennen gelernt haben, gewinnen einen Einblick in deren Arbeit als Orchestermitglieder und erleben gleichzeitig ein musikalisches Ereignis.

Das kostenlose Angebot findet bei Schülern und Lehrern aller Schularten großen Anklang. Seit Beginn dieser Spielzeit fanden mehr als 20 unterschiedlich große Veranstaltungen mit über 2300 Teilnehmern statt. Die positiven Rückmeldungen sprechen für sich: "Ich habe den Tag immer noch in Erinnerung!" schreibt Maysan aus der 3. Klasse der Emmertsgrund-Schule und ihr Klassenkamerad Edwin: "Ich hoffe, dass wir noch mal hingehen."

Das Philharmonische Orchester informiert donnerstags von 13-16 Uhr und freitags von 10-12 Uhr telefonisch unter Telefon 583590/91 über das Angebot oder im Internet unter www.heidelberger-philharmoniker.de. (doh)

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"Medien wirken...irgendwie"

Fachtagung "Jugend" - Gewalttäter und Gewaltopfer - in der Polizeidirektion


Klar, Darstellungen von Gewalt in den Medien fördern die Bereitschaft zur Gewalttätigkeit vor allem bei Jugendlichen. Das weiß eigentlich jeder. Aber, ist die Medienwirkung wirklich bewiesen?

Dem Thema "Jugend" - Lebenswelten, Medienwirkung, Opferperspektiven - widmete die Polizeidirektion Heidelberg kürzlich eine gut besuchte Fachtagung. Sie sollte ein Signal setzen und den Weg des intensivierten Opferschutzes fortsetzen, hieß es dazu in einem Vorwort von Kriminaldirektor Bernd Fuchs, dem Leiter der Heidelberger Polizeidirektion.

Mit dem Anstieg der Jugendgewaltkriminalität in den beiden zurückliegenden Jahrzehnten ging auch ein Anstieg der jugendlichen Gewaltopfer einher. Nach den Erkenntnissen der Polizei sind junge Menschen - auch unter Berücksichtigung familiärer Gewalt - weitaus häufiger Gewaltopfer als Gewalttäter.

Über jugendliche Lebenswelten sprach Klaus Farin vom Archiv der Jugendkulturen e.V. in Berlin: Jugend werde heutzutage meist in zweierlei Hinsicht betrachtet: entweder unter dem Vorzeichen von Gewalt und Kriminalität oder aus dem Blickwinkel einer auf Vermarktung ausgerichteten Trendforschung. Beides erfasse nur einen Bruchteil der tatsächlichen, aber nicht eindeutigen Jugendkulturen.

"Opferperspektiven und Sicherheitsgefühl junger Menschen" beleuchtete Rechtsanwalt Thomas Franz, Vertreter des Vereins Weißer Ring e.V. Notfallseelsorgerin Birgit Klank ging auf die Schwierigkeiten ein, die junge Menschen bei der Begegnung mit einem unerwarteten gewaltsamen Tod zu bewältigen haben.

Medieneinfluss und Medienwirkung war schließlich das Thema von Manfred Rüsel, Technische Universität Aachen: Bereits Platon habe rund 400 Jahre vor unserer Zeitrechung vor der Wirkung von Märchen und Märchenerzählern auf Kinder und Jugendliche gewarnt. Inzwischen haben sich die auf den Menschen einwirkenden Medien vervielfacht: Seit 1895 gibt es Film, seit 1952 Fernsehen in Deutschland, seit den 80er Jahren Computerspiele und Musikvideos und seit den 90er Jahren den grenzenlosen Zugriff auf das Internet.

Mittlerweile, so Rüsel, existierten über 5.000 Untersuchungen zur Medienwirkungsforschung mit ebenfalls 5.000 unterschiedlichen Ergebnissen: "Die eine, richtige Theorie gibt es nicht." Medien und ihre Inhalte sowie die sozialen und rezeptiven Randbedingungen seien zu komplex, um einen allgemein gültigen Erkenntnissatz zu formulieren. Unstrittig sei allerdings: Medien wirken... irgendwie.

Eine abschließende von RNZ-Chefredakteur Manfred Fritz moderierte Podiumsdiskussion, an der alle Referenten sowie Siegfried Frech von der Landeszentrale für politische Bildung, Stefanie Schlicksupp vom Kreisjugendamt Rhein-Neckar und Elisabeth Groß vom Staatlichen Schulamt teilnahmen, gelangte im Wesentlichen zu zwei Aussagen:

Gewalt an der Schule sollte als eigenständiges Problem nicht überbewertet werden. Weil es Gewalt unter Jugendlichen gibt, spielt sich diese auch in der Schule ab, wo die Jugendlichen einen Teil ihres Lebens verbringen. Und: Was dieser Gesellschaft unter anderem fehlt, ist eine "Aufmerksamkeitskultur" der Erwachsenen. (br.)

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Mittel aufgestockt

Wohnungsbauförderung auch für Familien mit einem Kind


In den Genuss günstiger Wohnungsbaudarlehen in Baden-Württemberg können auch Familien mit nur einem Kind kommen. Die Mittel für das Landeswohnraumförderungsprogramm wurden Anfang des Jahres um 17 Millionen Euro aufgestockt.

Mit dem zusätzlichen Geld von Bund und Land soll dem besonderen Wohnungsbedarf in größeren Städten und Ballungszentren Rechnung getragen werden. Die Mittel werden für die Förderung von Eigentumsmaßnahmen und zur Mietwohnraumförderung in den Verdichtungsräumen eingesetzt. Im Bereich der Eigentumsförderung können deshalb ab sofort auch Bauvorhaben von Familien mit einem Kind gefördert werden, wenn das Bauvorhaben in einer Gemeinde der Gebietskategorie I liegt. Die L-Bank kann Darlehen bis zu 150.000 Euro in Groß- und Universitätsstädten und bis 130.000 Euro in übrigen Gemeinden der Gebietskategorie I vergeben.

Wer alle notwendigen Vorbereitungen zum Bau oder Erwerb seines Eigenheims bereits getroffen hat, sollte die Eigenheimzulage jetzt nutzen. Noch gilt die bisherige Regelung; eine mögliche Änderung durch den Bundesgesetzgeber ist nach Einigung im Vermittlungsausschuss möglich. Die L-Bank bietet dazu auch weiterhin Eigenheimzulagedarlehen und Ergänzungsdarlehen zur Abrundung der Finanzierung an.

Informationen über die Programme geben die Mitarbeiter der Wohnraumförderungsstellen. Wer sich für die Förderung einer Maßnahme im Stadtkreis Heidelberg interessiert, kann sich telefonisch an Norbert Großkinsky / Jörg Mergenthaler, Telefon 58-2512/13, wenden oder zum Ortstarif die Experten bei der L-Bank in Karlsruhe anrufen: Telefon 01801/150-333, täglich von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und Freitag von 8 bis 16 Uhr. Informationen zur Wohnraumförderung findet man auch im Internet unter www.l-bank.de. Dort kann auch die Broschüre "Wohnraumförderung 2003. Manchmal genügt ein Kind zum Glück" bestellt oder heruntergeladen werden.

Richtlinien zur Förderung von Wohneigentum durch die Stadt Heidelberg und Antragsformulare finden Sie ebenfalls im Internet (über www.heidelberg.de weiter zu "Bürgerservice" auf die Seite "Technisches Bürgeramt").

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Biotonnen werden gereinigt

Die Reinigungsaktion der Biomüllbehälter beginnt am kommenden Montag


Das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung der Stadt Heidelberg wird auch in diesem Sommer wieder kostenlos im gesamten Stadtgebiet die Biotonnen reinigen. Die Reinigung der Biobehälter findet im Zeitraum von Montag, 16. Juni, bis Freitag, 11. Juli, statt.

Das Reinigungsfahrzeug kommt am Tag der Müllabfuhr, nachdem die Behälter geleert wurden. Nutzerinnen und Nutzer, die den Teilservice in Anspruch nehmen und die Tonnen selbst raus- und reinstellen, sollten die Tonnen ab 6 Uhr am Straßenrand bereit stellen. Am Tag der Reinigung müssen die Behälter bis 15 Uhr draußen stehen bleiben.

Bitte beachten: Bereits in der ersten Woche der Reinigungsaktion verschiebt sich die Leerung und damit auch die Reinigung der Biotonne durch den Feiertag Fronleichnam (Donnerstag, 19. Juni) um jeweils einen Tag von Donnerstag auf Freitag und von Freitag auf Samstag. Die Terminverschiebungen sind auch im Abfallkalender aufgelistet.

Neu in diesem Jahr: Die Reinigung der Biomülltonnen erfolgt erstmals Straße für Straße, das heißt es gibt keinen - je nach Stadtteil festgelegten - einheitlichen Tag mehr. Die Auflistung derjenigen Straßen, in denen die Tonnen gereinigt werden, kann jeweils wöchentlich vorab der Presse entnommen werden. Die Liste der Straßen, in denen die Biotonnen in der kommenden Woche (16. bis 21. Juni) gereinigt werden, finden Sie auf Seite 4. Eine alphabetische Auflistung aller Straßen und der zugehörigen Termine ist auch im Internet unter www.heidelberg.de/abfall zu finden. Bei Rückfragen stehen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Amtes für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung unter den Telefonnummern 58-2957 und 58-2958 zur Verfügung.
   
 

Reinigung der Biotonnen

In der Woche vom 16. bis 21. Juni werden die Biotonnen in den folgenden Straßen gereinigt: Adenauerplatz, Adolf-Engelhardt-Straße, Adolf-Rausch-Straße, Ahornweg, Akademiestraße, Albert-Fraenkel-Straße, Albert-Fritz-Straße 1-59; 2-66, Albert-Mays-Straße, Albert-Saur-Straße, Alfred-Jost-Straße, Allensteiner Weg, Alstater Straße 1-61; 2-50c, Altstadttunnel, Am Brückentor, Am Dorf, Am Hackteufel, Am Karlstor, Am Römerbad, Am Rosenbusch, Am Wittumstein, Amalienstraße, An der Alten Brücke, Apothekergasse, Augustastraße, Augustinergasse, Baden-Badener-Straße, Bauamtsgasse, Bergstraße 1-115; 2-124, Bergstraße 1-115; 2-124, Berliner Straße 1; 6-14, Berliner Straße 1; 6-14, Bienenstraße, Birkenweg, Bleichstraße, Blumenstraße, Blumenthalstraße 1-7; 2-10, Breisacher Weg, Bremeneckgasse, Brennerweg, Breslauer Straße, Bruchhäuser Weg 1-23; 2-12, Brückenkopfstraße, Brückenstraße, Brunnengasse, Buchenweg, Bühler Straße, Bunsenstraße, Bürgerstraße 1-37, 2-34, Burnhofweg, Christian-Bitter-Straße, Curiestraße, Dantestraße, Danziger Straße, Dreikönigstraße, Eichgärtlein, Eisenlohrstraße, Elbinger Straße, Emmendinger weg, Endemannstraße, Erbprinzenstraße, Erlenweg, Eselspfad, Fahrtgasse, Fischmarkt, Floringasse, Franz-Knauff-Straße, Freiburger Straße, Friedrich-Ebert-Anlage, Friedrich-Ebert-Platz, Friedrichstraße, Friedrich-Weinbrenner-Straße, Furchgasse, Gabelsbergerstraße, Gaisbergstraße, Gegenbaurstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Gervinusweg, Glockenzehnten, Goethestraße, Grabengasse, Graimbergweg, Grießbaumweg, Große Mantelgasse, Gustav-Kirchhoff-Straße, Gutenbergstraße, Hainsbachweg, Handschuhsheimer Landstraße 31-55; 40-68, Hans-Böckler-Straße, Happelstraße, Haspelgasse, Hauptstraße, Hausackerweg, Häuselgasse, Häusserstraße, Heckerstraße, Heiliggeiststraße 1-9, Heinrich-Fuchs-Straße, Helmholtzstraße, Hermann-Hampe-Weg, Hermann-Schück-Weg, Heuauer Weg, Heugasse, Heumarkt, Hildastraße, Humboldtstraße, Im Beind, Im Hasenleiser, Im Höllenstein, Im Hüttenbühl, Ingrimstraße, Insterburger Weg, Jahnstraße, Jakobsgasse, Kaiserstraße 1-67; 2-76, Karl-Ludwig-Straße, Karlsplatz, Karlsruher Straße 93-155; 96-144, Karlstraße, Karpfengasse, Kastellweg, Kehler Weg, Keplerstraße 1-53; 6-54, Kettengasse, Kisselgasse, Kleinschmidtstraße, Klingenteichstraße 2-26a, Klingentorstraße, Kolbenzeil, Königsberger Straße 11-21; 6-24, Konradgasse, Konstanzer Straße, Koppertweg, Kornmarkt, Krahnengasse Krämergasse, Kurzer Buckel, Kußmaulstraße, Ladenburger Straße , Lahrer Straße, Landhausstraße, Leimer Straße, Lenaustraße, Lessingstraße 2-34, Leyergasse, Lochheimer Straße, Lörracher Straße, Ludolf-Krehl-Straße, Lutherstraße 1-61; 8-44b, Marienburger Straße, Markgräfler Straße, Marktplatz, Marstallhof, Marstallstraße, Märzgasse, Maulbeerweg, Max-Joseph-Straße, Max-Wolf-Straße, Merianstraße, Mittelbadgasse, Mönchgasse, Mönchhofplatz, Nadlerstraße, Neckarmünzgasse, Neckarstaden, Neue Schlossstraße, Neuenheimer Landstraße, Neugasse, Oberbadgasse, Obere Neckarstraße, Oberer Fauler Pelz, Offenburger Straße, Ortenauer Straße, Parkstraße, Plankengasse, Pleikartsförster Straße 1-95; 2-74, Plöck, Posseltstraße, Quinckestraße 1-51; 4-48a, Rahmengasse, Rastatter Straße, Rathausstraße, Remlerstraße, Rohrbacher Straße 13-105; 12-92, Römerstraße 15-41; 18-56, Römerstraße 45-73; 58-88, Röntgenstraße, Rudolf-Wild-Straße, Rufinusplatz, Sackgasse, Sandgasse, Sandhäuser Straße, Schaafrippel, Schäfergasse, Schelklystraße, Schießtorstraße, Schiffgasse, Schillerstraße, Schleifweg, Schlierbacher Landstraße, Schlosserstraße, Schloss-Wolfsbrunnenweg 1-21b; 2-42, Schmitthennerstraße, Schröderstraße, Schulgasse, Schulzengasse, Schwarzwaldstraße, Schwetzinger Straße 1-133a; 2-130, Seminarstraße, Sofienstraße, St-Anna-Gasse, Steingasse, Struvestraße, Stückerweg, Theaterstraße, Tilsiter Straße, Trackertweg, Treitschkestraße, Uferstraße, Ulmenweg, Untere Neckarstraße, Untere Straße, Valentin-Winter-Straße, Valerieweg, Viktoriastraße, Waldshuter Weg, Werderstraße 1-37a; 2-48, Wielandtstraße 1-29; 2-30, Wilckensstraße 1-25; 2-16a, Wilhelm-Blum-Straße, Wilhelmstraße, Zähringerstraße, Zentstraße 5-25; 10-44, Ziegelgasse, Ziegelhäuser Landstraße, Zwerggewann, Zwingerstraße


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Stand: 10. Juni 2003