Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 23 · 4. Juni 2003



Oberbürgermeisterin Beate Weber, Kriminaldirektor Bernd Fuchs, Britta Schlichting von "Frauen helfen Frauen e.V." und Meinolf Hartmann von "JederMann e.V." (v.r.) stellten das neue Interventionsmodell gegen häusliche Gewalt der Öffentlichkeit vor. (Foto: Rothe)

Den Teufelskreis durchbrechen

Zwei neue Interventionsstellen für Opfer- und Täterarbeit von "Frauen helfen Frauen" und "JederMann" eingerichtet


Anfang Mai haben zwei Interventionsstellen für Opfer- und Täterarbeit im Rahmen des "Heidelberger Interventionsmodells gegen Gewalt - Gewalt von Männern in Beziehungen (HIM)" ihre Arbeit aufgenommen.

Oberbürgermeisterin Beate Weber und Kriminaldirektor Bernd Fuchs, Leiter der Polizeidirektion Heidelberg, sowie die Leiterin und der Leiter der beiden Interventionsstellen, Britta Schlichting und Meinolf Hartmann, stellten das Projekt jetzt der Öffentlichkeit vor.

Häusliche Gewalt ist nach Meinung vieler Fachleute die in unserer Gesellschaft am weitesten verbreitete Form von Gewalt. Das Gesetz bietet verschiedene Möglichkeiten, dagegen einzuschreiten. Dazu gehören der Platzverweis und das Gewaltschutzgesetz. Diese können nur wirklich effektiv wirken, wenn alle beteiligten Initiativen und Institutionen eng zusammenarbeiten. Dies geschieht in Heidelberg am so genannten "Runden Tisch", an dem - unter Federführung der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Dörthe Domzig - Polizei, Stadt, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft und zahlreiche Institutionen und Vereine sitzen. Die Einrichtung der Interventionsstellen für Opfer und Täter häuslicher Gewalt ist Ergebnis dieser fruchtbaren Zusammenarbeit.

"Wenn man will, dass sich die alten Verhaltensmuster nicht fortsetzen, braucht man Anlaufstellen für beide Partner", sagte Oberbürgermeisterin Beate Weber. Britta Schlichting vom Verein "Frauen helfen Frauen" leitet die Opferinterventionsstelle und berät die Betroffenen über die zu ergreifenden Maßnahmen in rechtlicher, sozialer und psychischer Hinsicht. "Opfer können den Platzverweis nur optimal nutzen, wenn schnelle und fundierte Beratung stattfindet", sagt die Diplom-Soziolpädagogin.

Die Interventionsstelle für Täter leitet Meinolf Hartmann vom Verein "JederMann". Er arbeitet seit sechs Jahren mit gewalttätigen Männern und weiß, dass Täter ihr Verhalten nur ändern, wenn ihnen von außen Grenzen gesetzt werden. "Täter müssen lernen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen". In Einzelgesprächen und Anti-Gewalt-Trainingsgruppen lernen Männer über ihre Probleme zu reden und neue Verhaltensmuster einzuüben.

Der Gemeinderat hat im Dezember letzten Jahres 75.000 Euro für Personal- und Sachkosten bewilligt. Damit konnten nun die eng miteinander kooperierenden und dem Runden Tisch untergeordneten Interventionsstellen eingerichtet werden. Kriminaldirektor Bernd Fuchs dankte der Stadt und dem Gemeinderat, dass sie diese Möglichkeit geschaffen haben. "Ich freue mich, dass die Arbeit der Polizei auf diese Weise professionell unterstützt wird." Bei der Fülle von häuslicher Gewalt, die sich ständig wiederholt, tue sich hier eine Möglichkeit auf, den Teufelskreis zu durchbrechen. (doh)

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Oberbürgermeisterin Beate Weber (am Rednerpult) begrüßte die Teilnehmer/innen der deutsch-ukrainischen Konferenz im Haus am Harbigweg. (Foto: Pfeifer)

Suche nach Wegen der Kooperation

Deutsche und ukrainische Organisationen konferierten zwei Tage im Haus am Harbigweg


Helfen ist gar nicht so einfach. Da gibt es in Deutschland eine Reihe von Verbänden und Organisationen, die mit humanitären und organisatorischen Hilfen die Menschen in der Ukraine auf dem Weg in eine demokratische Gesellschaft begleiten möchten. Auf ukrainischer Seite gibt es dagegen eine Reihe von Bestimmungen und Beschränkungen, die solche Hilfsaktionen sehr erschweren.

Das wurde deutlich während der zweitägigen deutsch-ukrainischen NGO-Konferenz, die Anfang vergangener Woche in Heidelberg stattfand. NGO ist die Abkürzung des englischen Begriffs Non-governmental organization, der sich als Nichtregierungsorganisation ins Deutsche übersetzen lässt.

Im Haus am Harbigweg suchten unter der Schirmherrschaft der Stadt Heidelberg - Oberbürgermeisterin Beate Weber hatte die Konferenz-Teilnehmer/innen begrüßt -Vertreter/innen von Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland und der Ukraine nach Wegen zur Vertiefung und Erweiterung der Kooperation. Veranstalter der Tagung war das Regionalbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung für die Ukraine, Weißrussland und Moldawien in Kiew. Dessen Leiter Helmut Kurth koordinierte die Konferenz, an deren Eröffnung auch der Botschafter der Ukraine, Dr. Anatolij Ponomarenko, teilnahm.

Angesprochen wurden auf der Konferenz unter anderem die humanitäre Zusammenarbeit und die Lieferung von Hilfsgütern. Zur Frage nach der Entwicklung der Städtepartnerschaften konnten vor allem Vertreterinnen des Freundeskreises Heidelberg-Simferopol auf ihre Erfahrungen verweisen. Anlass zu einer Zusammenfassung der Tagungsergebnisse war die Diskussion über "eine noch bedarfsgerechtere und effizientere Zusammenarbeit".

Helmut Kurth empfahl, auf beiden Seiten je einen Dachverband für die beteiligten NGOs ins Leben zu rufen. Es müsse eine "Dialogkultur" entwickelt werden, auch wenn diese "manchmal emotional und kritisch" sei. Vor allem den deutschen Organisationen riet Kurth, die ukrainische Gesetzgebung genau anzuschauen, "um zu sehen, welche Möglichkeiten zur Hilfe und welche Grenzen es gibt".

Es gehe grundsätzlich nicht um Positionen, sondern allein um die Hilfe für die Menschen. Und, so Kurth, niemand sollte vergessen, dass sich Deutschland am entschiedensten in Europa für die Ukraine einsetze. Die nächste Konferenz dieser Art kündigte Helmut Kurth für den Juni nächsten Jahres in Kiew an. (br.)

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Jeden Monat ein freier Samstag

Änderung des Ladenschlussgesetzes trat in Kraft: Sechs mal wöchentlich bis 20 Uhr geöffnet


Am 1. Juni ist die vom Bundestag mit Zustimmung des Bundesrats beschlossene Änderung des Ladenschlussgesetzes in Kraft getreten. Die dadurch mögliche Verlängerung der Ladenöffnungszeit wirkt sich am kommenden Samstag, 7. Juni, erstmals aus.

Das Amt für öffentliche Ordnung weist auf folgende Neuerungen hin: Ab sofort haben die Einzelhandelsgeschäfte die Möglichkeit, von Montag bis Samstag jeweils von 6 bis 20 Uhr zu öffnen. Wie bisher können Backwarenverkaufsstellen schon um 5.30 Uhr öffnen. An Sonntagen bleiben die Geschäfte geschlossen. Ausnahmen gelten wie bisher nur für bestimmte Verkaufsarten und Warengruppen:

  • Kioske dürfen für den Verkauf von Zeitungen und Zeitschriften an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 13 Uhr geöffnet sein.
  • Ladengeschäfte in Bahnhöfen sowie Tankstellen dürfen an jedem Tag der Woche geöffnet sein, während der Schließung anderer Geschäfte ist jedoch nur der Verkauf von so genanntem Reisebedarf zulässig.
  • Bäckereien und Konditoreien können an Sonntagen für die Dauer von drei Stunden öffnen und die von ihnen hergestellten Waren verkaufen.
  • Der Verkauf bestimmter Waren wie Badegegenstände, Devotionalien, frische Früchte, alkoholfreie Getränke, Milch und Milcherzeugnisse, Süßwaren, Tabakwaren, Blumen, Zeitungen, für den jeweiligen Ort kennzeichnende Waren (Touristensouvenirs) kann von den Landesregierungen an 40 Sonntagen im Jahr in Fremdenverkehrsorten zugelassen werden.

Das Land Baden-Württemberg macht davon Gebrauch. Deshalb gibt es auch in Heidelberg diese Art des Sonntagsverkaufs; lediglich Badegegenstände sind davon ausgenommen. Die Oberbürgermeisterin erlässt jährlich eine entsprechende Verordnung. Es dürfen nur die darin genannten Waren verkauft werden.

Laut Gesetzgeber ist das Ladenschlussgesetz ein Arbeitnehmerschutzgesetz, das in erster Linie dem Schutz der Beschäftigten des Einzelhandels dient. Zum Ausgleich der längeren Ladenöffnungszeit am Samstag hat der Gesetzgeber festgelegt, dass den Arbeitnehmer/innen im Einzelhandel ein Anspruch zusteht, in jedem Kalendermonat an einem Samstag frei zu haben. Das Amt für öffentliche Ordnung ist für Fragen zum Thema "neuer Ladenschluss" unter den Rufnummern 58-1700/-11 zu erreichen.


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Die beiden Heidelberger Bundespreisträger beim Europäischen Wettbewerb, Maxilian Arnold (links) und Tobias Hennrich, mit Oberbürgermeisterin Beate Weber und Stadträtin Margret Dotter. (Foto: Rothe)

Ein Bild für alle Landesurkunden

Heidelberger Schüler beim 50. Europäischen Wettbewerb erfolgreich


Ein großer Erfolg für einen Heidelberger Schüler: Das Bild, das Maximilian Arnold im Rahmen des Europäischen Wettbewerbs 2003 zum Thema Toleranz gestaltet hat, schmückt als künstlerisches Motiv die Urkunden all jener Wettbewerbsteilnehmer/innen, die mit einem Landespreis ausgezeichnet worden sind.

Der Europäische Wettbewerb fand in diesem Jahr zum 50. Mal statt und hatte das Thema "Europa - Teil der einen Erde" mit dem Untertitel "Solidarität, Verständnis, Toleranz als globale Herausforderung". Der Schülerwettbewerb stellte seine Teilnehmer/innen vor die Aufgabe, bestimmte vorgegebene Themen bildlich darzustellen.

In Heidelberg beteiligten sich 360 Schülerinnen und Schüler von acht Schulen. Von ihren Einsendungen wurden 49 Arbeiten ausgezeichnet: 25 mit Ortspreisen und 24 mit Landespreisen. Zwei der jungen Heidelberger Landespreisträger errangen zusätzlich je einen Bundespreis.

Im Musiksaal des Helmholtz-Gymnasiums ehrte Oberbürgermeisterin Beate Weber gemeinsam mit Stadträtin Margret Dotter, der Vorsitzenden der Europa Union in Heidelberg, die Preisträger/innen. Beate Weber erinnerte daran, dass der 1954 begründete Wettbewerb zunächst von nur sechs Staaten getragen wurde. Heute gehören dem Komitee des Europäischen Wettbewerbs 32 Länder an.

Mit Heidelberger Ortspreisen (gestiftet von der Sparkasse) wurden die Arbeiten von Erkan Gelgec (Landhausschule), Heiko Ruf und Jacqueline Haddadian (Wilckensschule), Milena Bartels, Birthe Bentner, Clara Charlotte Girmond, Caterina Kähler, Eva Genthner und Katrin Dellmuth (Elisabeth-von-Tadden-Schule), Andy Strittmatter, Luis Müller und Mareike Frank (Stauffenbergschule), Melissa Genthner (Albert-Schweitzer-Schule), Lisa Niederauer, Philipp Herold, Lisa Stromberg, Malte Hake, Marie-Luise Esslinger, Celia Viermann, Anne Schorch, Laura Kanawin und Samira Arnold (Englisches Institut) sowie von Joseph Schipp, Maurice Mandago und Nico Riecker (Helmholtz-Gymnasium) belohnt.

Landespreise des Ministeriums für Kultus und Unterricht erhielten Natascha Schmauder (Landhaus), Alicia Niens und Gloria Song (Wilckens), Elmas Sahan (Staatliche Schule für Gehörlose), Lisa-Christin Dinger, Anna Miksch, Franziska Leibl, Ann Köbler, Bianca Arzt, Julia Park und Julia Kari (Thadden), Valentina Miller, Kai Kraus, Tobias Hennrich und Ina Langer (Stauffenberg), Raphael Ridder (Schweitzer), Lisa Erdmann, Carolin Fiebig, Moritz Pilarksi, Linda Küster, Mario Mattern, Maximilian Arnold und Marlene Lehmann (EI) sowie Lukas Krempel (Helmholtz).

Tobias Hennrich und Maximilian Arnold durften zudem je einen Bundespreis entgegennehmen. Die Arbeit von Maximilian Arnold begeisterte die Landesjury so sehr, dass alle vom Kultusministerium vergebenen Urkunden mit seinem Bild versehen wurden.

Schließlich erhielten auch die Lehrkräfte, die ihre Schüler/innen beim Wettbewerb betreut hatten, eine Anerkennung: Doris Hemler (Landhaus), Helga Kratzert (Gehörlosen-Schule), Frau Straub-Hunziker, Sylke Freiler und Sibylle Bechler (Thadden), Bettina Platt, Inge Klein, Karola Pertsch-Tenner und Ruth Holz (Stauffenberg), Anke Marke-Granadillo (Schweitzer), Werner Schaub (EI), Ute Giese (Helmholtz) und Isolde Damolin (Wilckens). (br.)

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25 Jahre Blauer Engel

Das Umweltzeichen feiert Geburtstag


In Erinnerung an die erste Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm haben die UN den 5. Juni zum "Internationalen Tag der Umwelt" erklärt. In diesem Jahr steht er unter dem Motto "Umweltbewusst konsumieren - 25 Jahre Blauer Engel".

Der "Blaue Engel" ist die erste und älteste Kennzeichnung der Welt für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Sie wurde 1977 von den Umweltministern des Bundes und der Länder ins Leben gerufen. Seit 25 Jahren ermöglicht der Blaue Engel Verbraucher/innen, sich bewusst für nachhaltigen Konsum und eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu entscheiden und so mit ihrem Kaufverhalten selbst Politik zu machen.

Heute dürfen etwa 3.800 Produkte und Dienstleistungen den Blauen Engel tragen. Rund die Hälfte der Verbraucher/innen in Deutschland vertraut dem bekannten Logo beim Kauf von Toilettenpapier bis zum Bleistift, von Möbeln bis zum Notebook.

Der Blaue Engel ist auch für Industrie, Handel und Handwerk eine Chance. Er bietet die Möglichkeit, ihre Umweltkompetenz einfach und kostengünstig für alle sichtbar unter Beweis zu stellen. Mit der Verwendung des Umweltzeichens steigern Unternehmen die Marktchancen ihrer Angebote im Wettbewerb deutlich.

Auch die Stadt Heidelberg ist im Bereich des umweltbewussten Konsums aktiv. Beim Projekt "Farbenfroh und nachhaltig", das sich an Heimwerker richtet, wurde eine informative Broschüre mit Tipps und Informationen zum gesundheits- und umweltbewussten Innenausbau herausgegeben und in einem Heimwerkermarkt ein Infostand organisiert.

Anlässlich des "Tages der Umwelt" macht das Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung auf eine Reihe von Veranstaltungen aufmerksam, die das Amt und seine Kooperationspartner durchführen. Ab 16. Juni gibt es beim BUND das Eco-Jump-Naturquiz (www.ecojump.de). Vom 23. bis 29. Juni finden die Heidelberger Energietage statt, vom 25. bis 27. Juni gibt es "Energietouren", am 28. Juni die Messe "Trend Energie" und am 29. Juni den Solarboot-Cup. Und schließlich findet am 19. Juli unter dem Motto "Tausend Quellen - ein Fluss" eine Kinderexpedition ins Mühltal statt.

Weitere Informationen beim Umweltamt, Telefon 58-1800 und im Internet unter www.heidelberg.de, Rubrik "Umwelt + Gesundheit".

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Ratgeber Demenz

Broschüre der Stadt gibt Tipps und Hilfen


Auf Grund der demographischen Entwicklung wird der Umgang mit dem Thema "Altersverwirrtheit und Demenz" eine Herausforderung der Zukunft sein. Schon heute sind bei zunehmender Hochaltrigkeit immer mehr Menschen davon betroffen.

Deren Angehörige versuchen - oft mehr oder weniger ratlos - adäquate Hilfe zu finden. In Heidelberg ist das spezielle Angebot gut, in der Regel allerdings nur wenig bekannt. Deshalb hat der Arbeitskreis Betreuung und Pflege in Heidelberg, in dem sich ambulante Pflegedienste, Kliniksozialdienste und soziale Institutionen, die sich mit "Alter" befassen, regelmäßig zum Austausch treffen, beschlossen, einen Ratgeber Demenz zu entwickeln und herauszugeben.

Die Broschüre enthält Hinweise und Informationen über Beratungsangebote, Fragen der Finanzierung der Pflege, rechtliche Vorsorge/Betreuung, Hilfen für Angehörige, Unterstützung im häuslichen Bereich, Entlastungsangebote, Pflegedienste, Behandlungsmöglichkeiten, Wohnen bei demenziellen Erkrankungen und anderes mehr. Sie nennt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, unterstützt beim Herstellen der richtigen Kontakte, baut Hemmschwellen ab und gibt Sicherheit im Umgang mit den besonderen Fragestellungen des Krankheitsbildes.

Ratgeber Demenz
Der Ratgeber Demenz ist kostenlos erhältlich. Er liegt in der Akademie für Ältere (Bergheimer Straße 76), in den Heidelberger Altenheimen, bei der IAV-Stelle (Dantestraße 7), in Arztpraxen von Allgemeinmedizinern, Neurologen und Psychiatern, in den Bürgerämtern, der Gedächtnisambulanz und bei den Kliniksozialdiensten aus. Weitere Informationen gibt es bei der IAV-Stelle, Telefon 58-49 00.

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  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



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Stand: 3. Juni 2003