Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 8 · 19. Februar 2003



Oberbürgermeisterin Beate Weber (Bildmitte) zwischen Kindern, Erzieherinnen und Kooperationspartnerinnen für das Integrationsmodell an der Kita "Im Hüttenbühl" (Foto: Neudert)

Integration wird erleichtert

In der Kita "Im Hüttenbühl" gibt es eine Gruppe mit behinderten und nicht behinderten Kindern


In der städtischen Kindertagesstätte "Im Hüttenbühl" in Kirchheim ist im Oktober letzten Jahres eine neue integrativ arbeitende Kindergartengruppe eingerichtet worden. In dieser Gruppe werden vier behinderte beziehungsweise von Behinderung bedrohte Kinder aus der Kindertagesstätte "Pusteblume" sowie zwölf nicht behinderte Kinder gemeinsam betreut.

Dieses neue Heidelberger Betreuungsmodell ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Heidelberg, der Lebenshilfe Heidelberg e.V. und der Graf-von-Galen-Schule. Nach einer ersten Eingewöhnungsphase von etwa vier Monaten hat nun Oberbürgermeisterin Beate Weber das Projekt vor Ort der Presse vorgestellt. Mit dabei waren Sibylle Burkhard, Leiterin der Frühförderstelle an der Graf-von-Galen-Schule, die Leiterin der Abteilung Kindertagesstätten beim städtischen Kinder- und Jugendamt, Claudia Döhring, sowie die beiden Leiterinnen der Kitas "Im Hüttenbühl" und "Pusteblume", Birgit Fliedner und Valentina Schenk.

"Die Integration und Teilhabe behinderter oder von Behinderung bedrohter Kinder am "normalen Leben" ist eine unumstrittene gesellschaftliche Aufgabe, die mittlerweile in vielen Gesetzen fest verankert ist. Ich bin froh darüber, dass wir in Heidelberg Menschen und Einrichtungen haben, die uns dabei unterstützen, behinderten Kindern die Integration zu erleichtern. Die hier geleistete Betreuung fördert die Kinder ungemein", sagte Oberbürgermeisterin Beate Weber bei der Vorstellung des Projekts.

Das Modell "Im Hüttenbühl"
Bei dem Integrationskonzept in der Kita "Im Hüttebühl" handelt es sich um eine so genannte Außengruppe des Kindergartens "Pusteblume", dessen Träger die Lebenshilfe Heidelberg ist. Diese neue Form der Kooperation eröffnet den Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten oder Behinderungen vor Ort einen leichteren Zugang zu einer adäquaten Förderung. Weite Fahrten in Spezialeinrichtungen können den Kindern so teilweise erspart werden. Die Träger dieser Konzeption gehen davon aus, dass mit diesem Projekt weit über Heidelberg hinaus ein modellhafter Weg eines gemeinsamen Lebens und Lernens für alle Kinder gewiesen wird.

In der Gruppe arbeiten drei Fachkräfte, davon zwei Erzieher/innen mit 38,5 Wochenstunden und eine Heilerziehungspflegerin mit 33 Wochenstunden. Damit ist der Betreuungsschlüssel höher als in einer normalen Kindergartengruppe, in der sich zwei Erzieherinnen um bis zu 22 Kinder kümmern. Die Betreuungszeit für alle Kinder in der integrativen Gruppe dauert von 7.30 bis 13.30 Uhr. Die Öffnungszeiten sind identisch mit denen der städtischen Kindertagesstätte.

Die Kosten für die Betreuung der behinderten Kinder trägt die Lebenshilfe und die Kosten für die nicht behinderten Kinder die Stadt Heidelberg. So wird auch eine Erzieherin von der Lebenshilfe bereitgestellt, die andere Erzieherin und die Heilerziehungspflegerin von der Stadt Heidelberg. Als dritter Kooperationspartner stellt die Frühförderstelle der Graf-von-Galen-Schule fünf Deputatsstunden einer Sonderschullehrerin für die Beratung und Frühförderung zur Verfügung. Zudem gehören Beratungs- und Weiterbildungsangebote für die Kindertagesstätte zum Konzept.

Integrative Erziehung
Ziel der integrativen Erziehung ist es, das Miteinanderleben von Behinderten und nichtbehinderten Kindern in Kindertagesstätten zur Selbstverständlichkeit zu machen. Denn so lernen Kinder, sich gegenseitig anzunehmen und mit den unterschiedlichen Stärken und Schwächen umzugehen. Die Kinder entdecken aber auch Gemeinsamkeiten, wie das Bedürfnis nach Selbstständigkeit oder Geborgenheit. Hilfestellungen, Anleitungen, therapeutische Förderung wie Krankengymnastik oder Sprachheiltherapie können in den Alltag aller integriert werden. Neue Möglichkeiten des nachahmenden Lernens werden eröffnet. Durch die reduzierte Gruppengröße können sich die einzelnen Kinder leichter entfalten. Nicht behinderte Kinder lernen Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft sowie die Lebensfreude und das Lebensgefühl behinderter Kinder kennen. Behinderte Kinder und ihre Eltern finden über diese integrativen Gruppen leichter einen Weg aus der Isolation. Schließlich macht diese Erziehung nicht behinderte Kinder und ihre Eltern sicherer im Umgang mit behinderten Menschen und hilft, Berührungsängste abzubauen.

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Vorstellung der Arbeitsergebnisse im Plenum. (Foto: Amt für Stadtentwicklung und Statistik)

Verkehr ist ein wichtiges Anliegen

Engagierte Mitarbeit der Bürger/innen beim Workshop Stadtteilrahmenplan Handschuhsheim


Über die Entwicklung Handschuhsheims und die dafür dringlichsten Ziele und Maßnahmen diskutierten engagierte Bürgerinnen und Bürger am 12. und 20. November vergangenen Jahres auf Einladung der Stadt Heidelberg unter der Koordination des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik.

Die Workshops im Vorfeld der Erarbeitung des Entwicklungskonzepts sind wichtiger Bestandteil der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am Planungsprozess. Eingeladen waren lokale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Einrichtungen und Institutionen, von Kirchen, sozialen Einrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten, der Universität, aus der lokalen Wirtschaft, aus Vereinen, Verbänden, Bürgerinitiativen sowie aus dem Bezirksbeirat und aus dem Stadtteilverein Handschuhsheim.

Handschuhsheim ist der bisher elfte Stadtteil, in dem zur Vorbereitung des zweiten Teils des Stadtteilrahmenplans Workshops stattfanden. Die circa 100 Seiten umfassende Dokumentation über die beiden Veranstaltungen liegt jetzt vor. Ausgehend von ersten Planungs- und Zielideen, die von Vertreter/innen der Stadt vorgestellt wurden, haben die am Workshop beteiligten Bürgerinnen und Bürger und Mitarbeiter/innen der Verwaltung gemeinsam dringliche Ziele sowie realisierbare Maßnahmen entwickelt und bewertet.

In Workshop I befassten sich drei Arbeitsgruppen mit sozialen Themen (Kinder, Jugendliche, Senioren, Soziales, Kultur, Freizeit), in Workshop II wurden in vier Arbeitsgruppen überwiegend räumliche Aspekte behandelt (Städtebau, Wohnen, Wohnumfeld, Arbeiten, Einkaufen, Verkehr, Umwelt, Freiraum). In der zweiten Veranstaltung stellte unter anderem der Leiter des Universitätsbauamtes Heidelberg, Rolf Stroux, auch die Planungen der Universität im Bereich des Handschuhsheimer Feldes vor.

Wichtigste Ergebnisse
Das Spektrum an Maßnahmenvorschlägen war breit und reicht in alle Lebensbereiche. Zu den wichtigsten Anliegen in Handschuhsheim gehörte der Themenbereich Verkehr, wenn man die Zahl der Ideen, Anregungen und auch Kritiken bewertet, die aus den unterschiedlichsten Arbeitsgruppen beider Workshops entwickelt wurden. Des weiteren gab es zahlreiche Vorschläge für die Bereiche Kinder und Jugendliche sowie für Kultur und Freizeit. Bei der abschließenden Bewertung der Maßnahmenvorschläge durch alle Teilnehmenden gab es eindeutige Prioritäten:

  • Der Vorschlag, im Handschuhsheimer Feld keine weiteren Baumaßnahmen zuzulassen, wurde am höchsten bewertet. Mit diesem zentralen Thema befassten sich im zweiten Workshop alle vier Arbeitsgruppen. In der Abschlussdebatte wurde deutlich, dass ein Teil der Befürworter "keiner weiteren Bebauung im Handschuhsheimer Feld" mit ihrem Votum auch die 5. Neckarquerung abgelehnt hat.
  • Die zweithöchste Punktzahl gab es für die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum vor allem für Familien sowie für Seniorinnen und Senioren.
  • Zahlreiche Anregungen gab es im ersten Workshop für die Nutzung des Handschuhsheimer Schlösschens durch private Gruppen und Vereine.
  • Ein wichtiges Anliegen war auch die Umgestaltung des Tiefburgplatzes zu einem attraktiven Treffpunkt und seine Aufwertung als Kulturmittelpunkt im Stadtteil.
  • Die Einführung des Jobtickets für die Bediensteten der Universität und die Parkraumbewirtschaftung im Neuenheimer Feld wurde ebenfalls als wichtiges Ziel formuliert.
  • Die Forderung nach dem Bau der 5. Neckarquerung wurde im zweiten Workshop ebenfalls hoch bewertet. Ebenso wurde die gegenteilige Position, keine 5. Neckarquerung zu bauen, vorgetragen.
  • Zahlreiche Vorschläge gab es auch für die Umsetzung verkehrsberuhigender Maßnahmen im Ortskern.

Wie geht's weiter?
Der Dokumentationsband über die beiden Workshops, den alle Teilnehmer/innen automatisch erhalten, ist soeben fertig geworden. Darin können alle Ziele und Maßnahmen sowie deren Gewichtungen im Detail nachgelesen werden. Interessierte erhalten den Band entweder direkt beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik (Rathaus, Telefon 58-2150) oder im Bürgeramt Handschuhsheim.

Das Entwicklungskonzept und die Maßnahmenvorschläge, die im Teil 2 des Stadtteilrahmenplans enthalten sind, sollen noch im Sommer dem Bezirksbeirat vorgestellt werden, bevor sich der Gemeinderat nach der Sommerpause damit befassen wird.


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Die Studierenden halten Heidelberg jung

Studie zur Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung liegt vor - "Universitätsstadteffekt" mildert Überalterung


Deutschland steht vor einem demographischen Wandel. In drei Jahrzehnten wird bei deutlich niedrigerer Einwohnerzahl bereits mehr als ein Drittel der Bevölkerung über sechzig Jahre alt sein. Zur regionalen demographischen Entwicklung hat das Amt für Stadtentwicklung und Statistik jetzt eine aufschlussreiche Untersuchung mit dem Titel "Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Heidelbergs im regionalen Vergleich 1990 bis 2000" vorgelegt.

Die demographischen Entwicklungen reichen mit ihren Auswirkungen in viele gesellschaftliche Themenfelder hinein: den Bedarf an Kindergärten, Schulen oder Pflegeeinrichtungen, die Ausweisung von Bauland, den Arbeitsmarkt oder die Gemeindefinanzen. Für die Planungs- und Gestaltungsaufgaben der Kommune ist die Kenntnis demographischer Prozesse unerlässlich, um sich rechtzeitig auf Veränderungen einstellen oder unerwünschten Trends entgegenwirken zu können.

Ende 2000 waren in Heidelberg rund 140.000 Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet. Gegenüber 1990 ist die Heidelberger Bevölkerung damit um 2,5 Prozent gewachsen. Der Zuwachs fand bereits Anfang der Neunzigerjahre statt, seit 1992 ist die Einwohnerzahl weitgehend konstant geblieben. Bis 2010 kann Heidelberg nach Modellrechnungen des Statistischen Landesamtes mit einer stabilen bis leicht positiven Bevölkerungsentwicklung rechnen.

An das Umland hat Heidelberg im letzten Jahrzehnt rund 9.000 Menschen verloren, doch sind aus anderen Regionen rund 15.000 Menschen hinzugekommen. Einen wesentlichen Anteil an diesem Wanderungsgewinn haben Ausländer: Durch den Zuzug ausländischer Bevölkerung erzielte Heidelberg einen Einwohnerzuwachs von 6.000 Personen.

Das Wanderungsgeschehen wird ganz wesentlich von den 18- bis 30-Jährigen geprägt, der mit Abstand mobilsten Altersgruppe. Bei den ledigen Erwachsenen ist ein Zuwanderungsgewinn, bei Verheirateten ein Abwanderungsverlust zu beobachten. Da die Zuwanderer im Durchschnitt jünger sind als die Abwanderer, bewirkt der Wanderungsprozess eine Verjüngung der Bevölkerung. Nach der Prognose des Statistischen Landesamtes wird der Anteil der älteren Generation aufgrund dieses "Universitätsstadteffekts" in Heidelberg weniger schnell zunehmen als andernorts.

Die Wohnfläche ist insgesamt stärker gewachsen als die Bevölkerung, doch hat sich gleichzeitig die Belegungsdichte der Wohnungen vermindert. Angesichts der Zunahme der individuellen Wohnflächenansprüche könne eine konstante bis positive Bevölkerungsentwicklung nur erreicht werden, wenn ein ausreichendes Wohnungsangebot zur Verfügung stehe, heißt es in der Studie. (rie)
   
  Die Broschüre "Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Heidelbergs im regionalen Vergleich 1990 bis 2000" ist in der Reihe "Schriften zur Stadtentwicklung" erschienen. Sie kann für zehn Euro beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik unter Telefon 58-2151, Fax 58-4812 oder per E-Mail bei stadtentwicklung@heidelberg.de bestellt werden.

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Das Titelfoto des Bildbandes zeigt das frühere "Neue Kollegienhaus" am Uniplatz um 1900. An dieser Stelle steht heute die Neue Universität. (Foto: Universitätsarchiv)

Vom Alltagsleben an der Uni

Universitätsarchiv präsentiert historischen Bildband - Von bierselig bis revolutionär


"Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Ansichten - Einsichten - Rückblicke" heißt ein jüngst erschienener Bildband von Sabine Happ und Werner Moritz über das Alltagsleben an der Uni. Auf 128 reich illustrierten Seiten laden die Autoren den Leser zu einem Streifzug durch die über 600-jährige Geschichte der Universität ein.

Über 200 Fotografien und Bildquellen zeigen den Alltag von Lehrenden und Studierenden in den Hörsälen und Laboren. Die historischen Aufnahmen stammen überwiegend aus dem Heidelberger Universitätsarchiv, ergänzt um Bestände des Stadtarchivs. Im Mittelpunkt stehen die Jahre zwischen 1880 und 1986.

Von der Gründung der Universität im Jahre 1386 bis zu den Feierlichkeiten zum 600. Jubiläum spannen Happ und Moritz den Bogen. Historische Stiche und illustrierte Handschriften zeigen die Entwicklung von der kurpfälzischen Hochschule bis zur badischen Landesuniversität. Doch im Mittelpunkt des Bandes steht das Alltagsleben von Lehrenden und Lernenden. In den Hörsälen, Seminarräumen und Laboren der Universität entstanden Bilder, die den Wandel in der Ausstattung, den Lehrmethoden und im Verhältnis zwischen Lehrkörper und Studierenden deutlich werden lassen.

Auch in der Freizeit, die die Studienzeit zur schönsten Lebensphase macht, sind die Veränderungen unübersehbar - vom vertrauten Miteinander der überschaubaren akademischen Gemeinschaft, das in Aufnahmen von Faschingsbällen oder Seminarausflügen deutlich wird, zur modernen Massenuniversität, aber auch von den bierseligen Korporierten hin zum revolutionären Kampf der frühen Siebziger.

Bekannte Hochschullehrer aller Epochen, von Curtius, Max Weber und Ludwig Krehl bis hin zu Hans Georg Gadamer, finden sich ebenso wieder wie feierliche Anlässe der Universitätsgeschichte. So zeigen zahlreiche Fotografien die Jubiläen von 1886 und 1986. Aber auch die politischen Einflüsse auf das universitäre Leben dürfen nicht fehlen.

Sabine Happ und Werner Moritz sind promovierte Historiker. Sabine Happ, Jahrgang 1965, bearbeitet seit 2001 auf einer Projektstelle die Bildbestände des Universitätsarchivs. Ihre bisherigen Veröffentlichungen beschäftigten sich mit Stadt- und Universitätsgeschichte. Werner Moritz, Jahrgang 1947, ist seit 1996 Leiter des Universitätsarchivs. Er ist unter anderem mit Veröffentlichungen zum städtischen Fürsorgewesen, zu den Brüdern Grimm, zur Geschichte der Universität Heidelberg und zu Fachfragen der Archivkunde hervorgetreten.
   
  "Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Ansichten - Einsichten - Rückblicke" von Sabine Happ und Werner Moritz. Sutton Verlag, ISBN 3-89702-522-1, 212 Abb., 17,90 Euro.

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Neuer Mentoren-Kurs

"Mentor/innen für Bürgerschaftliches Engagement" gesucht


Die Freiwilligenbörse führt von März bis Juli den zweiten Heidelberger Mentoren-Kurs durch. Wie beim ersten Kurs sind die Stadt Heidelberg und die Volkshochschule enge Kooperationspartner.

Alle Interessierten können sich zu den normalen Öffnungszeiten der Freiwilligenbörse über die Kursreihe informieren. Anmeldeschluss für den Mentoren-Kurs ist Samstag, 1. März 2003. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Was sind eigentlich "Bürgermentoren"? Bürgermentoren sind "Kümmerer" und "Brückenbauer". Sie verstehen sich als Botschafter für die Idee des Bürgerschaftlichen Engagements. In der 40 Stunden dauernden Kursreihe werden soziale Schlüsselqualifikationen gemeinsam erlernt. Die Teilnehmer/innen erfahren, wie die verschiedensten Engagementfelder ineinander greifen und aufeinander zu bewegt werden können. Der Kurs qualifiziert engagierte Bürgerinnen und Bürger für das ganze Feld des Engagements im Gemeinwesen.

Teilnehmen können alle Bürgerinnen und Bürger, die Interesse für ihr Gemeinwesen mitbringen, die sich um eine Verbesserung des Miteinanders kümmern und denen es ein Anliegen ist, Erfahrungen weiterzugeben und andere zum Engagement zu begeistern. Das Mentorat möchte in Heidelberg zu einer stärkeren Vernetzung Bürgerschaftlichen Engagements beitragen und es kompetent unterstützen.

Kontakt: FreiwilligenBörse Heidelberg, Alte Eppelheimer Straße 38, 69115 Heidelberg, Telefon 619444, Öffnungszeiten: Mo 10 bis 12 Uhr, Mi 16 bis 20 Uhr, Do 10 bis 14 Uhr.

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  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



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Stand: 18. Februar 2003