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01. Februar 2001

Internationales Conferenzzentrum Heidelberg (ICH):
Vier Bewerber in der engeren Wahl
Als Projektpartner für das Conferenzzentrum Heidelberg sind jetzt vier Bewerber in der engeren Wahl. Es handelt sich dabei um 1.) Hochtief Projektentwicklung GmbH aus Heidelberg, 2.) Jenoptik Bauentwicklung GmbH aus Jena, 3.) Planungsgruppe Biernacki aus Koblenz und 4.) Gelin Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH aus Leimen.

Alle vier werden sich morgen in nichtöffentlicher Sitzung dem Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss des Gemeinderates präsentieren. Am 15. Februar wird Oberbürgermeisterin Beate Weber den Gemeinderat bitten, die vier Bewerber mit der Erarbeitung von detaillierten Entwürfen zu beauftragen. Im September 2001 soll unter Abwägung von finanziellen, städtebaulichen und konzeptionellen Gesichtspunkten mit einem der Bewerber ein Vertrag abgeschlossen werden.

Als Standort für das Conferenzzentrum Heidelberg wird das ehemalige Grundstück der Hauptpost und die sich anschließende Fläche östlich des Hauptbahnhofs favorisiert.

Mit der Planung eines neuen Conferenzzentrums verfolgt die Stadt Heidelberg das Ziel, ein modernes, umfangreiches Kongress- und Tagungsangebot anbieten und vor allem größere Kongresse und Veranstaltungen als bisher durchführen zu können. Dass Heidelberg dafür wesentliche Standortkriterien erfüllt, hat nicht zuletzt eine Marktanalyse und Cash Flow Prognose von Arthur Andersen im Juni 2000 gezeigt.


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Stand: 01. Februar  2001