Stadt Heidelberg informiert



Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg,
herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit,
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29. Juni 2005

  Umwelttechnik und erneuerbare Energien: ein Wachstumsmarkt für das Handwerk
Fachseminar "Handwerk + Energie" am 29. Juni lotet Marktfelder für die Betriebe der Region aus / Handwerk hat Schlüsselfunktion beim Klimaschutz
"Das Handwerk ist ein wichtiger Motor unserer regionalen Wirtschaft und spielt im Klimaschutz durch sein Fachwissen und seine Praxiserfahrungen eine Schlüsselrolle." Dies betonte Oberbürgermeisterin Beate Weber beim Fachseminar "Handwerk + Energie" im SRH-Seminarzentrum in Heidelberg. Es leistet durch Beratungs- und Durchführungskompetenzen einen wesentlichen Beitrag zur Einführung und Nutzung umweltfreundlicher Technik. Gleichzeitig bieten Energiespartechnik und erneuerbare Energiesysteme neue Marktfelder für das Handwerk und verbessern die Wettbewerbssituation der Handwerksbetriebe.

Um die Position des Handwerks in diesem Bereich zu stärken, veranstaltete das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg am 29. Juni im SRH-Seminarzentrum Heidelberg das Kompetenzseminar "Handwerk + Energie". Es bot Fachleuten und Handwerksbetrieben aktuelle Informationen zu moderner Energietechnik und deren praktischen Einsatz, um so das Fachwissen auf diesem Gebiet auszubauen. Auf der begleitenden Fachausstellung hatten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, sich mit kompetenten Herstellern und Dienstleistern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Gestiegene Energiepreise und die Diskussion und den Klimawandel führen zu einer verstärkten Nachfrage bei moderner Umwelttechnik. Die Entwicklungen haben zu Veränderungen bei den gesetzlichen Vorschriften geführt, aber auch zu starken technischen Innovationen. Das macht die Nutzung neuer technischer Lösungen zur Einsparung von Energie und des Treibhausgases Kohlendioxid attraktiv. Auch die Energieeinsparverordnung (EnEV), deren Novelle zum nächsten Jahr ansteht, stellt neue Anforderungen an Eigentümer und Nutzer von Gebäuden.

Gerade hier zeigen sich große Potenziale, um Energie einzusparen. Insbesondere im Gebäudebestand können moderne Umwelttechnik, wie Wärmedämmsysteme, luftdichte Konstruktionen und effiziente Heizungs- und Lüftungstechnik zu enormen Einsparungen führen. Durch eine energiebezogene Sanierung im Altbau kann der Verbrauch bei Wärmeenergie und Strom um die Hälfte sinken. Oft rechnet sich allein dadurch erst die Modernisierung eines Gebäudes.

Eine gute Wärmedämmung steigert aber auch die Behaglichkeit für die Bewohner. Zugerscheinungen und Bauschäden wie Schimmelbildung werden vermieden. Sehr positiv auf die Wohnqualität wirken sich auch Komfortlüftungen mit Wärmerückgewinnung aus. Sie bringen vorgewärmte, zugfreie Frischluft in alle Räume und führen Gerüche aus Küche und Bad effektiv ab.
Den Seminarteilnehmer/innen werden die neusten und effektivsten Techniken wie Vakuumdämmung und Lüftungskompaktgeräte mit integrierter Heizwärmeerzeugung mittels Wärmepumpe vorgestellt.

Die Stadt Heidelberg hat auf die Entwicklung reagiert und mit der "Energiekonzeption" einen konkreten Rahmen für die nächsten Jahre vorgegeben. Ziel der Stadt ist es, den Energieverbrauch bei Wärme und Strom weiter zu verringern, und hierbei eine Vorreiterrolle einzunehmen. "Das kann uns nur mit dem Einsatz moderner Energiespartechnik und der erneuerbaren Energien gelingen", so Umweltbürgermeister Dr. Eckart Würzner. "Indem Umweltinteressen, soziale Aspekte und wirtschaftliche Belange gleichermaßen berücksichtigt werden, leisten wir nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur lokalen Luftreinhaltung. Nachhaltige Energiepolitik leistet auch einen positiven Beitrag zur Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Raum."

Bei der Organisation der Veranstaltung wird das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie von der Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH unterstützt.


  Boule-Bahn für Bergheim
Mit der Boule-Bahn bei der Stadtbücherei wird Bergheim um eine kleine Attraktion reicher. Die Idee hierzu kam aus dem Stadtteilverein und von der Akademie für Ältere. Es waren nur wenige Gespräche nötig, um die Bahn zu realisieren. Oberbürgermeisterin Beate Weber weihte die Anlage am 28. Juni ein.

Gebaut wurde die Bahn durch das städtische Landschaftsamt. Das Amt richtete eine so genannte Lehrlingsbaustelle mit einem Ausbilder und zwei Auszubildenden ein. Auf diese Weise lernen die jungen Menschen ganz praktisch an einem überschaubaren Projekt.

Die Boule-Bahn ist 12 Meter lang und sechs Meter breit. Für die Spielfläche von 72 Quadratmetern mussten 22 Kubikmeter Erde ausgehoben und abgefahren werden. Neu eingefüllt wurde ein Unterbau mit 15 Kubikmetern Schotter aus Recyclingmaterial. Der wurde gewalzt, so dass eine verdichtete Schicht entstand. Danach wurden als obere Schicht 3,6 Kubikmeter Porphyrsand aufgebracht und die Fläche mit 36 Beetsteinen eingefasst.

Lediglich Kosten in Höhe von 1.500 Euro mussten für die Bereicherung dieses neuen Bergheimer Freizeitangebots ausgegeben werden.


  Sicherheit von Frauen und Mädchen
Projekte zur Sicherheit von Frauen und Mädchen zeigt das Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann in einer Ausstellung im Rathausfoyer im Rahmen der Heidelberger Sicherheitswochen. Vorgestellt werden beispielsweise die Sicherheitsstudie "Angsträume in Heidelberg. Das Sicherheitsempfinden von Frauen in ihrer Stadt" und das "Heidelberger Interventionsmodell". Die Ausstellung ist vom 4. bis 8. Juli während der Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen. Mitarbeiterinnen des Gleichstellungsamtes stehen zu folgenden Zeiten vor Ort für Fragen zur Verfügung: Montag, 4. Juli, 10 bis 12 Uhr, Dienstag, 5. Juli, 10 bis 12 Uhr, Mittwoch, 6. Juli, 15 bis 18 Uhr, Donnerstag, 7. Juli, 10 bis 12 Uhr, Freitag, 8. Juli, 15 bis 18 Uhr.

  Sicherheit in der Bahnstadt
Welche städtebaulichen Konzepte, Instrumente und Strategien gibt es, das Thema Sicherheit im Städtebau zu berücksichtigen? Und: Wie steht's mit der Sicherheit in Heidelbergs Zukunftsstadtteil "Bahnstadt"? Diese und andere Themen sind Gegenstand einer Veranstaltung mit Vorträgern und anschließender Podiumsdiskussion im Neuen Sitzungssaal des Rathauses am Montag, 4. Juli, um 18 Uhr. Als Gastredner sind der Chef der Heidelberger Polizei, Bernd Fuchs, die Leiterin des Stadtbauamtes Ditzingen, Monika Kunz, und Landschaftsarchitekt Tilman Latz eingeladen. Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Astrid Hedke-Becker von der Fachhochschule Mannheim. Der Eintritt ist frei.

  Schultüten für Flüchtlingskinder
Nach den Sommerferien beginnt mit der Einschulung für viele Kinder ein wichtiger neuer Lebensabschnitt. In diesem Jahr werden auch 7 in Heidelberg lebende Flüchtlingskinder eingeschult. Diese Kinder sind, solange das Asylverfahren läuft oder sich die Familien nur geduldet in Deutschland aufhalten, nicht schulpflichtig. Für die Stadt Heidelberg steht jedoch außer Frage, auch diese Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern, indem sie die Möglichkeit zum Schulbesuch erhalten.

Die Eltern dieser Kinder erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Diese Leistungen sehen aber kein Geld für Lernmittel, wie Schulhefte, Schreibzeug, Schulranzen oder für eine Schultüte vor, da diese Kinder zwar ein Schulrecht haben, aber keine Schulpflicht besteht. Die Stadt Heidelberg möchte auch in diesem Jahr diesen Kinder einen normalen Schulstart ermöglichen und bittet dafür um Spenden.

In den vergangenen fünf Jahren haben die Sozialarbeiterinnen der Flüchtlingsbetreuung beim Amt für Soziale Angelegenheiten und Altenarbeit der Stadt Heidelberg die notwendigen Schulsachen besorgt und die Schultüten gefüllt. Die Firma Lamy spendete bislang regelmäßig die Schulfüller. Im laufenden Schuljahr konnte zusätzlich unter anderem die Teilnahme an Klassenfahrten oder eine notwendige Hausaufgabenbetreuung finanziert werden. Die zweckgebundene Verwendung der Spendengelder ist garantiert, da die Familien nur Sachleistungen erhalten.

Spenden zur Einschulung werden unter dem Stichwort "Schultüte 2005" auf das Konto-Nr. 24007 bei der Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) erbeten.


  "Generalist, der vor Ideen sprüht"
Stadtdirektor Dr. Klaus Plate seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst - Geschäftsführer von Technologiepark und HWE
Seit 40 Jahren ist Stadtdirektor Dr. Klaus Plate im öffentlichen Dienst. Davon verbrachte er bislang 32 Jahre und ein halbes im Dienst der Stadt Heidelberg, seit 1985 als Leiter der Direktion für allgemeine Verwaltung, Wirtschaft und Beschäftigung.

Als "Mann für alles" und als "Generalist, der vor Ideen sprüht" bezeichnete Oberbürgermeisterin Beate Weber den Dienstjubilar, als sie ihn jetzt an seinem

Arbeitsplatz besuchte, um ihm für das langjährige berufliche Engagement zu danken und Ehrenurkunde des Landes zu überbringen.

Klaus Plate studierte Rechtswissenschaften in Hamburg, Freiburg und Göttingen, leistete seinen juristischen Vorbereitungsdienst als Gerichtsreferendar beim Land Niedersachsen ab und kam nach Promotion (magna cum laude) und zweiter juristischer Staatsprüfung am Jahresbeginn 1973 als juristischer Mitarbeiter des Rechtsamtes zur Stadt Heidelberg.

Nach kurzer Zeit wurde er zum stellvertretenden Leiter des Rechtsamtes bestellt, und im Februar 1978 zum Amtsleiter. In diese Zeit fiel die Neustrukturierung des Gemeindevollzugsdienstes (GVD). Dr. Plate war Mitinitiator bei der Einstellung von "Blaumännern" (und später auch "Blaufrauen") in Heidelberg.

Als Stadtsyndikus übernahm Dr. Plate 1985 die Leitung der Verwaltungsdirektion, der heutigen Direktion für allgemeine Verwaltung, Wirtschaft und Beschäftigung. 1994 wurde er daneben zum Geschäftsführer der Technologiepark Heidelberg GmbH bestellt und 1997 zum Geschäftsführer der HWE Heidelberger Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft mbH. In den Jahren 2000 bis 2002 war er Präsident des IASP (International Association of Science Parks), des Weltverbands aller Technologieparks.

Als "einer, der die Dinge mit Geist und Fantasie voran bringt" (so die Oberbürgermeisterin) bestimmte Dr. Plate nach der "Wende" sowohl die Entwicklung der Partnerstadt Bautzen als auch des Kommunalverfassungsrechts des Landes Sachsen mit.

Beate Weber zählte insgesamt acht Gremien auf, in denen Klaus Plate die Stadt Heidelberg vertritt: Vorstand des Rhein-Neckar-Dreieck e.V. und der Bio Region, Rechts- und Verfassungsausschuss des Städtetags Baden-Württemberg, Verwaltungsausschuss der Bundesagentur für Arbeit, Hochschulrat der Fachhochschule Kehl, Zulassungsausschuss des Regierungspräsidiums, Aufsichtsrat der Rhein-Neckar-Flugplatz GmbH, Aufsichtsrat der Gemini AG in Düsseldorf und Prüfungsausschuss "Sozialarbeit" der SRH-Fachhochschule.


  Profunder Kenner der Materie
Kurt Reinmuth als Leiter des Amts für Liegenschaften eingeführt
Der neue Leiter des Amts für Liegenschaften der Stadt Heidelberg heißt Kurt Reinmuth. Der Stadtoberverwaltungsrat wurde jetzt von Oberbürgermeisterin Beate Weber offiziell in sein Amt eingeführt.

Kurt Reinmuth tritt die Nachfolge von Gerhard Gärtner an, der Ende März dieses Jahres nach mehr als 45-jähriger Tätigkeit bei der Stadt Heidelberg - seit 1991 als

Leiter des Amts für Liegenschaften - in den Ruhestand ging. Seit 1992 war Kurt Reinmuth als Leiter der Abteilung Liegenschaften Gärtners Stellvertreter.

Im Bereich Liegenschaften ist Kurt Reinmuth seit über 30 Jahren zu Hause. Oberbürgermeisterin Beate Weber würdigte anlässlich der Amtseinführung seinen beruflichen Werdegang: Nach dem Vorbereitungsdienst für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst war Reinmuth zunächst Sachbearbeiter beim Amt für öffentliche Ordnung und beim Standesamt.

1971 wechselte er ins Kämmereiamt, dem damals die Abteilung Liegenschaften angegliedert war. Nach der Eingemeindung Ziegelhausens im Jahre 1975 wickelte er die Übernahme aller Grundstücksangelegenheiten der bis dahin selbstständigen Gemeinde ab. 1978 wechselte Kurt Reinmuth in das neu geschaffene Amt für Stadterneuerung und Liegenschaften. Zwischendurch übernahm für drei Jahre (1989 bis 1992) die Leitung der Gewerbeabteilung des Amts für öffentliche Ordnung, um danach wieder zu den Liegenschaften zurückzukehren.

Aufgrund seines umfangreichen Wissens über die Liegenschaften der Stadt Heidelberg, sei eine andere Besetzung der Amtsleiterstelle gar nicht Frage gekommen, betonte die Oberbürgermeisterin, die Kurt Reinmuth eine stets ruhige und sachliche Verhandlungsführung bescheinigte. Was sie als "historisches Gedächtnis" bezeichnete, drückte der Liegenschafts-Experte so aus: "Wir sind nicht nachtragend, wir denken nur immer daran."

Den Glückwünschen der Oberbürgermeisterin schlossen sich Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg als der für Liegenschaften zuständige Dezernent sowie Roland Haag vom Personal- und Organisationsamt und Norbert Schweigert vom Gesamtpersonalrat an. Haag betonte, mit Reinmuth sei ein Amtsleiter gefunden worden, "der ein gutes Klima in das Amt hinein trägt". Kurt Reinmuth versicherte abschließend, dass er sich der mit der neuen Aufgabe verbundenen Herausforderung gerne stelle.


  Bezirksbeirat Rohrbach tagt
Der Bezirksbeirat Rohrbach tagt wieder
Mittwoch, 06. Juli 2005, um 18 Uhr,
im Alten Rathaus Rohrbach, Bürgersaal, Rathaussaal 43.
Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte:

Tagesordnung der öffentlichen Sitzung:

1. Kleinräumige Bevölkerungsentwicklung für Heidelberg nach Stadtteilen 2003-2020

2. Öffnung der Valentin-Winter-Straße für den Radverkehr in beide Richtungen (Antrag 0033/2005/AN der SPD vom 11.05.2005)

2.1 Öffnung der Valentin-Winter-Straße für den Radverkehr in beide Richtungen

3. Sperrung der Straße Kolbenzeil für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen (Antrag 0035/2005/AN der SPD vom 11.05.2005)

3.1 Sperrung der Straße Kolbenzeil für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen

4. Verschiedenes

In der nicht öffentlichen Sitzung werden folgende Themen beraten.

1. Aktueller Stand der Nordumgehung Leimen und Auswirkungen auf Heidelberg (Antrag 0021/2005/AN von GAL-Grüne, SPD vom: 20.04.2005)

1.1 Aktueller Stand der Nordumgehung Leimen und Auswirkungen auf Heidelberg

2. Sanierungsgebiet Rohrbach: Beginn vorbereitender Untersuchungen nach § 141 Baugesetzbuch


  Bezirksbeirat Bergheim tagt
Der Bezirksbeirat Bergheim tagt wieder
am Donnerstag, 7. Juli 2005, um 18 Uhr,
im Kleinen Rathaussaal, Rathaus, Marktplatz 10.
Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte:

1. Sachstand Spielfläche Gneisenauplatz/Bolzplatz Schwarzer Weg

2. Sperrung der Kirchstraße (Antrag 0025/2005/AN aus der Mitte des Bezirksbeirates vom 02.02.2005)

2.1 Sperrung der Kirchstraße

3. Verschiedenes

In der nicht öffentlichen Sitzung werden folgende Themen beraten.

1. Um- und Ausbau von Straßen: Wieblinger Weg - Ausführungsgenehmigung


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Stand: 29. Juni 2005