Stadt Heidelberg - Pressedienst-Archiv 28.02.2003

Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg,
herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit,
Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg,
Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90,
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de

28. Februar 2003

Führung durch Karin-Bruns-Ausstellung

Wegen des großen Interesses am vergangenen Samstag bietet Nane Muelder, Tochter der Künstlerin Karin Bruns, eine zusätzliche Führung durch die Ausstellung mit Werken ihrer Mutter an. Termin ist zum Abschluss der Ausstellung, am Sonntag, 2. März, um 15 Uhr.
Das städtische Kulturamt zeigt im Kurpfälzischen Museum noch bis Sonntag, 2. März, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Retrospektiven - Ausstellungen der Stadt Heidelberg" Werke von Karin Bruns.

Karin Bruns war eine vielseitige Künstlerin. Sie war Malerin, Bühnenausstatterin und Modezeichnerin. In ihrem Werk setzte sie sich - neben der Bearbeitung literarischer Texte (besonders des Dichters François Villon) - mit existenziellen Grenzerfahrungen und dem Tod auseinander.

Öffnungszeiten des Kurpfälzischen Museums, Hauptstraße 97:
dienstags bis sonntags 10 bis 17 Uhr und mittwochs 10 bis 21 Uhr

Weltfrauentag 2003

Das Heidelberger Programm rund um den 8. März

Zum 92. Mal feiern Frauen in Europa am Samstag, 8. März, den Internationalen Frauentag. Die Amerikanerinnen waren schon früher in Sachen 8. März aktiv: Bereits 1857 streikten die Textilarbeiterinnen in New York, 1909 die Näherinnen in Manhatten.
In Europa wurde die Einführung eines jährlichen Internationalen Frauentages für die Interessen der Frauen am 27. August 1910 in Kopenhagen beschlossen. Zu dieser II. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz waren auf Initiative von Clara Zetkin 100 Delegierte aus 17 Ländern angereist. Themen waren die Gleichberechtigung der Frauen, ihr Wahl- und Stimmrecht, sowie der Kampf gegen den Krieg.

Der erste "8. März" in der alten Welt fand schließlich am 19. März 1911 statt: Frauen in Dänemark, Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen an Versammlungen, Kundgebungen und Demonstrationen teil. Schon ein Jahr später waren auch die Französinnen, Holländerinnen und Schwedinnen dabei. 1921 wurde schließlich der
8. März als das Datum für den Internationalen Frauentag beschlossen.

Auch in Heidelberg gehört es zur guten Tradition, den Internationalen Frauentag zu begehen. Allerdings beschränken sich die Heidelbergerinnen in der Regel nicht auf einen einzigen Tag, sondern dehnen ihr Programm gleich auf den ganzen Monat aus:

Freitag, 7. März, Stadtbücherei, Poststraße 5:
19.30 Uhr: "Courage - außergewöhnliche Frauenleben neu erzählt"
Eine Veranstaltung der GEDOK, Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen.

Samstag, 8. März, Gemeindehaus Providenz, Karl-Ludwig-Straße 1 (Altstadt):
19 Uhr: "Frauenpower im 21. Jahrhundert - Podiumsdiskussion und Frauenfest"
Am Internationalen Frauentag selbst lädt die AG der Heidelberger Frauengruppen ab
19 Uhr ins Gemeindehaus Providenz ein. Das Grußwort spricht Oberbürgermeisterin Beate Weber, als Podiumsgast neben Stadträtin Dr. Hannelis Schulte und vier weiteren Frauen diskutiert Dörthe Domzig mit der Moderatorin Gerlinde Horsch und dem Publikum.

Sonntag, 9. März, Saal der St. Albert Gemeinde, Ecke Mitterm./Bergh. Straße:
14 bis 18 Uhr: "Traditionelle Feier zum Internationalen Frauentag"
Mit einem Kulturprogramm, das alle Wünsche erfüllt, und mit entsprechender Bewirtung macht der Frauenausschuss der IG-Metall auf die immer noch existierenden besonderen Probleme der Frauen in der Gesellschaft aufmerksam. Frauen und Männer sind herzliche eingeladen, um bei Kaffee und Kuchen, guter Unterhaltung und angenehmen Gesprächen den Nachmittag gemeinsam zu verbringen. Der Erlös aus der Bewirtung soll, wie in den Vorjahren auch, einer Hilfseinrichtung für Frauen zur Verfügung gestellt werden.
Veranstalter ist der Ortfrauenausschuss der IG Metall

Donnerstag, 13. März, Frauencafé, Heinrich-Fuchs-Straße 9:
Interessierte Frauen können sich hier einen Videofilm über die Frankfurter Frauenbewegung "Die Wahrheit über Vera Eschkova" ansehen.

Donnerstag, 27. März, Kommunales Kino im Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1:
Am 27. März, um 20 Uhr werden die Filmtage "FrauenWelten" eröffnet. Unter der Schirmherrschaft des Gleichstellungsamtes der Stadt Heidelberg präsentiert die Heidelberger Ortsgruppe von Terre des Femmes vier Filme von und über Frauen, davon zwei Heidelberger Premieren. Zur Eröffnung wird der vielfach preisgekrönte iranische Film The day I became a woman von Marziyeh Meshkini gezeigt. Anschließend haben die Besucherinnen und Besucher die Wahl, bei einem Glas Sekt mit den Veranstalterinnen zu diskutieren oder lieber gleich den nächsten Film anzuschauen. Bis zum 31. März besteht auf jeden Fall die Gelegenheit, alle Filme zu sehen:
Donnerstag, 27. März 20.00 Uhr: The day I became a woman
                                     22.00 Uhr: Kick it like Beckham
Freitag, 28. März        19.45 Uhr: Faat-Kiné
                                     22.00 Uhr: Annas Sommer
Samstag, 29. März      14.00 Uhr: The day I became a woman
                                     19.45 Uhr: Kick it like Beckham
Sonntag, 30. März      13.00 Uhr: Kick it like Beckham
                                     17.45 Uhr: Faat-Kiné
                                     20.00 Uhr: The day I became a woman
                                     22.00 Uhr: Annas Sommer
Montag, 31. März       20.00 Uhr: Annas Sommer
                                     22.00 Uhr: The day I became a woman

Kita Handschuhsheimer Landstraße eingeweiht

Bereits im vergangenen September konnten die Kinder der städtischen Kindertagesstätte wieder in ihr zwischenzeitlich saniertes Domizil in der Handschuhsheimer Landstraße 80 einziehen. Am Freitag, 28. Februar, übergab Oberbürgermeisterin Beate Weber nun das für rund 386.000 Euro modernisierte Gebäude offiziell seiner Bestimmung.
In dem dreistöckigen Haus, Baujahr 1955, war vor der Sanierung der Kindergarten der Evangelischen Gemeinde Handschuhsheim im Unter- und Erdgeschoss untergebracht. Im Dachgeschoss befand sich eine Wohnung. Jetzt gehört diese auch zur Kita und steht vor allem den Erzieherinnen zur Verfügung.

Äußerlich hat sich das Gebäude nur durch einen neuen Treppenhausanbau verändert. Er verbindet das so genannte Gartengeschoss mit dem Erdgeschoss. Früher mussten die Kinder, um von den Gruppenräumen einer Etage zur anderen zu gelangen durch den Garten laufen. 64 Kinder zwischen drei und sechs Jahren sind in der Kita untergebracht. Nachmittags werden hier auch Grundschulkinder bis zur vierten Klasse betreut.

Wesentlich aufwändiger als der Anbau waren die Sanierungen im Inneren des Gebäudes. Die Stadt erneuerte die Heizung, ebenso die Zu- und Abwasserleitungen, baute die Toiletten um und erweiterte sie. Die Gruppenräume bekamen neue Böden und die Wände neue Anstriche, die Elektrik wurde komplett ausgetauscht. Zudem ersetzte die Stadt schadhafte Kanalrohre unter dem Gebäude und ließ die Außenanlage neu gestalten, letzte Feinarbeiten stehen hier noch aus.

Die Planung und Bauleitung übernahm die Architektenpartnerschaft "ap 88 Bellm - Löffel - Lubs - Trager, Heidelberg". Baubeginn war im Februar 2002. Die Stadt hatte im August 2001 der Evangelischen Kirchengemeinde Handschuhsheim das Erbbaurecht an dem Gelände abgekauft und führt seitdem die Kindertagesstätte als städtische Einrichtung weiter.

Instandhaltungsarbeiten im Hallenbad Köpfel

Wegen dringend erforderlicher Arbeiten zur Instandhaltung muss das Hallenbad Köpfel und die zugehörige Sauna in der Zeit von Montag, 3. März, bis einschließlich Sonntag, 16. März, geschlossen bleiben. Ab Montag, 17. März, stehen das Hallenbad und die Sauna wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten den Besucher/innen zur Verfügung. Das Sport- und Bäderamt der Stadt Heidelberg bittet alle Schwimmer/innen und Saunagäste um Verständnis.

Öffnungszeiten der Bäder über die Faschingstage

Am Rosenmontag, 3. März 2003, sind die städtischen Hallenbäder wie folgt geöffnet:

Hallenbad im Darmstädter-Hof-Centrum von 15 bis 18 Uhr,

Hallenbad Hasenleiser von 15 bis 22 Uhr, Damensauna von 15.30 bis 21.30 Uhr.

Kassenschluss für die Bäder ist eine Stunde vor Badschließung, Kassenschluss für die Sauna anderthalb Stunden vor Badschließung

An Faschingsdienstag, 4. März 2003, bleiben die städtischen Bäder geschlossen.

Öffnungszeiten der städtischen Ämter am
Fastnachtsdienstag

Am Fastnachtsdienstag, 4. März, sind traditionell alle städtischen Ämter und Dienststellen ganztägig geschlossen. Dies gilt auch für die Stadtbücherei mit allen Außenstellen, die drei Hallenbäder Darmstädter-Hof-Centrum, Hasenleiser und Köpfel sowie die Recyclinghöfe. Auch die Verwaltung der Heidelberger Dienste gGmbH und das Fundbüro bleiben an Faschingsdienstag geschlossen. Ab Aschermittwoch, 5. März, stehen den Bürgerinnen und Bürgern die städtischen Einrichtungen wieder zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung.

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Stand: 28. Februar 2003


	Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 28. Februar 2003

	Führung durch Karin-Bruns-Ausstellung
	Wegen des großen Interesses am vergangenen Samstag bietet Nane Muelder, Tochter der Künstlerin Karin Bruns, eine zusätzliche Führung durch die Ausstellung mit Werken ihrer Mutter an. Termin ist zum Abschluss der Ausstellung, am Sonntag, 2. März, um 15 Uhr. Das städtische Kulturamt zeigt im Kurpfälzischen Museum noch bis Sonntag, 2. März, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Retrospektiven - Ausstellungen der Stadt Heidelberg" Werke von Karin Bruns. Karin Bruns war eine vielseitige Künstlerin. Sie war Malerin, Bühnenausstatterin und Modezeichnerin. In ihrem Werk setzte sie sich - neben der Bearbeitung literarischer Texte (besonders des Dichters François Villon) - mit existenziellen Grenzerfahrungen und dem Tod auseinander. Öffnungszeiten des Kurpfälzischen Museums, Hauptstraße 97: dienstags bis sonntags 10 bis 17 Uhr und mittwochs 10 bis 21 Uhr

	Weltfrauentag 2003
	Das Heidelberger Programm rund um den 8. März
	Zum 92. Mal feiern Frauen in Europa am Samstag, 8. März, den Internationalen Frauentag. Die Amerikanerinnen waren schon früher in Sachen 8. März aktiv: Bereits 1857 streikten die Textilarbeiterinnen in New York, 1909 die Näherinnen in Manhatten. In Europa wurde die Einführung eines jährlichen Internationalen Frauentages für die Interessen der Frauen am 27. August 1910 in Kopenhagen beschlossen. Zu dieser II. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz waren auf Initiative von Clara Zetkin 100 Delegierte aus 17 Ländern angereist. Themen waren die Gleichberechtigung der Frauen, ihr Wahl- und Stimmrecht, sowie der Kampf gegen den Krieg. Der erste "8. März" in der alten Welt fand schließlich am 19. März 1911 statt: Frauen in Dänemark, Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen an Versammlungen, Kundgebungen und Demonstrationen teil. Schon ein Jahr später waren auch die Französinnen, Holländerinnen und Schwedinnen dabei. 1921 wurde schließlich der 8. März als das Datum für den Internationalen Frauentag beschlossen. Auch in Heidelberg gehört es zur guten Tradition, den Internationalen Frauentag zu begehen. Allerdings beschränken sich die Heidelbergerinnen in der Regel nicht auf einen einzigen Tag, sondern dehnen ihr Programm gleich auf den ganzen Monat aus: Freitag, 7. März, Stadtbücherei, Poststraße 5: 19.30 Uhr: "Courage - außergewöhnliche Frauenleben neu erzählt" Eine Veranstaltung der GEDOK, Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen. Samstag, 8. März, Gemeindehaus Providenz, Karl-Ludwig-Straße 1 (Altstadt): 19 Uhr: "Frauenpower im 21. Jahrhundert - Podiumsdiskussion und Frauenfest" Am Internationalen Frauentag selbst lädt die AG der Heidelberger Frauengruppen ab 19 Uhr ins Gemeindehaus Providenz ein. Das Grußwort spricht Oberbürgermeisterin Beate Weber, als Podiumsgast neben Stadträtin Dr. Hannelis Schulte und vier weiteren Frauen diskutiert Dörthe Domzig mit der Moderatorin Gerlinde Horsch und dem Publikum. Sonntag, 9. März, Saal der St. Albert Gemeinde, Ecke Mitterm./Bergh. Straße: 14 bis 18 Uhr: "Traditionelle Feier zum Internationalen Frauentag" Mit einem Kulturprogramm, das alle Wünsche erfüllt, und mit entsprechender Bewirtung macht der Frauenausschuss der IG-Metall auf die immer noch existierenden besonderen Probleme der Frauen in der Gesellschaft aufmerksam. Frauen und Männer sind herzliche eingeladen, um bei Kaffee und Kuchen, guter Unterhaltung und angenehmen Gesprächen den Nachmittag gemeinsam zu verbringen. Der Erlös aus der Bewirtung soll, wie in den Vorjahren auch, einer Hilfseinrichtung für Frauen zur Verfügung gestellt werden. Veranstalter ist der Ortfrauenausschuss der IG Metall Donnerstag, 13. März, Frauencafé, Heinrich-Fuchs-Straße 9: Interessierte Frauen können sich hier einen Videofilm über die Frankfurter Frauenbewegung "Die Wahrheit über Vera Eschkova" ansehen. Donnerstag, 27. März, Kommunales Kino im Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1: Am 27. März, um 20 Uhr werden die Filmtage "FrauenWelten" eröffnet. Unter der Schirmherrschaft des Gleichstellungsamtes der Stadt Heidelberg präsentiert die Heidelberger Ortsgruppe von Terre des Femmes vier Filme von und über Frauen, davon zwei Heidelberger Premieren. Zur Eröffnung wird der vielfach preisgekrönte iranische Film The day I became a woman von Marziyeh Meshkini gezeigt. Anschließend haben die Besucherinnen und Besucher die Wahl, bei einem Glas Sekt mit den Veranstalterinnen zu diskutieren oder lieber gleich den nächsten Film anzuschauen. Bis zum 31. März besteht auf jeden Fall die Gelegenheit, alle Filme zu sehen: Donnerstag, 27. März 20.00 Uhr: The day I became a woman 22.00 Uhr: Kick it like Beckham Freitag, 28. März 19.45 Uhr: Faat-Kiné 22.00 Uhr: Annas Sommer Samstag, 29. März 14.00 Uhr: The day I became a woman 19.45 Uhr: Kick it like Beckham Sonntag, 30. März 13.00 Uhr: Kick it like Beckham 17.45 Uhr: Faat-Kiné 20.00 Uhr: The day I became a woman 22.00 Uhr: Annas Sommer Montag, 31. März 20.00 Uhr: Annas Sommer 22.00 Uhr: The day I became a woman

	Kita Handschuhsheimer Landstraße eingeweiht
	Bereits im vergangenen September konnten die Kinder der städtischen Kindertagesstätte wieder in ihr zwischenzeitlich saniertes Domizil in der Handschuhsheimer Landstraße 80 einziehen. Am Freitag, 28. Februar, übergab Oberbürgermeisterin Beate Weber nun das für rund 386.000 Euro modernisierte Gebäude offiziell seiner Bestimmung. In dem dreistöckigen Haus, Baujahr 1955, war vor der Sanierung der Kindergarten der Evangelischen Gemeinde Handschuhsheim im Unter- und Erdgeschoss untergebracht. Im Dachgeschoss befand sich eine Wohnung. Jetzt gehört diese auch zur Kita und steht vor allem den Erzieherinnen zur Verfügung. Äußerlich hat sich das Gebäude nur durch einen neuen Treppenhausanbau verändert. Er verbindet das so genannte Gartengeschoss mit dem Erdgeschoss. Früher mussten die Kinder, um von den Gruppenräumen einer Etage zur anderen zu gelangen durch den Garten laufen. 64 Kinder zwischen drei und sechs Jahren sind in der Kita untergebracht. Nachmittags werden hier auch Grundschulkinder bis zur vierten Klasse betreut. Wesentlich aufwändiger als der Anbau waren die Sanierungen im Inneren des Gebäudes. Die Stadt erneuerte die Heizung, ebenso die Zu- und Abwasserleitungen, baute die Toiletten um und erweiterte sie. Die Gruppenräume bekamen neue Böden und die Wände neue Anstriche, die Elektrik wurde komplett ausgetauscht. Zudem ersetzte die Stadt schadhafte Kanalrohre unter dem Gebäude und ließ die Außenanlage neu gestalten, letzte Feinarbeiten stehen hier noch aus. Die Planung und Bauleitung übernahm die Architektenpartnerschaft "ap 88 Bellm - Löffel - Lubs - Trager, Heidelberg". Baubeginn war im Februar 2002. Die Stadt hatte im August 2001 der Evangelischen Kirchengemeinde Handschuhsheim das Erbbaurecht an dem Gelände abgekauft und führt seitdem die Kindertagesstätte als städtische Einrichtung weiter.

	Instandhaltungsarbeiten im Hallenbad Köpfel
	Wegen dringend erforderlicher Arbeiten zur Instandhaltung muss das Hallenbad Köpfel und die zugehörige Sauna in der Zeit von Montag, 3. März, bis einschließlich Sonntag, 16. März, geschlossen bleiben. Ab Montag, 17. März, stehen das Hallenbad und die Sauna wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten den Besucher/innen zur Verfügung. Das Sport- und Bäderamt der Stadt Heidelberg bittet alle Schwimmer/innen und Saunagäste um Verständnis.

	Öffnungszeiten der Bäder über die Faschingstage
	Am Rosenmontag, 3. März 2003, sind die städtischen Hallenbäder wie folgt geöffnet: Hallenbad im Darmstädter-Hof-Centrum von 15 bis 18 Uhr, Hallenbad Hasenleiser von 15 bis 22 Uhr, Damensauna von 15.30 bis 21.30 Uhr. Kassenschluss für die Bäder ist eine Stunde vor Badschließung, Kassenschluss für die Sauna anderthalb Stunden vor Badschließung An Faschingsdienstag, 4. März 2003, bleiben die städtischen Bäder geschlossen.

	Öffnungszeiten der städtischen Ämter am Fastnachtsdienstag
	Am Fastnachtsdienstag, 4. März, sind traditionell alle städtischen Ämter und Dienststellen ganztägig geschlossen. Dies gilt auch für die Stadtbücherei mit allen Außenstellen, die drei Hallenbäder Darmstädter-Hof-Centrum, Hasenleiser und Köpfel sowie die Recyclinghöfe. Auch die Verwaltung der Heidelberger Dienste gGmbH und das Fundbüro bleiben an Faschingsdienstag geschlossen. Ab Aschermittwoch, 5. März, stehen den Bürgerinnen und Bürgern die städtischen Einrichtungen wieder zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung.

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