|
Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 25. April 2005 |
|
|
Johannes-Gutenberg-Schule stellt Umweltprojekte vor | |
Berufsfachschule beteiligt sich am "Tag der erneuerbaren Energien" und öffnet vom 27. bis 29. April ihre Türen für Interessierte | |
Am Samstag, 30. April, findet zum zehnten Mal die bundesweite Aktion
"Tag der erneuerbaren Energien" unter dem Motto "Zehn
Jahre voller Energie dank Sonne, Wasser und Wind" statt. Auf
Anregung der Heidelberger Initiative "Unser Strom ist grün"
und des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt
Heidelberg beteiligen sich erstmals auch Heidelberger Schulen an
diesem Tag.
Die Johannes-Gutenberg-Schule in der Mannheimer Straße 21 öffnet ihre Türen vom 27. bis 29. April für alle Interessierten. Am 27. und 28. April kann zwischen 8.30 und 13 Uhr das Solarboot besichtigt werden. Am 29. April arbeiten zwischen 8.30 und 13 Uhr Schüler an einer thermischen Solaranlage und demonstrieren die Funktionsweise. Auch an diesem Tag können das Solarboot und verschiedene Solaranlagen besichtigt werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zum Besuch der Schule eingeladen. Der "Tag der erneuerbaren Energien" wurde 1996, zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl, von Mitarbeitern der Stadtverwaltung Oederan und der Stadtbau- und Wohnungsbaugesellschaft Oederan mbH (SWG) ins Leben gerufen. Mit dem Aktionstag wollen die Organisatoren an praktischen Beispielen vor Ort zeigen, dass sich der Einsatz regenerativer Energien lohnt. |
|
|
|
Montpellier feiert 60 Jahre Frauenwahlrecht | |
Am 29. April vor 60 Jahren durften Frankreichs Frauen zum ersten Mal bei der Kommunalwahl wählen. Heidelbergs südfranzösische Partnerstadt Montpellier feiert die Einführung des Frauenwahlrechts mit einem Festakt, einer Ausstellung, Musik, Theater und Diskussionsrunden. Auch aus Heidelberg reist eine Delegation in die Partnerstadt. Mit dabei sind GAL-Stadträtin Ulrike Beck in Vertretung von Oberbürgermeisterin Beate Weber, die Leiterin des Gleichstellungsamtes Dörthe Domzig, die Leiterin des Montpellier-Hauses Karla Jauregui und Petra Grieshaber vom Referat der Oberbürgermeisterin. Stadträtin Ulrike Beck wird in Montpellier einen Vortrag über das Frauenwahlrecht und das politische Engagement von Frauen in Deutschland halten. Dörthe Domzig berichtet über die Gleichstellungsarbeit in Heidelberg. | |
|
|
Heidelberger Frühling am 26. April 2005 | |
East meets West - Kammermusik für Cello und Klavier |
|
Am Dienstag, 26. April, um 20 Uhr spielen im Ballsaal der Stadthalle
die Heidelberger Cellistin Dorothea Albrecht und der ebenfalls in
Heidelberg unterrichtende Pianist Uwe Balser ein reizvolles
Kammermusikprogramm mit Werken von Nikolaj Medtner, Camille
Saint-Saëns, Ernö Dohnányi und Astor Piazolla. Seit seiner
vielbeachteten CD-Einspielung mit Klavierwerken des russischen
Komponisten Nikolai Medtner gilt Uwe Balser als echter
Medtner-Spezialist. Uwe Balser ist seit 1999 künstlerischer Leiter
der Jahrhundertwendegesellschaft Seine Kammermusikpartnerin Dorothea
von Albrecht, die neben ihrer regen internationaler Konzerttätigkeit
seit Jahren auch als Musikpädagogin arbeitet, pflegt regelmäßig die
Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten. Sie ist "Associate
of the Royal College of Music London" sowie Stipendiatin und
Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe.
Konzertkarten und Programmhefte gibt es im Festivalbüro unter der Rufnummer 06221/14 22 21 oder bei HeidelbergTicket, Telefon 06221/58-20000. Weitere Informationen im Internet unter www.heidelberger-fruehling.de Dienstag, 26. April 2005, 20.00 Uhr, Stadthalle Heidelberg
(Ballsaal), Eine Veranstaltung der Jahrhundertwendegesellschaft Heidelberg |
|
|
|
Heidelberger Frühling am 27. April 2005 | |
Till Fellner spielt Beethoven und Mussorgski Klavierabend in der Alten Aula |
|
Ein Programm für alle Klaviermusik-Fans und solche, die es vielleicht
noch werden möchten : Beethovens Sonate Nr. 26 "Les Adieux",
die A-Dur-Sonate Nr. 2 und nach der Pause die "Bilder einer
Ausstellung" für Klavier von Modest Mussorgki.
Es spielt Till Fellner, einer der derzeit wohl spannendsten Pianisten der jüngeren Generation. Mit diesem Konzert am 27. April, um 20 Uhr in der Aula der Alten Universität beschließt der Heidelberger Frühling 2005 seine Klavierabend-Reihe, in der schon die Pianisten Markus Schirmer, Ivo Pogorelich und Arcadi Volos beim Heidelberger Publikum tiefen Eindruck hinterlassen haben. Fellner wurde 1972 in Wien geboren und studierte dort am Konservatorium bei Helene Sedo-Stadler. Weitere Studien führten ihn zu Alfred Brendel, Meira Farkas und Oleg Maisenberg. 1993 gewann Fellner als erster Österreicher in der Geschichte des Concours Clara Haskil in Vevey den 1. Preis. Till Fellner konzertierte bereits mit Orchestern wie der Academy of St Martin in the Fields und dem BBC Symphony Orchestra. Konzertkarten und Programmhefte gibt es im Festivalbüro unter der Rufnummer 06221/14 22 21 oder bei HeidelbergTicket, Telefon 06221/58-20000. Weitere Informationen im Internet unter www.heidelberger-fruehling.de Mittwoch, 27. April 2005, 20.00 Uhr, Aula der Alten
Universität, Grabengasse 1 |
|
|
|
Zum Seitenanfang | |
Zum vorhergehenden Pressedienst | |
Zum Archiv | |
Zurück zur Startseite | |
Copyright © Stadt Heidelberg 1999, All Rights Reserved Stand: 25. April 2005 |