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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 25. Februar 2004 |
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Verkehrskonzept Rohrbach geht in die dritte Runde | |
Die Stadt Heidelberg erarbeitet zur Zeit unter Beteiligung der Rohrbacher Bürgerinnen und Bürger ein neues Verkehrskonzept für den Stadtteil. Am Montag, 1. März 2004, findet unter der Leitung des Ersten Bürgermeisters Prof. Dr. Raban von der Malsburg um 20 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in der Heinrich-Fuchs-Straße 22 die dritte öffentliche Bürgerversammlung zu diesem Verkehrskonzept statt. Vorrangige Themen werden die Bereiche Alt-Rohrbach und Rohrbach Markt sein. Die Stadt Heidelberg lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Teilnahme ein. | |
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Baumfällung im Außengelände der Kita | |
Auf dem Außengelände der Kindertagesstätte in der Handschuhsheimer Landstraße werden am Donnerstag, 26. Februar, drei Birken gefällt. Die Maßnahme ist nötig geworden, da die Bäume teilweise abgestorben sind und somit die Standfestigkeit beeinträchtigt ist. Die Baumfällung erfolgt durch das Landschaftsamt der Stadt Heidelberg in Abstimmung mit dem städtischen Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung. Im Herbst wird die Stadt an gleicher Stelle einen Laubbaum als Ersatz pflanzen. | |
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Stadt Heidelberg als "Schulträger 21" ausgezeichnet | |
Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung würdigt mit der Auszeichnung "Schulträger 21" Umweltaktivitäten an Heidelberger Schulen | |
Die stolzen Preisträger in Berlin: Von links nach rechts: Bürgermeister Dr. Eckart Würzner, Lothar Eisenmann vom ifeu-Institut, Sabine Lachenicht vom städtischen Amt für Umweltschutz, Astrid Eberhard, Schülerin der Albert-Schweitzer-Schule, der Präsident des Umweltbundesamtes Berlin Prof. Dr. Andreas Troge, Lehrerin Ingrid Denkhaus von der Albert-Schweitzer-Schule sowie Margrit Knapp-Meimberg von der IGH. |
Die Stadt Heidelberg wurde am Donnerstag, 19. Februar 2004, in Berlin
mit dem Preis "Schulträger 21" ausgezeichnet. Im Rahmen
einer feierlichen Veranstaltung überreichten der Präsident des
Umweltbundesamtes, Prof. Dr. Andreas Troge, und der Geschäftsführer
der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung, Dr. Fritz Heidorn,
die Urkunde an Bürgermeister Dr. Eckart Würzner. Dieser nahm den von
der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung ausgelobten Preis
gemeinsam mit Margrit Knapp-Meimberg von der Internationalen
Gesamtschule Heidelberg (IGH) und Ingrid Denkhaus von der
Albert-Schweitzer-Schule entgegen. Die Stadt Heidelberg hatte sich -
unterstützt durch die beiden Schulen - im Jahre 2003 an der
bundesweiten Ausschreibung beteiligt. Das vom Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Umweltbundesamt
geförderte Projekt ermöglichte Heidelberg die Teilnahme an einem
deutschlandweiten intensiven Austausch mit anderen Schulträgern.
Mit der Auszeichnung würdigt die Gesellschaft die Umweltaktivitäten der Stadt. So wurde Heidelberg für die erfolgreiche Arbeit der Energie-Spar-Teams (E-Teams), der Umwelt-Teams beider Schulen und für die Projektsteuerung durch das Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung und das ifeu-Institut belohnt. Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Städte Norderstedt, Regensburg, Güstrow, Merzig, Mannheim, Saarlouis, Passau, St. Wendel und Freiburg. Die Auszeichnung "Schulträger 21" wurde erstmalig - initiiert durch die Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung - im Jahr 2001 vergeben. |
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