Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg,
herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit,
Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg,
Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900,
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de
23. September 2004
Bürger seit heute online
Das Angebot "Dribbelfix" richtet sich an alle Kinder von vier bis 14 Jahren, vom Neueinsteiger bis zum Könner. Zu Beginn der Kurse werden die jungen Fußballer, je nach Alter und Könnensstand in verschiedene Gruppen eingeteilt. Es gibt Bambinis, Fortgeschrittene und eine Fördergruppe. Um sich den Kindern einzeln widmen zu können, wird in Kleingruppen gearbeitet. Dabei steht der Spaß am Spiel im Vordergrund. Inhalte sind Ballgewöhnung/Ballschule und das spielerische Erarbeiten und Festigen fußball-spezifischer Techniken.
Leiter der Fußballschule "Dribbelfix" ist Jürgen van Haaren, Sportpädagoge, Diplomsportlehrer und Fußballtrainer. Er wird unterstützt von engagierten jungen Übungsleitern und Sportstudenten. Zu Beginn eines neuen Halbjahreskurses erhält jedes Kind eine Sportausrüstung (Trikot, Hose, Stutzen, Ball o.a.). Darüber hinaus ist der Besuch des Köpfelhallenbades für die Dauer des Kurses kostenlos. Die Kursgebühr inklusive aller oben aufgeführten Leistungen beträgt pro Kurshalbjahr 155 Euro. Für Kinder aus sozial benachteiligten Familien stellt die Stadt Heidelberg fünf kostenlose Kursplätze zur Verfügung. Dafür haben die Schulen das Vorschlagsrecht. Sollten mehr als fünf Vorschläge eingehen, so entscheidet das Sportamt der Stadt Heidelberg über die Vergabe der Plätze.
Weitere Infos gibt es beim städtischen Sportamt unter der Telefonnummer 40 31 10 oder unter der Nummer 0160-7556153.
Das Fußballförderkonzept Dribbelfix der Stadt Heidelberg ist eine vereinsübergreifende Ergänzung zum Vereinstraining, eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich. Die erfolgreiche Arbeit der Fußballschule "Dribbelfix" hat sich herumgesprochen. Kultusministerium, Badischer Fußballverband und DFB unterstützen und empfehlen das Fußballförderkonzept der Stadt Heidelberg.
Gelehrte Frauen aus Heidelberg - Olympia Fulvia Morata
Referent: Prof. Dr. Reinhard Düchting
Eine Vortragsreihe des Deutschen Frauenrings in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis des Universitätsmuseums zu Schriftstellerinnen aus drei Jahrhunderten, die sich in Heidelberg aufhielten. Eintritt frei.
Anna-Blum-Haus, Theaterstraße 10
Freitag, 24. September 15 bis 17 Uhr
Andrea Liebers - Spur in die Urzeit
Andrea Liebers liest aus ihrem neuen Buch über den Homo
heidelbergensis Spur in die Urzeit. Anschließend machen wir uns mit
interaktiven Spielen selbst auf in diesen spannenden Abschnitt der
Weltgeschichte. Für 8- bis 12-jährige, Veranstalter: Bücherstube an
der Tiefburg
Reservierung unter Telefon 06221/475510, Eintritt frei.
Gemeindesaal der Friedenskirche Handschuhsheim
Freitag, 24. September, 18 Uhr
Schreiben am Bodensee - Schreiben am Neckar
Eröffnung der Ausstellung mit Bürgermeister Dr. Jürgen Beß, dem
Fotografen Christian Buck, Autorinnen,
Autoren und Gästen.
Zwanzig Portraits von Literaten aus der Bodeseeregion wurden 2002
unter dem Titel "Vorort zur Welt - Schreiben am Bodensee" in
Stuttgart gezeigt. Die Fotografin Gudrun Bublitz reiste zu den Orten
der Inspiration von Martin Walser, Peter Stamm u.a., um sie vor Ort zu
portraitieren. In Heidelberg werden die Literaten aus dem Süden in
einer Doppelausstellung auf zwanzig Schriftstellerinnen und
Schriftsteller aus der hiesigen Literaturregion treffen. Der
Heidelberger Fotograf Christian Buck besuchte Hilde Domin und andere
Heidelberger Autorinnen und Autoren mit der Kamera an ihren
Wirkungsstätten. Bild- und Textelemente werden in einem grafischen
Konzept präsentiert. Eintritt frei.
Stadtbücherei
Heidelberg, Galerie, Poststraße 15
Oberbürgermeisterin Weber (3. v. rechts), Heidelberg Vorstandsvorsitzender Schreier (3. v. links) enthüllten das Pendel.
Das Pendel ist im Rahmen einer Projektarbeit der Abteilung Berufliche Bildung der Heidelberger Druckmaschinen AG entstanden. Auszubildende aus den Berufsbereichen Mechaniker, Technischer Zeichner, Industrie- und Informatikkaufmann tüftelten ein halbes Jahr lang gemeinsam über der kniffligen Aufgabe.
Oberbürgermeisterin Beate Weber dankte Bernhard Schreier und den Auszubildenden für ihre gelungene Projektarbeit. "Dieses chaotische Pendel", so die Oberbürgermeisterin, "ist ein hervorragender Beweis der erfolgreichen Kooperation "Heidelberg für Heidelberg" und zeigt das beispielhafte Engagement der Heidelberger Druckmaschinen AG für das Explo, durch das bereits die Einrichtung des Medienlabs ermöglicht wurde." Dies, so Beate Weber, sei ein glücklicher Tag für das Explo und ein deutliches Indiz für die hervorragende Kooperation zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Kommune.
"Ich bin stolz auf unsere Auszubildenden, die haben einen ganz tollen Job gemacht", freute sich Druckmaschinen-Vorstandschef Schreier. "Das ist ein kleines Unternehmen, das Sie hier sehen, dieses Unternehmen hat alles gemacht, von den ersten Entwürfen bis zur Herstellung des Pendels."
Die Auszubildenden berichteten, wie die Absicht, ein chaotisches Pendel als Exponat für das Explo herzustellen, künftige Techniker, Mechaniker, Zeichner und Kaufleute in einer Arbeitsgruppe zusammenführte und die Aufgabe dank gemeinsamer Anstrengungen schließlich auch fristgerecht bewältigt werden konnte. "Wenn die Exponate schon so erarbeitet werden, dann hat das Explo eine Dimension bekommen, an die wir am Anfang gar nicht gedacht haben", so Oberbürgermeisterin Beate Weber.
Das Chaotische Pendel dient dem ExploHeidelberg als Dauerexponat und ist dort Teil der interaktiven Ausstellung "Wahrnehmen mit Augen und Ohren - Da bewegt sich doch etwas".
Beim chaotischen Pendel gilt das Prinzip, dass eine kleine Ursache eine große Wirkung haben kann. Minimale Änderungen der Ausgangsbedingungen haben einen enormen Einfluss auf die Schwingungen des Pendels, das daher niemals ein und dieselbe Bewegung vollführen wird. Damit werden eine genaue Berechnung und auch eine Vorhersage der Pendelbewegung unmöglich. Diese Tatsache widerspricht der klassischen Mechanik, wonach ähnliche Ursachen auch ähnliche Wirkungen haben sollen. Sinn des Pendels ist es, durch die Veranschaulichung seiner nicht vorhersehbaren Bewegungen einen Beweis für die Chaostheorie zu liefern.
Das chaotische Pendel im Explo ist als Schwinggewicht konstruiert, das aus mehreren Gelenken besteht. Dafür wurden zwei Winkelpendel konstruiert, die hintereinander gelagert sind. Die Pendel haben einen Radius von 75 Zentimetern und werden durch ein Handrad in ihre Ausgangsposition gebracht. Die Kugellager sind aus leichtgängigem Stahl. Die Pendel sind aus Sicherheitsgründen zwischen zwei Plexiglasscheiben montiert. Gleichzeitig angestoßen, vollführen die beiden Pendel nach kurzer Zeit völlig unterschiedliche Bewegungen.
Das ExploHeidelberg ist ein interaktives Studienzentrum, das Schüler/innen und Erwachsene, Lehrer/innen und Wissenschaftler/innen zusammenführt. Es wendet sich in erster Linie an sechs- bis 15-jährige Schüler/innen. Eine wissenschaftliche Ausstellung mit interaktiven Präsentationen und Modellen soll naturwissenschaftliche Phänomene und Erkenntnisse auf verständliche Weise durch gemeinsame Experimente und Projekte vermitteln. Wissenschaft und Technik werden Kindern so bereits in frühem Alter begreifbar gemacht. Das ExploHeidelberg, das vor dreizehn Monaten eröffnet wurde und rund tausend Besucher/innen pro Monat hat, ist eine Einrichtung der Stadt, die in enger Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entwickelt wurde. Das ExploHeidelberg besteht aus der interaktiven Ausstellung "Wahrnehmen mit Augen und Ohren - Da bewegt sich doch etwas", aus dem Medienlabor und einem Lernlabor.
Das ExploHeidelberg ist montags und mittwochs bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 13 bis 18 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet. Schulklassen und Gruppen können das Explo nach Voranmeldung montags bis freitags von 8 bis 14 Uhr besuchen. Ansprechpartnerinnen sind Prof. Charlotte Schulze, Geschäftsführerin der Stiftung Jugend und Wissenschaft Heidelberg gGmbH, als Trägerin des ExploHeidelberg (charlotte.schulze@heidelberg.de), sowie Prof. Dr. Manuela Welzel, Prorektorin der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (welzel@ph-heidelberg.de). Weitere Informationen unter www.explo-heidelberg.de.
Auch in Heidelberg ist diese Entwicklung deutlich spürbar: Von den hier übernachtenden rund 275.000 Besucherinnen und Besuchern kommen mittlerweile rund 65 Prozent aus beruflichen Gründen in die Stadt. Das heißt, dass Tausende (etwa über 40.000) von Frauen geschäftlich alleine in Heidelberg unterwegs sind. Und Frauen haben - ganz gleich, ob privat oder geschäftlich unterwegs - bei Städtereisen besondere Erwartungen und Wünsche. Kulturelle Entdeckungen, Fitness, Entspannung, Wellness sowie Sicherheit stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Das bestätigt eine Marktforschungsstudie, die im letzten Jahr von der Heidelberger Kongress und Tourismus GmbH (HKT) in Auftrag gegeben worden war.
Neben diesen wirtschaftlichen Faktoren haben auch persönliche Erfahrungen Oberbürgermeisterin Beate Weber dazu bewogen, ein spezielles Angebot in Heidelberg für allein reisende Frauen zu entwickeln. "Bei meinem Beruf reise ich oft alleine. Dabei habe ich viele positive, aber leider auch negative Erfahrungen gemacht. Frauen werden manchmal an die so genannten "Katzentische" gesetzt oder schlechter bedient als ihre männlichen Kollegen, oder sie wissen nicht, wo man sich sicher und unbelästigt bewegen kann", ärgert sich die Oberbürgermeisterin, "Ich wünsche mir einfach, dass diese Erfahrungen in Heidelberg niemand machen muss."
Die Oberbürgermeisterin rief einen Arbeitskreis ins Leben, indem neben der HKT auch Partner aus Hotellerie und Gastronomie vertreten sind, der nun angefangen hat, ein ganzes Paket mit Angeboten für allein reisende Frauen aufzubauen. Dieses Programm stellten nun die Oberbürgermeisterin, Nils Kroesen, Geschäftsführer der HKT, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Dörthe Domzig sowie Sylvia von Kretschmann (Hotel Europäischer Hof) und Ernst Kraft (Hotel Hirschgasse) im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vor.
"Wir möchten über das normale Angebot hinaus, das
selbstverständlich alle Frauen und Männer anspricht, mit diesem
Programm einige Punkte, die uns für diese Zielgruppe besonders
interessant erscheinen, in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken.",
so Dörthe Domzig. "Wir wollen, dass unsere weiblichen Gäste
nicht mit überholten Klischees konfrontiert werden und Gastgeber für
eventuelle besondere Bedürfnisse sensibilisiert sind."
Das gesamte Angebot reicht von individuellen Stadtrundfahrten mit dem
Taxi über einen Begleitservice, besondere Sicherheitsvorkehrungen,
speziellem Hotelservice sowie einem umfangreichen Fitness- und
Wellnessangebot bis hin zu speziellen Themenführungen und Stadtrundgängen.
Alle Informationen dazu findet "frau" auf der Website der
HKT (www.heidelberg-tourismus.de
). Das Interesse ist groß. Allein im Juni 2004 wurde die Rubrik
"Heidelberg für allein reisende Frauen" 1.200 Mal
abgerufen.
Taxi-Stadtrundfahrten
Wer Heidelberg auf individuelle und komfortable Weise entdecken will,
kann seit kurzem ein besonderes Angebot nutzen: Die Experten der
Taxizentrale Heidelberg erläutern Heidelbergs Geschichte, besondere
Bauwerke und Sehenswürdigkeiten ganz nach persönlichen Wünschen
ihrer Kundinnen. Wer möchte, kann an besonders schönen Plätzen
aussteigen, den Ausblick genießen und fotografieren. Die einstündige
Rundfahrt kostet 60 Euro, die Verlängerungsstunde 50 Euro.
Taxibegleitung "Sicher in Heidelberg"
Bei diesem Service wird die Kundin vom Hotel abgeholt, wobei Name und
Handy-Nummer des Taxifahrers (auf Wunsch: der Taxifahrerin) dem
Hotelpersonal bekannt sind. Der Fahrer oder die Fahrerin führt durch
die Stadt oder hinauf zum Schloss, begleitet die Besucherin beim
Shopping, setzt sie auf Wunsch bei einem Restaurant ab und holt sie
auch wieder ab. Der Preis richtet sich nach dem geltenden Taxitarif,
bei Zusatzleistungen wird ein Aufpreis erhoben.
Begleitservice
Ausgehen in angenehmer kultivierter Gesellschaft, zum Beispiel ins
Restaurant, Theater oder Konzert, und dabei viel Neues über die Stadt
erfahren: In Begleitung einer Heidelberger Gästeführerin oder eines
Gästeführers macht der Abend in der Altstadt doppelt so viel Spaß.
(Kosten: 60 Euro exklusive Essen oder Theaterkarten).
Besondere Sicherheit für allein reisende Frauen
Frauen können sich in Heidelberg unbelästigt und sicher fühlen.
Hier ist die Kriminalitätsrate verhältnismäßig niedrig, Stadt und
Polizei legen in ihrer gemeinsamen Arbeit großes Gewicht auf präventive
Maßnahmen. Sämtliche städtische Parkhäuser und Tiefgaragen bieten
gut ausgeleuchtete überwachte Frauenparkplätze. Zur besonderen
Sicherheit unterwegs können Frauen beim städtischen
Gleichstellungsamt ein Handy ausleihen, mit dem sie die Notruf-Nummern
110 oder 112 anwählen können. Dieses Angebot ist vor allem für ausländische
Reisende mit nicht-kompatiblen Mobiltelefonen interessant.
Spezieller Hotel- und Restaurantservice
Was erwarten allein reisende Frauen - insbesondere Geschäftsfrauen -
von den Gastgebern in Hotels und Restaurants? In den Restaurants zum
Beispiel angenehme Plätze und einen freundlichen Service, in den
Hotels ansprechendes Zimmerdesign, Komfort, moderne elektronische
Ausstattung mit Internetzugang, individuellen Service, gute Angebote für
Fitness und Entspannung sowie Sicherheit, etwa durch Frauenparkplätze
und gut beleuchtete Gänge. Die Heidelberger Hotellerie und
Gastronomie hat sich auf diese Bedürfnisse eingestellt. Besonders
engagiert zeigen sich das Hotel Hirschgasse, das Crowne Plaza, das
Heidelberg Marriott, der Europäische Hof oder das Casa del Caffé. An
den Rezeptionen gibt es aktuelle Empfehlungen für Abendspaziergänge,
Ausgeh- und gastronomische Tipps.
Weitere Angebote mit frauenspezifischen Informationen:
Virtueller Stadtspaziergang
In Arbeit ist derzeit auch ein virtueller Frauen-Stadtspaziergang für
die Internetseiten des städtischen Amtes für die Gleichstellung von
Frau und Mann. Der Schwerpunkt liegt dabei auf sozialgeschichtlichen
Aspekten wie Frauenberufe im 16. Jahrhundert, Mädchenbildung im 18.
Jahrhundert oder weibliches revolutionäres Engagement im 19.
Jahrhundert. Räumlich konzentriert sich dieser Spaziergang auf die
Heidelberger Altstadt, so dass er auch zu Fuß nachzuvollziehen ist.
(weitere Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsamtes unter
www.heidelberg.de/frauen).
Stadt- und Themenführungen
Aus dem breiten Spektrum von Heidelberger Stadtrundgängen und Themenführungen
sind einige für Frauen besonders interessant. Beispielsweise die Führung
"Frauen in Heidelberg", die den Weg zur weiblichen
Gleichstellung nachvollzieht oder die Führung "Frauen-Tees und Männerbünde
- Salonkultur in Heidelberg" (nächster Termin der Gruppenführung:
Samstag, 16. Oktober, 15 Uhr). Bei diesem Rundgang werden berühmte
Gastgeber/innen und Gäste der Salons in den Professorenvillen am
Neuenheimer Neckarufer zu Beginn des letzten Jahrhunderts vorgestellt.
Weiter zurück in die Vergangenheit führt die Tour "Liselotte von der Pfalz - ein Frauenschicksal am Heidelberger Hof". Beim Besuch der Stätten von Kindheit und Jugend der Kurpfälzer Prinzessin sowie anhand von Briefen wird ihre Geschichte lebendig, die eng mit dem Heidelberger Schloss verknüpft ist.
Auch für allein reisende Frauen mit Kindern haben die Heidelberger Gästeführerinnen und Gästeführer spannende Angebote entwickelt. So konzipiert beispielsweise derzeit die bekannte Kinderbuchautorin Andrea Liebers Führungen für Kinder (mit und ohne Mütter) auf den geisterhaften Spuren der Heidelberger Zauberin und Schutzpatronin Jetta.
Weitere Informationen:
Heidelberger Kongress und Tourismus GmbH (HKT) www.heidelberg-tourismus.de
/ Heidelberg für.../ allein reisende Frauen, Ansprechpartnerin: Vera
Cornelius,
Telefon 06221/ 1422 -22, E-Mail: cornelius@cvb-heidelberg.de
Themenführungen:
Alle Themenführungen sind von März bis Oktober buchbar.
Informationen zu Terminen über die HKT, Telefon: 06221/ 1422 -23 oder
-25 www.heidelberg-tourismus.de
oder direkt beim Gästeführer-Verein http://www.heidelberger-gaestefuehrer.de/
Eine Ausnahme sind die Kinderführungen von Andrea Liebers, die direkt
bei der Autorin gebucht werden können, Telefon 06221/ 88 95 50
Begleitservice:
Buchbar ist der Begleitservice über die HKT, Telefon 06221/ 1422-23
oder -25
Notruf-Handy, virtueller Stadtspaziergang:
Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann, Telefon 06221/ 58-15500
E-Mail: gleichstellungsamt@heidelberg.de
Taxirundfahrten:
Buchungen möglichst drei Stunden vor dem Termin, Telefon 06221/ 30 20
30
Führungen in Heidelberg
Stadtführungen
- Altstadtrundgang
Universität mit Alter Aula, Heiliggeistkirche, Jesuitenkirche, Altstadtgässchen, Alte Brücke und vieles mehr - Schlossbesichtigung
die Welt der Heidelberger Kurfürsten, Panoramablick von der Schlossterrasse, Großes Fass (größtes Weinfass der Welt, das jemals in Gebrauch war), Schlossgärten und vieles mehr. - Kombi-Angebot Altstadtrundgang mit Schlossbesichtigung
Die Stadtführungen werden das ganze Jahr über regelmäßig
auf deutsch und englisch angeboten. Insgesamt stehen 117 Gästeführerinnen
und Gästeführer zur Verfügung. Neben den Sprachen Deutsch und
Englisch ist Internationalität mit weiteren 15 Sprachen, von Arabisch
bis Russisch, über Japanisch und Koreanisch bis zu Finnisch gewährleistet.
Direkt online
zu buchen. Man erhält umgehend die Bestätigung mit Namen und
Handy-Nummer des Gästeführers per Mail oder Fax. Buchbar über www.heidelberg-tourismus.de,
Tel: 06221 - 1422-25
oder -27
Themenführungen der Heidelberger Gästeführer e.V.
- Universität Heidelberg
Streifzug durch die Geschichte der Universität und das studentische Leben im Laufe von 600 Jahre mit Abstechern in die alte Aula, Karzer, Universitätsbibliothek und Peterskirche. - Liselotte von der Pfalz - ein Frauenschicksal am Heidelberger
Hof
Stätten der Kindheit und Jugend der Pfälzer Prinzessin - Heidelberger Leben im 18. Jahrhundert
- Frauen Tees und Männerbünde - Salonkultur in Heidelberg
- Treffpunkt Heidelberg - Metropole mit Flair
- Historischer Spaziergang durch das alte Handschuhsheim - sei 101 Jahren Stadtteil Heidelbergs
- Der Neckar - Lebensader der Stadt
- "Heidelberg von seiner schönsten Seite - der Philosophenweg"
- Adelshöfe und Bürgerhäuser in der Vor-Altstadt
- Heidelberg im Adelslicht
- Musikleben in Heidelberg
- Russen in Heidelberg
- Jüdisches Leben in Heidelberg
- Goethe in Heidelberg
- Scherz, Satire und Ironie in der Literatur
- "Heidelberg zur Zeit der Romantik"
Leben der Dichter, Maler und Musiker der Heidelberger Romantik - Auf den Spuren von Mark Twain (auch auf englisch)
- Heidelberg für Kinder
- Heiligenberg - eine Wanderung zu seinen Kultstätten
- Heidelberg und die Revolution von 1848/1849
- "Who is Who"
- Auf den Spuren von Gambrinus und Bacchus
- Neu: Kräuterführungen "von der Sumpfwiese zur Magerwiese"
- "Die Deutsche Bergstraße"
Landschaft zwischen den sanften Hügeln des Odenwaldes und der weiten Ebene des Rheines: mit ihren romantischen mittelalterlichen Städten und Burgen, wie Ladenburg, Weinheim, Bensheim und der Schlossruine Auerbach
Die Themenführungen werden von März bis Oktober angeboten.
Die Termine für 2005 werden in Kürze festgelegt. Führungen für
einzelne Personen sind zu buchen über den Gästeführer Verein:
Telefon 06221/ 2 44 10,
Fax 06221/ 2 4410. Gruppenbuchungen über die HKT: www.heidelberg-tourismus.de
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Stand: 23. September 2004