 Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: amt13al@heidelberg.de 23. Juni 1999 |
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| Auf der Ernst-Walz-Brücke | |
Instandsetzung des westlichen Geh- und Radwegs beginnt |
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| Am Montag, 28. Juni 1999, beginnen auf der Ernst-Walz-Brücke die Instandsetzungsarbeiten am westlichen Gehweg. Eine fünfmonatige Bauzeit ist vorgesehen. Während dieser Zeit ist im Baustellenbereich mit Behinderungen zu rechnen: Zwar wird der Verkehr in Richtung Süden (Richtung Bahnhof) zweispurig an der Baustelle vorbeigeführt, die rechte Fahrspur kann aber zeitweise - wenn es die Bauarbeiten erfordern - zwischen 9 und 15 Uhr gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer werden auf den östlichen Gehweg umgeleitet. | |
25 Jahre im Dienst der Stadt |
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| Als Türkin in Griechenland geboren, hat Safinaz Savedin die meiste Zeit ihres Lebens in Deutschland verbracht - davon allein 25 Jahre als Mitarbeiterin der Stadt Heidelberg. Bereits als 15-jährige trat sie 1974 bei der Bäderabteilung des damaligen Betriebs- und Beschaffungsamtes ein. Zunächst als Reinigungskraft, später als Beckenaufsicht war sie sowohl im Damenbad des alten Hallenbads in Bergheim als auch im Hallenbad im Darmstädter Hof Centrum eingesetzt. 1992 wechselte sie zum Kurpfälzischen Museum und war dort als Aufseherin und im Kassendienst tätig. Im März 1997 kam sie zur Bauregistratur beim Amt für Wohnbauförderung und übernahm ein halbes Jahr später die Leitung der Registratur. Seit April dieses Jahres ist die Bauregistratur dem Stadtarchiv angegliedert und Safinaz Savedin Mitarbeiterin im Archiv. Oberbürgermeisterin Beate Weber, die Frau Savedin jetzt die Ehrenurkunde für deren 25-jährige Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst überreichte, zeigte sich beeindruckt von der Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit, mit der die Dienstjubilarin, die aus einem Kulturkreis stammt, in dem die Emanzipation der Frau noch lange nicht selbstverständlich ist, ihren eigenen Lebensweg zu bestimmen und ihre beruflichen Ziele zu verwirklichen versucht. Den Glückwünschen an die Jubilarin schlossen sich der Vorsitzende des Gesamtpersonalrats, Norbert Schweigert, und der Leiter des Personal- und Organisationsamtes, Ludwig Fischer an. | |
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