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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 23. April 2004 |
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Tag des offenen Denkmals am 12. September 2004 | |
Motto in diesem Jahr: "Wie läuft's? Schwerpunktthema Wasser" | |
Zum zwölften Mal findet in Heidelberg am Sonntag, 12. September 2004, der
"Tag des offenen Denkmals" statt. Der Aktionstag steht in diesem
Jahr unter dem Motto "Wie läuft's? Schwerpunktthema Wasser".
Dieses - europaweit in mittlerweile 48 Ländern durchgeführte - Kulturereignis stößt bei Veranstaltern und Besuchern auf große Resonanz. Im vergangenen Jahr beteiligten sich in Heidelberg 20 Institutionen und Denkmäler an der Aktion. Bundesweit nahmen in 2500 Städten und Gemeinden rund vier Millionen Besucher/innen die Gelegenheit wahr, die über 6700 Kulturdenkmale zu besichtigen und an fachkundigen Führungen teilzunehmen. In diesem Jahr bildet die Bedeutung des Wassers in der Baugeschichte den Schwerpunkt. Eigentümer/innen Interessanter Bauwerke aus diesem Bereich wie beispielsweise denkmalgeschützter Brunnen, Wassermühlen, Wassertürme, Wasserhochbehälter, Kanälen, Schleusen und Stauwehre, Schiffe, Brücken, Schwimmbäder, Wasserläufe u. Springbrunnen in privaten und öffentlichen Gärten, Taufkapellen und -becken sowie Wasserburgen sind aufgefordert, sich mit ihrem Denkmal zu beteiligen. Auch Eigentümer/innen anderer historischer Bauwerke und Stätten und Veranstalter/innen, die bereits in den vergangenen Jahren einen Beitrag zum Denkmaltag erbracht haben, sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Damit der "Tag des offenen Denkmals" auch in seinem zwölften Jahr ein Erfolg wird, bittet die Stadt Heidelberg wieder um aktive Unterstützung: Wer bereit ist, sich an dem "Tag des Offenen Denkmals 2004" zu beteiligen, kann sich an das Amt für Baurecht und Denkmalschutz der Stadt Heidelberg wenden. Dort sind auch die entsprechenden Meldebögen erhältlich. Meldeschluss ist der 31. Mai. Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit sich direkt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Bonn, die dieses Jahresgroßereignis bundesweit koordiniert, über das Internet (www.denkmalschutz.de) direkt anzumelden. Weitere Informationen unter den Telefonnummern 58-2550, 58-2582, 58-2569, Fax: 58-2590 und per E-Mail: Baurechtsamt@Heidelberg.de.. |
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Heidelberger Frühling: Restkarten für Mischa Maisky an der Abendkasse |
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Das Konzert mit dem Cellisten Mischa Maisky am Samstag, 24. April, um 20
Uhr in der Stadthalle ist fast ausverkauft. Bei Heidelberg Ticket in der
Theaterstraße und an der Abendkasse gibt es noch einige Restkarten sowie
die Möglichkeit, nicht abgeholte vorbestellte Karten zu bekommen
(Heidelberg Ticket, Theaterstraße 4, Samstag geöffnet von 10 bis 15 Uhr,
Telefon 06221/ 58-20 000).
Das Gleiche gilt für das Abschlusskonzert am Sonntag, 25. April, um 19.30 Uhr, ebenfalls in der Stadthalle. Es spielen die Münchner Philharmoniker unter der Leitung von Paavo Järvi unter anderem das 3. Klavierkonzert von Sergej Prokofjew. Solistin ist die junge Pianistin Anika Vavic. Das Konzert am Sonntag, 25. April, um 11 Uhr in der Villa Bosch "the viola in my life" ist ausverkauft. |
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"Amerika für Kids" - Familienmusikfest am 24. April | |
Achtung, alle Eltern aufgepasst: Am Samstag, 24. April, findet ab 14.30 Uhr im Rahmen des diesjährigen Familienfrühlings ein großes Musikfest für die ganze Familie in der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Keplerstraße 87, Heidelberg-Neuenheim) statt. Passend zum Motto des Heidelberger Frühlings 2004 "Aus der Neuen Welt" ist unter dem Titel "Amerika für Kids" für Kinder jeder Altersstufe ein umfangreiches Programm rund um Amerika und seine Musik geboten. Mitmachen und aktives Musikerleben stehen hier im Vordergrund. | |
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Abschlusswochenende Heidelberger Frühling | |
Das Konzert mit dem Cellisten Mischa Maisky am Samstag, 24. April, um 20
Uhr in der Stadthalle ist fast ausverkauft. Bei Heidelberg Ticket in der
Theaterstraße und an der Abendkasse gibt es noch einige Restkarten sowie
die Möglichkeit, nicht abgeholte vorbestellte Karten zu bekommen
(Heidelberg Ticket, Theaterstraße 4, Samstag geöffnet von 10 bis 15 Uhr,
Telefon 06221/ 58-20 000). Das Gleiche gilt für das Abschlusskonzert am
Sonntag. Das Konzert am Sonntag um 11 Uhr in der Villa Bosch "the
viola in my life" ist ausverkauft.
Maisky ist einer der erfolgreichsten Musiker seiner Generation. Er präsentiert, begleitet von Karin Lechner (Klavier), ein Programm vom Barock über die Romantik bis zur Moderne, darunter die dritte Sonate von J. S. Bach sowie die berühmte wunderschöne Arpeggione-Sonate von Franz Schubert.. Die Münchner Philharmoniker, einer der traditionsreichsten
Klangkörper der Welt, beschließen am Samstag, 25. April, um 19.30 Uhr in
der Stadthalle den Heidelberger Frühling. Zu hören sind u.a. zwei
packende Meisterwerke des 20. Jahrhunderts: das Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur
von S. Prokofjew und B. Bartóks "Concerto for ochestra". Den
Solopart des spektakulären dritten Klavierkonzerts von Prokofjew
übernimmt die junge Pianistin Anika Vavic. |
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Heidelberger Frühling
am Wochenende |
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Baustellen im Stadtgebiet Heidelberg | |
Übersicht über die aktuellen Baustellen in der Zeit vom 26. April bis 2. Mai 2004 | |
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Gefährliche Verwechslungsgefahr bei Bärlauch | |
Blätter werden leicht mit giftigen Herbstzeitlosen verwechselt | |
Nach dem Verzehr von falschem Bärlauch sind erst kürzlich in Deutschland
zwei Menschen gestorben. Aus diesem aktuellen Anlass weist das Amt für
öffentliche Ordnung der Stadt Heidelberg nochmals auf die Gefahren beim
Verzehr von selbst gesammeltem Bärlauch hin.
Die wegen des dem Knoblauch sehr ähnlichen Geschmacks wieder für die Küche entdeckten Blätter des Bärlauch können von Laien leicht mit den Blättern der Herbstzeitlose und der Maiglöckchen verwechselt werden. Im Gegensatz zu Bärlauch sind diese Pflanzen jedoch gefährlich und sehr giftig. Ihr Verzehr endet häufig sogar tödlich. Im Wald gesammelter Bärlauch kann im Einzelfall auch mit den Eiern des Fuchsbandwurms befallen sein, was bei rohem Verzehr zu einer schwerwiegenden Erkrankung beim Menschen führen kann. Das Amt für öffentliche Ordnung rät Bärlauchliebhabern, die sich bei der Unterscheidung der Pflanzen unsicher sind, vom eigenen Sammeln und Verzehren von Bärlauch ab. Im Zweifel sollte Bärlauch über den Handel oder auf den Wochenmärkten erworben werden. |
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