Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 21. Juli 2003 |
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"Wasserratten" bitte melden fürs Guinessbuch der Rekorde |
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Am Sonntag, 27. Juli, beim Kinder- und Familienfest im
Tiergartenschwimmbad soll ein neuer Rekord im Bereich Wassergymnastik
aufgestellt werden. Dazu sucht das Sport- und Bäderamt der Stadt
Heidelberg mindestens 500 begeisterte große und kleine Wasserratten,
die im Nichtschwimmerbecken zehn Minuten lang mit Wassergymnastik ins
Schwitzen gebracht werden möchten.
Alle, die sich für die Idee begeistern, ins Guinessbuch der Rekorde zu kommen und mitmachen wollen, möchten sich bitte am Sonntag ab 10 Uhr im Tiergartenbad in Listen eintragen, die im Eingangsbereich ausliegen. Sobald sich die ersten 500 (oder mehr!) Personen gemeldet haben, soll mit dem Rekordversuch gegen 16 Uhr begonnen werden. |
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Tiergartenfreibad steuert auf Besucherrekord zu |
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Schon jetzt wurde die Besucherzahl der Saison 2002 erreicht | |
Das Schwimmbad in der Tiergartenstraße nimmt in dieser Badesaison
Kurs auf einen Besucherrekord. Am Sonntag, 20. Juli, wurden bereits
mehr Badegäste gezählt als in der gesamten vergangenen
Freibadesaison. Insgesamt 144.510 Besucherinnen und Besucher haben
sich bis Sonntagabend bereits in das kühle Nass gestürzt. Das sind
61.551 Badegäste mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, was
einer Steigerung von 74 Prozent entspricht. Zum Vergleich: im Jahr
2002 hatten im gleichen Zeitraum bis zum Stichtag 20. Juli gerade
82.959 Schwimmerinnen und Schwimmer den Weg ins Freibad gefunden.
Im vergangenen Jahr wurden bis zum Ende der Saison insgesamt "nur" 144.003 Gäste gezählt, eine Zahl, die dank des anhaltend guten Wetters und der frühen Hitzeperiode bereits weit übertroffen werden konnte. |
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Führung zum "Projekt des Monats" |
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Am Samstag, 26. Juli, findet von 15 bis 17 Uhr unter Leitung von Diethelm Fichtner, Leiter des Stadtplanungsamts der Stadt Heidelberg, eine Führung über das Areal "Alte Glockengießerei" statt. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Turm. Unter dem Titel "Projekt des Monats" veranstaltet die Stadt Heidelberg zurzeit einmal monatlich eine Begehung und Besichtigung städtebaulicher Projekte. Neben Vertretern des Stadtplanungsamts werden auch die Architekten und Investoren anwesend sein und über die Entstehung der Bauprojekte berichten. Im Vordergrund der Führung steht die Konzeption der Wohnungen, des Wohnumfeldes und die mit Tageslicht versorgte Tiefgarage. Zudem wird die Konzeption des Turmes im Quartier als so genanntes Null-Energiehaus mit speziellen technischen Entwicklungen erläutert. Es besteht Gelegenheit, den Turm zu besichtigen und von oben herab den Ausblick über Heidelberg zu genießen. Um telefonische Voranmeldung unter 58-2300 wird gebeten. Die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 30 beschränkt. | |
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Graham-Park ist vorübergehend geschlossen |
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Sturmböen beschädigten Baumkronen - Gehölze wurden mutwillig zerstört | |
Durch starke Sturmböen in der Nacht von Sonntag auf Montag (20./21.
Juli) wurden im Graham-Park in Handschuhsheim die Kronen zweier
Ahornbäume so stark beschädigt, dass der Grahampark aus
Sicherheitsgründen vorübergehend für die Besucherinnen und Besucher
geschlossen werden muss. Ob die Bäume gerettet werden können, wird
sich erst bei den Kronenarbeiten herausstellen.
Beim Landschaftsamt der Stadt Heidelberg häuften sich in den vergangenen Tagen zudem Beschwerden über die Beschädigungen und Zerstörungen von Gehölzen im Graham-Park. Am Stamm eines Seidenbaums (Albizia julibrissin) schälten Unbekannte so viel von der Rinde ab, dass dieser Baum nicht mehr zu retten ist und entfernt werden muss. Diese besonders wertvolle Pflanze hatte die Stadt Heidelberg vor einigen Jahren von einem Bürger geschenkt bekommen. Im Stadtgebiet gibt es davon nur wenige Exemplare. Außerdem wurden von einer Zeder Äste abgerissen, was aufwändige Schnitt- und Unterhaltungsarbeiten erforderlich macht. Das Landschaftsamt bittet mögliche Zeugen unter der Telefonnummer 58-2800 oder schriftlich um sachdienliche Hinweise zu den Verursachern der Schäden. |
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