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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 21. April 2005 |
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Jugendhilfeausschuss tagt | |
Der Jugendhilfeausschuss tagt wieder | |
am Mittwoch, 27. April 2005, um 17 Uhr, im Neuen Sitzungssaal, Zi. 0.06, Marktplatz 10. |
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Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte:
1 Förderung von Kindern in Tagespflege: Bericht der
Generationsbrücke e. V. 1.1 Förderung von Kindern in Tagespflege: Bericht der Generationsbrücke e. V. 2 Rauchfreie Kinderspielplätze 3 Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) |
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Kulturausschuss tagt | |
Der Kulturausschuss tagt wieder | |
am Dienstag, 26. April 2005, um 16 Uhr, im Neuen Sitzungssaal, Zi. 0.06, Marktplatz 10. |
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Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte:
1 Abschlussbericht von päd-aktiv über die Betreuungsangebote für
Schulkinder im Rahmen der Verlässlichen Grundschule im Schuljahr
2003/2004 1.1 "Verlässliche Grundschule" 2 Weitere Ausgestaltung der Kulturförderung im Rahmen der "Kulturvision 2015" der Initiative "Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck" 3 Erstellung eines Kulturberichts. Inhaltliche Vorgaben und
Terminplanung 5 Theater und Philharmonisches Orchester 6 Theater und Philharmonisches Orchester 6.1 Theater und Philharmonisches Orchester |
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Schöner spielen auf dem Boxberg | |
Oberbürgermeisterin Weber übergab den neu gestalteten Kinderspielplatz Haselnussweg seiner Bestimmung | |
Am Mittwoch, 20. April, übergab Oberbürgermeisterin Beate Weber
gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Eckart Würzner und dem Leiter des
städtischen Landschaftsamts, Michael Schwarz, den umgestalteten
Kinderspielplatz Haselnussweg im Stadtteil Boxberg. Auf dem Gelände
der Waldparkschule finden Kinder und Jugendliche auf rund 900
Quadratmetern eine Menge Platz und zahlreiche Möglichkeiten zum
Spielen und Toben.
Vor der Umgestaltung des Spielplatzes war die Fläche lediglich mit einer Hangrutsche und einer Spielgerätekombination ausgestattet. Durch den Umbau ist die Hangrutsche aufgewertet worden. Rechts und links der Rutsche ließ das Landschaftsamt Sandsteinstufen anlegen, die als "grünes Klassenzimmer" genutzt werden können. Das Plateau der Rutsche ist jetzt über verschiedene Trittsteine, kleine Podeste, einem zickzackförmig angelegten Spielweg aus Steinplatten oder einer Indianerleiter zu erreichen. Den Sandkasten bereichert ein Indianertipi aus Holz. Das zentrale Spielgerät ist eine Kletterkombination mit einer Anbauschaukel. Das Kombinationsspielgerät, das auf 14 Robinienpfosten steht, bietet viele unterschiedliche Möglichkeiten, um Geschicklichkeit, Ausdauer und Kraft zu erproben. Ein Wackelsteg, eine Schaukel, eine Rutschenstange aus Edelstahl sowie ein Kletternetz und eine Kletterwand aus Robinienbrettern lassen verschiedene Spielmöglichkeiten zu. Direkt daneben hat noch ein Karussell in Form eines Pilzes mit einem Durchmesser von zwei Metern Platz gefunden. Oberbürgermeisterin Beate Weber freute sich, den Kindern und Jugendlichen auf dem Boxberg - trotz der Verzögerung aufgrund des langen Winters - rechtzeitig zum Start der Freiluftsaison den Spielplatz übergeben zu können: "Die große Schülerbeteiligung und der von den Kindern mittlerweile gut angenommene Spielplatz zeigt allen Beteiligten, dass die Kosten dafür gut investiert wurden." Besonders für den Spielplatz eingesetzt haben sich auch die beiden Kinderbeauftragten des Stadtteils, Dagmar Hasenbein-Schröpfer und Petra Töpper, die mit der Stadtverwaltung zahlreiche Gespräche geführt hatten, um den Spielplatz im Interesse der Kinder zu verwirklichen. Mit der Neuplanung sowie der baulichen Ausführung beauftragte die Stadt Heidelberg die Werkstatt gGmbH. Eng in die Planung eingebunden waren auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a und 8a der Waldparkschule. Gemeinsam mit ihrem Projektbetreuer Alexander Gräfe brachten sie in der Entwurfsphase ihre Vorstellungen und Wünsche mit ein und halfen bei der baulichen Ausführung - unter fachlicher Anleitung von Bernhard Hoppe von der Werkstatt gGmbH - mit. Knapp drei Monate dauerte die Umbauzeit, die Kosten belaufen sich auf circa 137.100 Euro. |
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Schadstoffmobil in Ziegelhausen | |
Am Mittwoch, 27. April, von 10 bis 14 Uhr, ist das Schadstoffmobil des Amts für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung der Stadt Heidelberg vor Ort in Ziegelhausen an der Steinbachhalle in der Straße Fürstendamm. Dort können die Bürgerinnen und Bürger alle schadstoffhaltigen Abfälle abgeben, die nicht über die Hausmülltonne entsorgt werden. | |
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Architekturstudierende suchen neue Konzepte für die Innenstadt | |
Heute und morgen Städtebau-Workshop in der Jugendherberge Heidelberg - 10.000 Euro Preisgeld - Ergebnisse werden in Heidelberg ausgestellt | |
80 Studierende aus vier Universitäten treffen heute und morgen
(21./22. April 2005) sowie am 26. und 27. Mai in der Heidelberger
Jugendherberge zusammen, um nach zukunftsweisenden Ideen und Konzepten
für die Heidelberger Innenstadt zu suchen. Beteiligt an der
Veranstaltung mit dem Titel "Shopping Center_Heidelberg -
Studentischer Ideenwettbewerb 2005" sind Studierende und
Lehrkräfte aus Karlsruhe, Stuttgart, München und Weimar sowie das
Baudezernat, das Stadtplanungsamt und das Amt für Stadtentwicklung
und Statistik der Stadt Heidelberg sowie die Heidelberger
Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft. Die Federführung hat Prof.
Wolfgang Christ von der Architektur-Fakultät der Bauhaus-Universität
Weimar.
"Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage nach den städtebaulichen Voraussetzungen oder Rahmenbedingungen für eine Stärkung der Handelsfunktion unter Einbeziehung von Centerstrukturen und die generelle Frage nach einer Baukultur des Konsums in einer Stadtmitte, in der gewohnt und gearbeitet wird", heißt es in der Presse-Mitteilung der Universität Weimar. Am 21. und 22. Juli entscheidet in Weimar eine unabhängige Jury über die Gewinner des Wettbewerbs. Anschließend zeigt eine Ausstellung in Heidelberg und in den beteiligten Universitäten die Entwürfe der Studierenden. Partner des Projektes ist R. E. S. A. - Real Estate and Shopping Association - eine Vereinigung der führenden Shopping Center Unternehmen Deutschlands. R. E. S. A. fördert in großzügiger Weise den gesamten Projektablauf: Für die Preisträger werden 10.000 Euro gestiftet, die auf der EXPO REAL 2005 in München auf dem Stand der Stadt Heidelberg feierlich übergeben werden. Die Ergebnisse sollen auch als Buch publiziert werden. Weitere Informationen zu dem Projekt gibt Prof. Wolfgang Christ, Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Architektur, Albrecht-Dürer-Straße 2, 99425 Weimar, Tel. 03643/582601, E-Mail mailto:staedtebau@archit.uni-weimar.de. |
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"eine Karte kaufen - zur zweit ins Konzert" | |
Der Heidelberger Frühling dankt seinem Publikum für die großartige Resonanz auf die ersten drei Festivalwochen mit einer einmaligen Sonderaktion. Für die letzten Konzerte in der Stadthalle stellt das Musikfestival ein begrenztes Kartenkontingent für Last Minute Tickets zur Verfügung | |
Am Wochenende geht der Heidelberger Frühling in die letzte
Festivalwoche. Großartige Resonanz, viele ausverkaufte Konzerte, die
höchste Besucherzahl seit Bestehen des Festivals - eine Bilanz, die
sich gut sehen lassen kann. Für ein abschließendes Resümee ist es
noch zu früh. Für ein kleines Dankeschön an das Publikum, das in
diesem Jahr so viele Konzerte besucht hat wie noch nie, ist genau der
richtige Zeitpunkt gekommen:
Das Festival bietet zum Endspurt unter dem Motto "eine Karte kaufen - zu zweit ins Konzert" Last Minute Tickets für die letzten Konzerte in der Stadthalle an. Das Kontingent für dieses Angebot ist begrenzt. Wer zuerst bestellt, hat Glück: Tickethotline 06221/14 22 21, HeidelbergTicket 06221/58-20000 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Das Angebot gilt für folgende Veranstaltungen: Freitag, 22.April 2005, 20.00 Uhr (Kongresshaus Stadthalle) Samstag, 23.April 2005, 20,00 Uhr (Kongresshaus Stadthalle) Sonntag, 24.April 2005, 20,00 Uhr (Kongresshaus Stadthalle) Donnerstag, 28.April 2005, 20.00 Uhr (Kongresshaus Stadthalle) Freitag, 29.April 2005, 20.00 Uhr (Kongresshaus Stadthalle) |
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Heidelberger Frühling am 23. April 2005 im Karlstorbahnhof | |
Anja Lechner und Vassilis Tsabropoulos | |
George Iwanowitsch Gurdjeff "Chants, Hymns & Dances" | |
George Iwanowitsch Gurdjeff (1877-1948), der legendäre griechische
Philosoph und Guru im Paris der 20er und 30er Jahre, ist über mehr
als 20 Jahre durch Kleinasien, Afghanistan, Tibet und andere
zentralasiatische Staaten gereist und hat nach Volksmusiken,
Bauerntänzen, aber auch sakraler und ritueller Musik gesucht.
Diese Elemente und byzantinische Kirchenmusik machte Gurdjeff zur Grundlage seiner Musik, indem er mit Hilfe des Rimsky-Korsakow-Schülers Thomas de Hartenstein in den Jahren 1925 bis 1927 aus seiner Erinnerung etwa 300 Stücke notierte. Dies war einer der ersten Versuche, Musik dieser Kulturen wirklich wahrzunehmen. Erst 1980, als der Jazzpianist Keith Jarrett ein Album mit diesen Werken veröffentlichte, wurde die Musik einem größeren Publikum bekannt. Anja Lechner, Mitglied des Rosamunde-Quartets, und Vassilis Tsabropoulos haben sich diesen Stücken nun neu angenähert, und zwar auf eine ganz besondere Art und Weise: Die ursprünglich nur für das Klavier geschriebene Musik wurde für Cello und Klavier neu arrangiert. Anja Lechner und Vassilis Tsabropoulos sind klassische Musiker mit einem ungewöhnlichen Talent für Improvisation. Sie behandeln die Stücke sehr frei - noch viel freier als Keith Jarrett es getan hat. Die beiden Musiker spielen auch Kompositionen von Vassilis Tsabropoulos, die auf byzantinischen Hymnen beruhen. Konzertkarten und Programmhefte gibt es im Festivalbüro unter der Rufnummer 06221/14 22 21 oder bei HeidelbergTicket, Telefon 06221/58-20000. Weitere Informationen im Internet unter www.heidelberger-fruehling.de Samstag, 23. April 2005, 21.00 Uhr, Kulturhaus Karlstorbahnhof,
Am Karlstor 1 |
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Heidelberger Frühling am 23. April 2005 im Karlstorbahnhof | |
Eine spannende Begegnung: Olli Mustonen und Ton Koopman |
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Am Samstag, 23. April, um 20 Uhr bringt der Heidelberger Frühling
zwei gleichermaßen spannende und gegensätzliche Künstler in der
Stadthalle auf die Bühne: den Alte-Musik-Spezialisten aus den
Niederlanden Ton Koopman und den finnische Pianisten und Komponisten
Olli Mustonen. Ein Rollentausch der beiden Musiker wäre übrigens
jederzeit problemlos möglich: Während Koopman seine Karriere als
Cembalist und Organist begann, tritt Mustonen auch immer wieder gern
ans Dirigentenpult. In Heidelberg treten sie gemeinsam mit Mozarts
Klavierkonzert Nr. 11, F-Dur sowie Robert Schumanns Konzert-Allegro,
opus 134, auf. Den Orchesterpart übernimmt einer der führenden
Klangkörper Deutschlands, das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und
Freiburg, das unter Ton Koopmans Dirigat zudem Sinfonien von Haydn und
Mendelssohn-Bartholdy spielt.
Konzertkarten und Programmhefte gibt es im Festivalbüro unter der Rufnummer 06221/14 22 21 oder bei HeidelbergTicket, Telefon 06221/58-20000. Weitere Informationen im Internet unter www.heidelberger-fruehling.de Samstag. 23. April 2005, 20.00 Uhr, Stadthalle Heidelberg,
Neckarstaden 24 |
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Heidelberger Frühling am 23./24. April 2005 | |
Streichquartett-Werkstatt in der Villa Bosch | |
Die prachtvolle Villa Bosch am Schloss-Wolfsbrunnenweg bietet den
passenden Rahmen für die Streichquartett-Werkstatt des Festivals am
Wochenende 23./24. April. Zwei Tage lang soll hier im unmittelbar
angeschlossenen Tagungszentrum ein intensiver Dialog zwischen
Künstlern, Komponisten und Publikum geführt werden. Vier junge
Quartette aus vier europäischen Ländern präsentieren dem Publikum
jeweils aus ihrem Land einen jungen Komponisten oder eine junge
Komponistin.
Man darf gespannt sein, wie sich die vier durch diverse Auszeichnungen und Preise bereits geadelten Quartettformationen in Heidelberg mit verschiedenen zeitgenössischen Werken aus ihrem Land sowie einem Repertoirestück vorstellen: das irische Callino Quartet, das deutsche Faust Quartett, das Quatuor Psophos aus Frankreich und das tschechische Bennewitz-Quartett. Allein zwei Werke werden uraufgeführt und zwei Werke gelangen zur deutschen Erstaufführung. Ergänzt wird das Programm durch Vorträge, Gesprächsrunden und Workshops rund um das Thema Streichquartett. Dieses Wochenende ist in seiner Intensität ähnlich angelegt wie die Veranstaltung mit Jörg Widmann und seinen Musikerkollegen vor zwei Wochen. Das Streichquartett ist bis heute ein überraschend zeitgemäßes Modell geblieben ist - für Komponisten aller Länder. Aber auch, weil es hier um ein zutiefst demokratisches Ziel geht. Denn der intensive Dialog ist für das Gelingen einer gemeinsamen tragfähigen Interpretation eine unabdingbare Voraussetzung. Hier wie dort ordnen sich "Solisten" freiwillig einem gemeinsamen Ziel unter, ohne individuelle Ausprägungen auszuschließen. Hinter der Balance der unterschiedlichen Anforderungen und Wünsche verbirgt sich das kreative Potenzial eines Ensembles. Konzertkarten und Programmhefte gibt es im Festivalbüro unter der Rufnummer 06221/14 22 21 oder bei HeidelbergTicket, Telefon 06221/58-20000. Weitere Informationen im Internet unter www.heidelberger-fruehling.de Samstag/Sonntag. 23./24. April 2005, jeweils ab 11 Uhr, Kostenloses Parken im Parkhaus der Villa Bosch möglich |
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Streichquartett-Werkstatt und Halbmarathon Trotz Halbmarathon ist die Villa Bosch am Sonntag, den 24. April, erreichbar - bitte Acht geben auf Läufer! |
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Am Sonntag, 24. April, findet parallel zum zweiten Tag der
Streichquartett-Werkstatt im Rahmen des Heidelberger Frühlings in der
Villa Bosch der SAS Halbmarathon in Heidelberg statt. Die Villa Bosch
liegt am Schloss-Wolfsbrunnenweg und damit direkt am Streckenverlauf
des Halbmarathons. Alle Festivalbesucher/innen werden dringend gebeten, am Sonntagvormittag die Villa Bosch nicht von der Schlossseite anzufahren, sondern nur über die Schlierbacher Landstraße, die Schlosswolfsbrunnensteige, weiter über die Untere Rombach und erst dann auf den Schloss-Wolfsbrunnenweg. Hier sollte mit Rücksicht auf einzelne Läufer/innen sehr vorsichtig und langsam gefahren werden - wenn möglich schon vor dem Schloss-Wolfsbrunnenweg parken und zu Fuß zum Studio der Villa Bosch gehen. Ab Mittag wird sich die Verkehrslage wieder langsam entspannen. Für diejenigen, die bereits das erste Konzert um 11 Uhr hören möchten, empfiehlt es sich, bereits gegen 10.30 Uhr oben zu sein, und so dem großen Läuferpulk zuvorzukommen - für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. |
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Die Hornkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart Heidelberger Sinfoniker |
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Mozarts Hornkonzerte wurden eigens für den Hornisten Joseph Leutgeb
komponiert. Leutgeb selbst schrieb hierzu: "Wolfgang Amadé
Mozart hat sich über den Leitgeb Esel, Ochs und Narr, erbarmt zu Wien
den 27: May 1783". Mozart hat sich dabei an den technischen
Fähigkeiten des Musikers orientiert, der für seine unglaubliche
Virtuosität auf dem Instrument berühmt war.
Mit Wilhelm Bruns ist ein Künstler zu Gast beim Heidelberger Frühling, der die Hornkonzerte mit mindestens ebensolcher Bravour präsentieren wird, wie Joseph Leutgeb zu seiner Zeit. Seit 1988 ist Wilhelm Bruns Solohornist am Nationaltheater in Mannheim und daselbst Naturhorndozent der Akademie "Mannheimer Schule". Im Oktober 2000 folgte Wilhelm Bruns dem Ruf als Lehrbeauftragter an die Musikhochschule Frankfurt am Main. Im Juli 2003 eröffnete er die Internationale Naturhornakademie Bad Dürkheim. Begleitet wird Wilhelm Bruns von den Heidelberger Sinfonikern unter der Leitung ihres Chefdirigenten Thomas Fey. Konzertkarten und Programmhefte gibt es im Festivalbüro unter der Rufnummer 06221/14 22 21 oder bei HeidelbergTicket, Telefon 06221/58-20000. Weitere Informationen im Internet unter www.heidelberger-fruehling.de Sonntag. 24. April 2005, 20.00 Uhr, Stadthalle Heidelberg,
Neckarstaden 24 |
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