Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 20. August 1999 |
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Geruchsbelästigungen in Heidelberg |
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Am Freitag, 19. August, zog eine Gestankswolke über Heidelberg hinweg. Mindestens
hundert Bürgerinnen und Bürgern, vor allem aus Wieblingen und Pfaffengrund,
riefen bei der Stadt Heidelberg und der Polizei an, um sich über die Geruchsbelästigung
zu beschweren. Die Stadt Heidelberg reagierte sofort und machte die Ursache der Geruchsbelästigung ausfindig. Ein Schweinezüchter hatte auf den abgeernteten Feldern vom Pfaffengrund Gülle ausgebracht. In einem Schreiben wurde er aufgefordert "die Gülle unmittelbar nach dem Ausbringen auf landwirtschaftlicher Fläche sofort durch einen zweiten Traktor unterzupflügen", um die Geruchsbelästigung einzudämmen. Außerdem wurde ihm untersagt, die Gülle bei trockener Witterung auszufahren. Der Verantwortliche erklärte sich bereit, den Aufforderungen der Stadt nach zu kommen. Städtische Mitarbeiter sind auch am heutigen Tag vor Ort auf den betroffenen Feldern, um sicher zu stellen, dass die Anweisungen der Stadt Heidelberg befolgt werden. |
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