Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 19. August 1999 |
|
Vom 23. August bis 24. September im Rathausfoyer: | |
Austellung: "Motorisierung in Heidelberg 1886 bis 1935" |
|
Die Ausstellung "Motorisierung in
Heidelberg 1886 bis 1935", die vom Stadtarchiv Heidelberg erarbeitet und gestaltet
wurde und unter anderem im Kurpfälzischen Museum, dem Automobilmuseum Dr. Carl Benz in
Ladenburg, dem Auto- und Technikmuseum in Speyer und - leicht abgespeckt - in zahlreichen
Heidelberger Autohäusern Station machte und auf gute Resonanz stieß, ist vom Montag, 23.
August, bis Freitag, 24. September 1999, im Foyer des Heidelberger Rathauses zu sehen. Dies ist die letzte Gelegenheit, die abwechslungsreich aufgemachte Ausstellung in Heidelberg erleben zu können. Im Anschluß wird sie voraussichtlich bis Ende Januar 2000 nur noch in der Region zu sehen sein. Die Ausstellung berichtet über das erste Auto in Heidelberg, über Erfinder und Tüftler wie Carl Benz und den "Teufelskäfer" von Felix Wankel und zeigt das Anfang der 30-er Jahre von den Heidelberger Druckmaschinen produzierte Stock-Kardan-Motorrad. Die aufkommende Rennsportbegeisterung, der Königstuhl war Austragungsort von Motorradrennen, wird ebenso beleuchtet wie die in den 20er Jahren aufkommende Auseinandersetzung über Segen und Fluch der neuen Verkehrsmittel. Das zur Ausstellung vom Leiter des Archivs, Peter Blum, zusammengestellte Begleitbuch illustriert in zahlreichen Abbildungen, Karikaturen und Plakaten ein wichtiges Kapitel Heidelberger Verkehrsgeschichte. Das Buch ist zum Preis von 29,80 Mark beim Stadtarchiv erhältlich; ebenso ein Postkartensatz mit Ausstellungsmotiven (DM 7,-). |
|
Pappelschnitt auf dem Neckarvorland |
|
Bei den Rückschnitt der Pappeln auf dem Neckarvorland haben Mitarbeiter des Landschaftsamtes bei einem Baum festgestellt, dass die Krone um etwa zwölf Meter reduziert werden muss. Der starke Rückschnitt ist notwendig, weil erhebliche Faulstellen und Pilzbefall sichtbar wurden. Um den Abbruch von Ästen zu verhindern, wird deshalb mehr gekürzt als ursprünglich vorgesehen. | |
Pfadfinder aus Simferopol in der Stadt |
|
Vor kurzem sind 12 ukrainische Jugendliche von einem Zeltlager an der Jagst zurück in ihre Heimatstadt Simferopol geflogen. Die Pfadfinder von der Krim waren auf Einladung der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg, Gruppe Heidelberg, zu Gast. Bürgermeister Dr. Jürgen Beß begrüßte sie bei einem Empfang im Großen Rathaussaal. Die Kontakte zwischen den deutschen und ukrainischen Pfadfindern bestehen seit 1995. Im kommenden Jahr wollen die Heidelberger Pfadfinder wieder Simferopol besuchen. | |
Zum Seitenanfang | |
Zum Archiv | |
Zur Startseite Aktuelles | |
|