Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 16. Dezember 2002 |
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Technologiepark Heidelberg in der Weltspitze |
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Der Technologiepark Heidelberg ist unter den rund 70 herausragend
erfolgreichen Gründerzentren in der Welt die Nr. 12.
Eine unabhängige internationale Jury hat in einem Wettbewerb um den besten "Science Based Incubator" Anfang Dezember ihre Ergebnisse auf einer Konferenz der holländischen Science Alliance in den Den Haag vorgestellt. Als bestes wissenschaftsorientiertes Gründerzentrum wurde auf dieser Veranstaltung der chinesische Tsinghua Pioneer Park, Beijing, ausgezeichnet. Von zahlreichen nationalen und internationalen Institutionen waren rund 70 Science Based Incubators für diesen Wettbewerb benannt worden. Darunter auch der Technologiepark Heidelberg. Die Jury mit Experten aus USA und Europa, Vertretern der OECD sowie großer internationaler Vereinigungen hat nach Erhebung der wichtigsten Daten den Erfolg dieser Gründerzentren eingestuft. In der Gesamtwertung war entscheidend, welche Erfolge in den Gründerzentren bei der öffentlichen und privaten Finanzierung sowohl der Gründerfirmen als auch der Zentren selbst erreicht werden konnten. Ebenso wichtig war, in welchem Umfang die Unterstützung von Universitäten und Forschungsinstituten zum Erfolg der Firmen und der Gründerzentren selbst beigetragen hat. Dr. Klaus Plate, Geschäftsführer des Technologieparks Heidelberg: "Es ist ein gutes Ergebnis für Heidelberg, auch in einem weltweiten Vergleich so weit vorne zu sein. Glückwunsch vor allem an unsere chinesischen Partner, die allein mit drei Gründerzentren unter den besten 20 sind." Der Technologiepark Heidelberg ist ein Wissenschaftspark. Sein Zentrum als Biopark ist Teil des Universitätscampus im Neuenheimer Feld. Der Technologiepark Heidelberg besteht seit 1985. Mit 11 Gründerfirmen und 6.000 m² Labor- und Bürofläche war er der erste Biopark in Deutschland. Heute bietet er insgesamt über 17.000 m² Mietfläche. In fünf neuen Gebäuden des 3. Bauabschnitts werden über 30.000 m² hinzukommen. Mehr als 50 Firmen und Forschungseinrichtungen werden hier Platz finden. Die Gebäude des Technologieparks im Neuenheimer Feld sind private Investitionen. Der Investor ist auch Vermieter. Betreiber des Technologieparks ist die Technologiepark Heidelberg GmbH, eine Gesellschaft der Stadt Heidelberg und der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar. Die Technologiepark Heidelberg GmbH hat das Ziel, durch umfangreiche Betreuungsleistungen und aktive Netzwerkarbeit ein attraktives Umfeld für Gründerfirmen ebenso wie für wachsende und erfolgreich am Markt agierende Unternehmen zu schaffen. Mit rund 200 assoziierten Mitgliedern stärkt der Technologiepark die Entwicklung des Biotechnologie-Clusters in der Region. Internationale Kooperationen bieten Hilfe beim Aufbau weltweiter Marktpräsenz. |
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Abfallkalender 2003 |
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Ab Mittwoch, 18. Dezember, bringen Austräger/innen der Stadt Heidelberg
allen Heidelberger Haushalten den Abfallkalender 2003. Das Kalenderblatt
enthält allgemeine Informationen und die Abfuhrtermine der Müllsorten
Restmüll, Bioabfall, Gelber Sack/Gelbe Tonne, Sperrmüll und Schadstoffe
im kommenden Jahr. Auf einem angehängten Kalenderblatt sind alle
Abfuhrtermine der einzelnen Stadtteile aufgeführt. Zudem werden die
Verschiebungen der Müllabfuhr an Feiertagen aufgelistet. Man findet darin
auch die Standorte und Öffnungszeiten der Recyclinghöfe. Aufgeführt
sind zudem die Telefonnummern der wichtigsten Ansprechpartner bei Fragen
zum Thema Abfall.
Die Sperrmüllanmeldekarten werden wieder vom Abfallkalender getrennt. Sie sind ab dem neuen Jahr in den Bürgerämtern erhältlich. Die Bürger/innen können natürlich auch weiterhin die alten Karten (in Postkartengröße) verwenden. Diejenigen, die keinen Abfallkalender erhalten haben, bekommen den für ihren Stadtteil geltenden Kalender ab dem 27. Dezember auch im jeweiligen Bürgeramt oder beim Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung, Hardtstraße 2. Da die Zustellung in die Haushalte bis in die erste Januarwoche dauern kann, bittet das Amt für Abfallwirtschaft die Bürgerinnen und Bürger jedoch, zunächst die erste Januarwoche abzuwarten. Im Internet sind unter www.heidelberg.de/abfall alle Informationen zum Abfallkalender für jeden Stadtteil zu finden, die Sperrmülltermine und -anmeldekarte sowie alles andere rund ums Thema "Abfall". |
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Geänderte Müllabfuhrtermine an Weihnachten, |
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Wegen der Weihnachtsfeiertage (Mittwoch und Donnerstag, 25./26. Dezember)
ändern sich in der Weihnachtswoche die Abholtermine der Müllabfuhr: Die
Montagsabholung wird auf Samstag, 21. Dezember, vorgezogen, die
Dienstagsabholung auf Montag, 23. Dezember, und die Mittwochsabholung auf
Dienstag, 24. Dezember. Die Donnerstagsabholung wird am Freitag, 27.
Dezember, und die Freitagsabholung am Samstag, 28. Dezember, nachgeholt.
Der Neujahrstag (Mittwoch, 1. Januar 2003) macht auch in der ersten Januarwoche eine Verschiebung der Abholtermine um jeweils einen Tag notwendig: von Mittwoch auf Donnerstag, von Donnerstag auf Freitag und von Freitag auf Samstag. Die Abholungen am Montag und Dienstag bleiben unverändert. Wegen des Feiertags "Heilige drei Könige" am Montag, 6. Januar 2003, verschiebt sich die Abfuhr in der zweiten Januarwoche um jeweils einen Tag. Die Papierbündelung am Donnerstag, 26. Dezember 2002, findet nicht statt. |
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Der Haupt- und Finanzausschuss tagt wieder am | |
Mittwoch, 18. Dezember 2002, um 16 Uhr in der Akademie der Wissenschaften, Hörsaal E.G., Karlstraße 4. |
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Neu auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung ist folgender Punkt:
04.00 Überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 36.100 Euro für die Übernahme des Mietausfalls beim Gründerinnenzentrum |
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Gutscheinhefte 2003 für den Landesfamilienpass |
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Alle Familien im Stadtkreis Heidelberg, die im Besitz eines
Landesfamilienpasses sind, können ab sofort die neuen Gutscheinhefte für
2003 bei den Bürgerämtern
abholen. Für die Aushändigung der Gutscheinhefte genügt die Vorlage des
Landesfamilienpasses.
Mit Vorlage der einzelnen Gutscheinen beziehungsweise des Familienpasses haben die Berechtigten für zahlreiche Staatliche Schlösser und Gärten sowie die Staatlichen Museen des Landes freien Eintritt. Dazu gehören: Die Wilhelma in Stuttgart, das Heidelberger Schloss, das Blühende Barock in Ludwigsburg, das Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim, das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim und das Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe. Diese Einrichtungen können einmal im Jahr, alle anderen Schlösser, Gärten sowie Außenstellen der Museen auch mehrfach kostenlos besucht werden. Ohne Gutschein können das Museum "Oberrheinische Narrenschau" in Kenzingen sowie das landeskirchliche Museum in der Friedenskirche in Ludwigsburg gegen Vorlage des Landesfamilienpasses unentgeltlich besucht werden. Das Ravensburger Spieleland gewährt Landesfamilienpassinhabern einen ermäßigten Eintritt. Der Landesfamilienpass wurde von der Landesregierung im Rahmen des 1979 beschlossenen "Programms zur Förderung der Familie" eingeführt. Zu dem begünstigten Personenkreis zählen Familien mit mindestens drei kindergeldberechtigten Kindern, die mit ihren Eltern in häuslicher Gemeinschaft leben, Familien mit nur einem Elternteil, die mit mindestens einem kindergeldberechtigten Kind in häuslicher Gemeinschaft leben und Familien mit einem kindergeldberechtigten, schwerbehinderten Kind mit mindestens 50 Prozent Erwerbsminderung. Natürlich zählen auch die den eigenen Kindern gleichgestellten Kinder, wie zum Beispiel Pflegekinder, zu diesem Personenkreis. Als Familie im Sinne des Landesfamilienpasses gilt auch, wenn in Kinderheimen/Kinderdörfern eine Kindergruppe auf Dauer wie in einem Familienverband zusammenlebt und von einer Bezugsperson fest betreut wird. Der Landesfamilienpass kann unabhängig vom Einkommen beantragt werden. Er wird gegen Vorlage eines Ausweises ebenfalls bei den Bürgerämtern an die Berechtigten ausgegeben. |
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