Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 16. September 1999 |
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Zwölf Bewerberlisten für die Gemeinderatswahl |
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Der Gemeindewahlausschuss
hat am Donnerstag, 16. September, in öffentlicher Sitzung unter Leitung von
Oberbürgermeisterin Beate Weber als Gemeindewahlleiterin zwölf Bewerberlisten
(Wahlvorschläge) für die Gemeinderatswahl in Heidelberg am Sonntag, 24. Oktober,
zugelassen. Bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist am 9. September, lagen der Gemeindewahlleiterin zunächst 13 Listen vor, von denen die Junge Soziale Liste Heidelberg (JSL), ihre Bewerbung jedoch wieder zurückzog. Die übrigen zwölf Wahlvorschläge werden in folgender Reihenfolge auf den Stimmzettel kommen: |
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Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) | |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) | |
Grün-Alternative Liste Heidelberg (GAL) | |
Freie Wählervereinigung e.V. - Heidelberger Liste (FWV) | |
DIE HEIDELBERGER
unabhängige Wählerinitiative (DIE HEIDELBERGER) |
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Freie Demokratische Partei (F.D.P.) | |
Liberale Demokraten (LD) | |
Linke Liste/Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) | |
Liste Werner Beck (Werner Beck) | |
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) | |
generation.hd/für Heidelberg am Start (generation.hd) | |
Der Wahrheit verpflichtet ("veritas") | |
Die sieben erstgenannten
Parteien und Wählervereinigungen sind bereits im Heidelberger Gemeinderat vertreten. Für
sie ergab sich die Reihenfolge auf dem Stimmzettel aus den Ergebnissen der letzten
Gemeinderatswahl im Jahre 1994. Bei den fünf anderen Wahlvorschlägen entschied der
Zeitpunkt des Eingangs bei der Gemeindewahlleiterin über die Reihenfolge. Weil der
Vorschlag der PDS und die Liste Werner Beck gleichzeitig eingereicht worden waren, musste
das Los entscheiden, das die PDS auf Platz acht und Werner Beck auf Platz neun setzte. Wegen der großen Anzahl der Wahlvorschläge werden auf dem Stimmzettel für die Gemeinderatswahl die Bewerberlisten nicht nebeneinander aufgeführt, sondern in Form eines Abreißblocks hintereinander, teilte Oberbürgermeisterin Weber dem Gemeindewahlausschuss mit. |
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