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16. September 1999

Zwölf Bewerberlisten für die Gemeinderatswahl

Der Gemeindewahlausschuss hat am Donnerstag, 16. September, in öffentlicher Sitzung unter Leitung von Oberbürgermeisterin Beate Weber als Gemeindewahlleiterin zwölf Bewerberlisten (Wahlvorschläge) für die Gemeinderatswahl in Heidelberg am Sonntag, 24. Oktober, zugelassen.

Bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist am 9. September, lagen der Gemeindewahlleiterin zunächst 13 Listen vor, von denen die Junge Soziale Liste Heidelberg (JSL), ihre Bewerbung jedoch wieder zurückzog. Die übrigen zwölf Wahlvorschläge werden in folgender Reihenfolge auf den Stimmzettel kommen:

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Grün-Alternative Liste Heidelberg (GAL)
Freie Wählervereinigung e.V. - Heidelberger Liste (FWV)
DIE HEIDELBERGER unabhängige Wählerinitiative
(DIE HEIDELBERGER)
Freie Demokratische Partei (F.D.P.)
Liberale Demokraten (LD)
Linke Liste/Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
Liste Werner Beck (Werner Beck)
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
generation.hd/für Heidelberg am Start (generation.hd)
Der Wahrheit verpflichtet ("veritas")
Die sieben erstgenannten Parteien und Wählervereinigungen sind bereits im Heidelberger Gemeinderat vertreten. Für sie ergab sich die Reihenfolge auf dem Stimmzettel aus den Ergebnissen der letzten Gemeinderatswahl im Jahre 1994. Bei den fünf anderen Wahlvorschlägen entschied der Zeitpunkt des Eingangs bei der Gemeindewahlleiterin über die Reihenfolge. Weil der Vorschlag der PDS und die Liste Werner Beck gleichzeitig eingereicht worden waren, musste das Los entscheiden, das die PDS auf Platz acht und Werner Beck auf Platz neun setzte.

Wegen der großen Anzahl der Wahlvorschläge werden auf dem Stimmzettel für die Gemeinderatswahl die Bewerberlisten nicht nebeneinander aufgeführt, sondern in Form eines Abreißblocks hintereinander, teilte Oberbürgermeisterin Weber dem Gemeindewahlausschuss mit.

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Stand: 16. September 1999