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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 16. August 2004 |
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Wer verdient die Bürgerplakette? | |
Stadt Heidelberg zeichnet bürgerschaftlich engagierte Mitbürger/innen aus -Vorschläge sind bis zum 15. September möglich | |
Auch in diesem Jahr werden Heidelbergerinnen und Heidelberger, die
sich in besonderem Maße für das Gemeinwohl eingesetzt haben, mit der
Bürgerplakette ausgezeichnet.
Die Frist zur Einreichung der Vorschläge endet am 15. September 2004. Nach der im Jahr 2003 geänderten Satzung über die Stiftung der Bürgerplakette werden nur noch maximal 35 Personen pro Jahr geehrt. Für die 14 Stadtteile sind 30 Plaketten vorgesehen. Je nach Einwohnerzahl können in den Stadtteilen zwischen einer und vier Personen die Auszeichnung erhalten. Fünf Plaketten sind für gesamtstädtische Vorschläge reserviert. Die Zahl der Vorschläge ist jedoch nicht begrenzt. Über die Verleihung der Plaketten entscheidet dann der Gemeinderat der Stadt Heidelberg. Die Auszeichnung der Stadt Heidelberg wird an Menschen verliehen, die sich vor allem durch persönlichen Einsatz für das Gemeinwohl, insbesondere im Ehrenamt/ bürgerschaftlichen Engagement, verdient gemacht haben. "Zur Förderung der Zivilcourage und der Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger für das solidarische Zusammenleben in Heidelberg und als Anerkennung des persönlichen Einsatzes für das Gemeinwohl, insbesondere für bürgerschaftliches Engagement, stiftet die Stadt die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg" lautete der Beschluss des Gemeinderats im November 2001. Da die EU das Jahr 2004 zum "Europäischen Jahr der Erziehung durch Sport" erklärt hat, wird bei der diesjährigen Bürgerplakettenverleihung Engagement im sportlichen Bereich besonders berücksichtigt. Anträge für Vorschläge sind im OB-Referat, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, erhältlich. Dort können sie auch eingereicht werden. Weitere Informationen bei Brigitte Klingler, Telefon 58-10320, und Christine Huber, Telefon 58-10100. |
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