Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 14. November 2002 |
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Kranzniederlegung am Volkstrauertag |
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Zum Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewalt und Unrecht in der Welt: Am
Volkstrauertag, Sonntag, 17. November, um 11 Uhr wird Erster
Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg, der seit dem 1. Juli 2002 auch Vorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Heidelberg ist, in Vertretung für Oberbürgermeisterin Beate Weber auf dem Ehrenfriedhof einen Kranz niederlegen. Ebenfalls an der Gedenkstunde teilnehmen und einen Kranz niederlegen werden Vertreter der Bundeswehr, der US-Army und des Verbands der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner Deutschlands des Landesverbands Baden-Württemberg e.V. Ortsverband Heidelberg Stadt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, an der Gedenkfeier teilzunehmen. Die Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB) setzt einen kostenlosen Sonderbus der Linie 21 zum Ehrenfriedhof ein. Er fährt um 10.30 Uhr am Hauptbahnhof, um 10.37 Uhr am Bismarckplatz und um 10.40 Uhr am Alois-Link-Platz ab. Rückfahrt ist circa 15 Minuten nach Ende der Veranstaltung. |
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US-Army wird mit den Bezirksbeiräten Kirchheim und Pfaffengrund diskutieren |
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Gespräch zwischen Oberbürgermeisterin Weber und Colonel Robert C. Rush von der US-Army - noch keinerlei Vorentscheidungen über eine mögliche Erweiterung im Umfeld von Patrick-Henry-Village getroffen | |
Colonel Robert C. Rush jr. (Department of the US-Army) hat in unserem
Gespräch am gestrigen Mittwoch zugesagt, dass er zur gemeinsamen
öffentlichen Sitzung der Bezirksbeiräte Kirchheim und Pfaffengrund
Anfang Dezember kommen wird und damit auf meine Bitte zur Teilnahme sehr
positiv reagiert. Er wird dort über den Stand der Überlegungen der
US-Army berichten.
Colonel Rush betonte nochmals, dass nach wie vor keinerlei
Vorentscheidungen über das Ob und Wie einer möglichen großen
Erweiterung im Umfeld von Patrick-Henry-Village getroffen seien und sagte
die Überprüfung dieser Planungen zu. Colonel Rush kündigte die Renovierung des Hospitals in Rohrbach an und sagte zu, dass die Flächen hinter dem Hauptbahnhof (inclusive PX) so schnell wie möglich, d.h. innerhalb von höchstens drei Jahren freigegeben werden. Dies ermöglicht der Stadt erheblich verbesserte Planungen am Eingang in die Bahnstadt. Für diese Umsiedlungen, die bereits seit geraumer Zeit verhandelt werden, sollte das schon vom Gemeinderat beschlossene Gebiet am Gäulschlag freigegeben werden, dafür erbat man die Unterstützung der Stadt. gez. Beate Weber |
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