Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Tel. (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 14. August 2001 |
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"S-Bahn Rhein-Neckar wird Nahverkehrssituation in Heidelberg erheblich verbessern" | |
Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg zur
S-Bahn-Entscheidung
Außerordentlich erfreut zeigt sich Heidelbergs Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg darüber, dass die DB Regio AG die europaweite Ausschreibung für den Betrieb der künftigen S-Bahn Rhein-Neckar gewonnen hat: "Damit ist eine für Heidelberg außerordentlich wichtige Entscheidung gefallen, für die sich Oberbürgermeisterin Beate Weber seit langem stark gemacht hat. Die S-Bahn, die Ende 2003 auf die Schiene gebracht werden soll, wird die Nahverkehrssituation in Heidelberg erheblich verbessern. Wir freuen uns, dass mit dem Zuschlag an die DB Regio den drei Städten Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg die Perspektive eröffnet wird, künftig gemeinsam mit der DB an einem integrierten Verkehrskonzept arbeiten zu können, das die lokalen, regionalen und überregionalen Verkehre vernetzen und so ein attraktives Nahverkehrsangebot in der Rhein-Neckar-Region schaffen soll." Die Deutsche Bahn wird künftig rund 400 Millionen Mark in die zukünftige S-Bahn investieren. Insgesamt 40 elektrische Triebzüge werden ab Ende 2003 das Rückgrat des Nahverkehrs in der Region bilden. Heidelberg wird voraussichtlich mit sieben Haltestellen in das neue S-Bahn-Netz eingebunden sein. |
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Steinbach in Ziegelhausen wird saniert | |
Baumaßnahme bis Ende September - Von der Malsburg: "Stadt hat
Konsequenzen aus dem Unwetter im Sommer 2000 gezogen"
Auf einer Länge von etwa 50 Metern soll der Steinbach im Bereich zwischen dem Wendeplatz am Fürstenweiher und der Verdolung unterhalb der früheren Gerberei ein neues Bachprofil bekommen. Das alte Bachprofil war seit dem Unwetter im Sommer 2000 unterspült. Der Bachlauf wird auf einer Länge von 38 Metern in ein Betonprofil eingefasst, das später mit Sandstein verkleidet wird. In die Sohle des Bachbettes wurden Bruchsteine eingelegt. Dadurch wirkt der Steinbach optisch wie ein natürliches Fließgewässer. Bisher mündeten einzelne Hausanschlüsse und Abwasseranschlüsse aus Klärgruben in den Steinbach. Jetzt sollen diese Anschlüsse im Zuge der Sanierungsmaßnahme mit einem neuen Abwasserkanal in das öffentliche Kanalnetz eingebunden werden. Die Baumaßnahme soll bereits Ende September 2001 abgeschlossen sein. |
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