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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 11. Mai 2005 |
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Öffnungszeiten der Bäder an Pfingsten | |
An Pfingstsonntag und Pfingstmontag (15. und 16. Mai) sind das
Hallenbad Köpfel,
das Thermalbad
und das Tiergartenfreibad
geöffnet. Das Hallenbad Köpfel steht den Badegästen von 10 bis 18
Uhr offen. An beiden Tagen kann von 10 bis 17.30 Uhr die Familiensauna
genutzt werden. Das Thermalbad hat an beiden Tagen von 8 bis 20 Uhr
geöffnet. Das Tiergartenfreibad steht den Schwimmer/innen von 11 bis
19 Uhr offen. Bei guter Witterung ist das Bad bereits ab 9 Uhr
geöffnet. Die aktuelle Öffnungszeit kann unter der Telefonnummer 41
25 94 erfragt werden. Kassenschluss der Bäder ist eine Stunde vor
Badschließung. Der Kassenschluss der Sauna ist bereits anderthalb
Stunden vor Saunaschließung.
Das Hallenbad Hasenleiser bleibt an beiden Tagen geschlossen. |
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Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Heidelberg und der Polizeidirektion Heidelberg | |
Hundehalter werden wegen Sachbeschädigung angezeigt | |
Am Montagmorgen (9. Mai 2005) sind auf einem Wiesengrundstück
oberhalb der Ludolf-Krehl-Straße sechs Schafe, vermutlich von
streunenden Hunden, gerissen worden. Ein Jagdpächter erschoss in
diesem Zusammenhang in unmittelbarer Nähe zwei Hunde, nachdem einer
seiner Mitarbeiter von einem der Hunde angegriffen worden war.
Mittlerweile sind die Halter der erschossenen Tiere ermittelt.
Bei einer Begehung des betreffenden Waldgeländes oberhalb der Bergstraße, an der sich Vertreter der Stadt Heidelberg, des Tierheims, Beamte des zuständigen Polizeireviers und der Polizeihundestaffel, sowie der zuständigen Jagdpächter beteiligten, konnten am Mittwochmorgen mehrere Personen in einer Gartenhütte angetroffen werden. Darüber hinaus hielten sich mehrere Hunde in der Hütte auf. Da nach Ansicht aller Beteiligten von den anwesenden Hunden keinerlei Gefahr ausgeht, wurde von einer Beschlagnahme der Tiere abgesehen. Im Rahmen der Ermittlungen gab sich eine 30-jährige Frau als Halterin eines der erschossenen Hunde zu erkennen. Der Halter des anderen Hundes war nicht anwesend; er wohnt im Stadtgebiet. Die Polizei geht davon aus, dass die erschossenen Hunde die Schafe rissen. Die Hundehalter werden deshalb wegen Sachbeschädigung angezeigt. Vor dem Hintergrund der Geschehnisse weist die Stadt Heidelberg darauf hin, dass Hunde auch außerhalb des bebauten Stadtgebiets generell angeleint werden sollten. |
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