Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 10. September 2002 |
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Weltkindertag am 20. September |
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Eigentlich sollte jeder Tag ein Tag des Kindes sein. Um aber wenigstens einmal im Jahr die Kinder in den Mittelpunkt zu stellen, wird in über 160 Staaten auf der ganzen Welt am 20. September der Weltkindertag gefeiert. Die Stadt Heidelberg und das Kulturfenster laden aus diesem Anlass gemeinsam mit vielen anderen Mitwirkenden am Sonntag, 22. September, von 14 bis 18 Uhr auf die Neckarwiese zu einem großen Spielefest ein. Das Fest steht unter dem Motto "Alles was Kinder-Recht ist". Viele engagierte Gruppen und Institutionen informieren kreativ und spielerisch über die Kinderrechte. | |
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Der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss tagt wieder am | |
Dienstag, 17. September 2002, um 16:00 Uhr im Spiegelsaal des Verwaltungsgebäudes Prinz Carl, Kornmarkt 1. |
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Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte:
01.01 Wohnungsmarktstudie 2002. Wohnwünsche und Erfahrungen von Heidelberger Haushalten bei der Wohnungssuche. Zuziehung von Sachverständigen gemäß § 33 Absatz 3 Gemeindeordnung. Hier: Herrn Prof. Dr. Dieter Roth, Geschäftsführer der Forschungsgruppe Wahlen und Frau Susanne Grether, Forschungsgruppe Wahlen 01.02 Wohnungsmarktstudie 2002. Wohnwünsche und Erfahrungen von Heidelberger Haushalten bei der Wohnungssuche 02.01 Information zum ÖPNV-Konzept Bahnstadt 02.02 Information zum ÖPNV-Konzept Bahnstadt. Hier: mündlicher Bericht 03.01 Bauvorhaben der DB AG am Hauptbahnhof Heidelberg 03.02 Bauvorhaben der DB AG am Hauptbahnhof Heidelberg. Hier: mündlicher Bericht 04.01 "Linienführung der HSB-Busse während des Weihnachtsmarktes
am Universitätsplatz". 04.02 Antrag Nr. 43/2002 04.03 Linienführung der HSB-Busse während des Weihnachtsmarktes am Universitätsplatz. Hier: mündlicher Bericht 05.00 Stadtteilrahmenplan Neuenheim, Teil 2 - Entwicklungskonzept und Maßnahmenvorschläge 06.01 Antrag Nr. 13/2002 06.02 Fußgänger- und Radfahrerbrücke zwischen Rohrbach und Kirchheim 07.00 Nahversorgung in den Stadtteilen Emmertsgrund und Boxberg 08.00 Neuregelung des Bewohnerparkens 09.00 Historische Stadtteilgrenzen / Stadtteilgrenzen nach der Kleinräumigen Gliederung / Stadtbezirksgrenzen |
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Kleingartenanlage Sandhäuser Weg erweitert |
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Die Kleingartenanlage "Sandhäuser Weg" im Stadtteil Kirchheim
wurde kürzlich um zehn Parzellen erweitert. Die neuen Gärten liegen
zwischen der Bundesstraße 535 und der Kleingartenanlage. Dieses Gelände
stand nach dem Ausbau der neuen Umgehungsstraße in Kirchheim zur
Verfügung. Bürgermeister Dr. Eckart Würzner übergab die neuen Gärten
im Rahmen einer Einweihungsfeier am Dienstag, 10. September, offiziell an
den Kleingartenverein.
Insgesamt hat die Kleingartenanlage nun 3.300 Quadratmeter mehr an Fläche erhalten. Rund 1000 Quadratmeter davon wurden bereits landwirtschaftlich genutzt, die übrige Fläche war völlig verwildert und zugewachsen. Das Landschaftsamt der Stadt Heidelberg ließ daher durch die Landschaftsgartenbaufirma Schiller & Fath mehr als 50 verwilderte Bäume und rund 60 Meter Thujahecken roden. Insgesamt haben die zehn neuen Parzellen zwischen 220 und 250 Quadratmeter Fläche. Außerdem entstanden 18 Parkplätze mit Schotterrasen-Belag. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 75.000 Euro. |
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Asbestsanierung im Helmholtz-Gymnasium |
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Bei Demontage der Leuchten asbestbelastetes Material entdeckt - Sanierung des Naturwissenschaftlichen Bereichs abgeschlossen - Sanierung der Klassenräume in den Sommerferien 2003 - Keine Gesundheitsgefahr | |
Bei Reparaturarbeiten am Rohrleitungssystem in den Unterrichtsräumen des
naturwissenschaftlichen Bereichs des Helmholtz-Gymnasiums im Jahr 2001
wurde in den Leuchten asbesthaltiges Material entdeckt. Unterhalb des
Blechkörpers der Leuchte wurde eine Zwischenlage aus pappeartigem
Material gefunden. Dabei handelt es sich um ein schwachgebundenes
asbesthaltiges Produkt. Im Auftrag des Gebäudemanagements der Stadt
Heidelberg wurde bereits in den Sommerferien 2002 im
naturwissenschaftlichen Bereich das asbesthaltige Material durch eine
Spezialfirma fachgerecht ausgebaut und entfernt.
In den übrigen Klassenräumen und dem Verwaltungsbereich wurden daraufhin die Leuchten abgesaugt und Restfaserbindemittel aufgetragen. Zudem fand eine Grundreinigung statt. Eine Raumluftmessung im Anschluss an diese Maßnahmen in zehn willkürlich ausgewählten Klassenräumen ergab folgende Werte: in neun Unterrichtsräumen wurden keine Asbestfasern nachgewiesen. In einem Raum wurden drei Fasern gefunden, dies entspricht einer Raumluftbelastung von 299 Fasern pro Kubikmeter. Nach den Richtlinien der technischen Regeln für Gefahrstoffe besteht erst bei 1000 Fasern pro Kubikmeter akuter Sanierungsbedarf. Es besteht und bestand daher zu keiner Zeit Gefahr für die Schüler/innen und Lehrer/innen. Nach Abstimmung mit der Schule und dem staatlichen Gesundheitsamt wird die Asbestsanierung in diesem Bereich in den Sommerferien 2003 erfolgen. |
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