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Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 10. Juni 2005 |
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Grüner Stadtteil mit hoher Lebensqualität | |
"Plätze, Parks und Promenade" - Landschaftsarchitekten Latz + Partner stellen Konzept für die Gestaltung des öffentlichen Raums in der Bahnstadt vor |
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Wie werden Parks, Plätze, Straßen und Wege in der Bahnstadt gestaltet,
damit sich die Menschen dort besonders wohl fühlen? Wie wird das Thema
Sicherheit berücksichtigt? Wie sieht es mit ökologischen Kriterien aus?
Diese und zahlreiche andere Fragen zur Gestaltung des öffentlichen Raums in Heidelbergs zukünftigem Stadtteil Bahnstadt stehen im Mittelpunkt der öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltung "Plätze, Parks und Promenade in der Bahnstadt", die am Freitag, 10. Juni 2005, ab 18 Uhr auf dem Bahnstadt-Gelände in der Halle 01, Güteramtsstraße 2, stattfindet. Die Veranstaltung führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch vor Ort zur geplanten "Promenade", zum "Langen Anger" und zum "Gadamer-Platz", wo große Schautafeln die vorgesehene Gestaltung zeigen. Die von Dr. Gregor Langenbrinck vom Berliner Büro für städtische Konzepte "urbanizers" moderierte Veranstaltung wird vom Heidelberger "Trio Con Brio" musikalisch begleitet. Oberbürgermeisterin Beate Weber: "Mir liegt sehr viel daran, dass die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner der Bahnstadt sich mit ihrem Stadtteil identifizieren. Damit das gelingt, wollen wir alle, die Interesse daran haben, künftig einmal in der Bahnstadt zu leben - und darüber hinaus alle Heidelberger Bürgerinnen und Bürger -, so früh wie möglich in den Planungsprozess einbeziehen. Noch bevor die formalen Verfahren zur Bürgerbeteiligung beginnen, stellen wir deshalb jetzt das Konzept für den öffentlichen Raum in der Bahnstadt vor, das die bundesweit renommierten Landschaftsarchitekten Latz + Partner in unserem Auftrag entwickelt haben. Es überzeugt durch Flexibilität und Nachhaltigkeit: die hochwertige Gestaltung öffentlicher Plätze und Grünflächen, die sensible Aufnahme der Geschichte des Ortes als "Bahn-Stadt", den sparsamen Umgang mit Ressourcen und Sensibilität für die vorgefundenen Pflanzen- und Tierarten, die sich in diesem spezifischen Milieu angesiedelt haben. Die Bahnstadt wird ein grüner Stadtteil mit hoher Lebensqualität." Der öffentliche Raum wird fast die Hälfte der Fläche der Bahnstadt
einnehmen. Von insgesamt 116 Hektar sind 62 Hektar (53,2 Prozent) als
Baufläche und 54 Hektar (46,8 Prozent) für den öffentlichen Raum
vorgesehen. Das von Juniorchef Tilman Latz vorgestellte Konzept der
Kranzberger Landschaftsarchitekten Latz + Partner bezieht sich auf
insgesamt 24 Hektar, davon sind dreizehn Hektar Park- und Gartenanlagen,
knapp sechs Hektar begrünte Freiflächen und gut fünf Hektar so genannte
Abstandsflächen. Vorgestellt werden die Gestaltung der "Grünen Promenade", des "Langen Angers", des "Zollhofgartens", der "Terrassen", des "Gadamer-Platzes", des Bahnhofsplatzes Süd sowie weiterer Straßen und Plätze. Grüne Promenade Langer Anger Im Anschluss an die Vorstellung des Konzepts haben die Teilnehmer/innen Gelegenheit, vor Ort einen Eindruck von der Umsetzung der Planungsideen zu bekommen. In geführten Gruppen geht es zu großen Schautafeln, die konkrete Planungsbeispiele im örtlichen Kontext zeigen. Lichtkonzept Internet-Forum |
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Zehn Jahre Bürgeramt Rohrbach | |
Das Bürgeramt im
Stadtteil Rohrbach feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Aus
diesem Anlass laden der Stadtteilverein Rohrbach und die Stadt Heidelberg
am Freitag, 17. Juni, um 15 Uhr, zu einer gemeinsamen Feier im
Bürgersaal des Alten Rathauses Rohrbach, Rathausstraße 43, ein.
Auch Oberbürgermeisterin Beate Weber wird sich unter die Gratulanten mischen. Der Leiter des Bürgeramts Heidelberg, Rudi Lerche wird einen Diavortrag über die Einweihungsfeier vor zehn Jahren und die Entwicklung des Bürgeramtes halten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Feier teilzunehmen. |
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Geologische Zeitreise im Schlossgraben | |
Veranstaltung im Rahmen von "Natur aktiv!" | |
Das Heidelberger Schloss hat nicht nur kulturhistorisch etwas zu bieten:
An einem so genannten Aufschluss im Schlossgraben, an dem das Gestein
direkt an der Erdoberfläche zugänglich und nicht von Boden oder Bewuchs
verdeckt ist, finden sich interessante Hinweise über erdgeschichtliche
Vorgänge vor rund 300 Millionen Jahren.
Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe "natur aktiv!" lädt die Stadt Heidelberg alle Interessierten ab zwölf Jahren am Sonntag, 19. Juni, 15 bis17 Uhr zu dieser spannenden Zeitreise ein. Geleitet wird die Exkursion von dem erfahrenen Geologen Dr. Manfred Löscher. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Kreuzung Schloss-Wolfsbrunnenweg/Elisabethenweg. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch erwünscht. Anmeldungen nimmt das Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung der Stadt Heidelberg unter der Telefonnummer 58-18000 oder per Mail an umweltamt.heidelberg@heidelberg.de entgegen. |
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Stützmauersanierung im Rainweg | |
Ab Mitte Juni wird die Stützmauer im so genannten "Wasserbuckel" im Abschnitt zwischen Rainweg 49 und Rainweg 59 saniert. Die Baumaßnahme dauert bis Ende dieses Jahres. Während der Bauzeit ist dieser Teil des Rainweges für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. | |
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Bezirksbeirat Wieblingen tagt | |
Der Bezirksbeirat Wieblingen tagt wieder | |
am Donnerstag, 16. Juni 2005, um 19 Uhr, im Alten Rathaus Wieblingen, Mannheimer Straße 259. |
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Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende
Punkte:
1. Verkehrssituation im Ochsenkopf - Entwicklung des Durchgangs- und Schleichverkehrs nach der Eröffnung der Fachhochschule (Antrag 0072/2004/AN von SPD, GAL vom 09.12.2004) 1.1 Verkehrssituation im Ochsenkopf - Zuziehung von Herrn Rolf Freymüller, Vorsitzender der Siedlungsgemeinschaft Ochsenkopf oder einer Stellvertretung gemäß § 33 Absatz 3 Gemeindeordnung in Verbindung mit § 3 Absatz 3 Geschäftsordnung für Bezirksbeiräte 1.2. Verkehrssituation im Ochsenkopf 2. Zustand des Elisabeth-von-Thadden-Platzes 3. Verschiedenes In der nicht öffentlichen Sitzung werden folgende Themen beraten: 1. "Stadtumbau West" Bahnstadt - Vorbereitende Untersuchungen
entsprechend |
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Arbeiten an Gashochdruckleitung in Ziegelhausen | |
Am 20. Juni beginnen an der Umgehungsstraße Ziegelhausen (L 534) Arbeiten zur Verlegung der Gashochdruckleitung. Im Baustellenbereich steht nur eine Fahrspur zur Verfügung; der Verkehr wird durch eine Baustellenampel geregelt. Mit Behinderungen ist zu rechnen. Es wird deshalb empfohlen, zwischen Neckargemünd-Kleingemünd und Heidelberg auf die andere Neckarseite (B 37) auszuweichen. Die Umleitungen aus anderen Richtungen sind ausgeschildert. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum 30. September dauern. | |
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Baustellen im Stadtgebiet Heidelberg | |
Übersicht über die aktuellen Baustellen in der Zeit vom 13. bis 19. Juni | |
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