 Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 07. Oktober 1999 |
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Gaisbergtunnel gesperrt |
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| Der Gaisbergtunnel muss in den vier Nächten 18./19., 19./20., 20./21. und 21./22. Oktober jeweils von 20 Uhr abends bis 5 Uhr morgens für den öffentlichen Verkehr gesperrt werden, damit Kernbohrungen zur Untersuchung des Tunnelumfeldes und des Sandsteingewölbes durchgeführt werden können. Bei einer Hauptuntersuchung des Gaisbergtunnels sind nämlich Schäden - unter anderem Risse in der Spritzbetonschale, Undichtigkeit des Gewölbes und Verwerfungen der Fahrbahn - festgesellte worden, die dringend behoben werden müssen. Die Kernbohrungen sollen helfen, die kostengünstigste Lösung bei der Schadensbeseitigung zu finden. Während der Sperrungen wird der Verkehr über die B 37 (Neckarstaden) umgeleitet. Die östliche Altstadt ist dann nur über den Neckarstaden zu erreichen, die Zufahrt zu den Parkhäusern ist gewährleistet. | |
Ausstellung im Bürgeramt Pfaffengrund |
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| Unter dem Moto "Stillleben und Kopfgeburten" stellt die Heidelberger Malerin Elke Konstandin-Hassforther im Bürgeramt Pfaffengrund, Sperberweg 24, eine Auswahl ihrer Arbeiten aus. Die Ausstellung ist bis 15. November während der Öffnungszeiten des Bürgeramtes (dienstags von 08.30 bis 18 Uhr und mittwochs bis freitags von 8.30 bis 16 Uhr) zugänglich. Elke Konstandin-Hassforther studierte an der Freien Kunstschule Rhein-Neckar in Mannheim. Die ausgestellten Bilder sind gegen Ende und nach Abschluss des Studiums (1997) entstanden. Wer mehr über die Arbeitsweise der Künstlerin erfahren möchte, kann über das Bürgeramt Pfaffengrund (Telefon 77 50 81) einen Termin mit ihr vereinbaren. | |
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