Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Telefon (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 04. November 1999 |
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Am Donnerstag/Freitag, 25./26. November 1999: | |
Sechstes Forum Gesundheit tagt | |
Am Donnerstag/Freitag,
25./26. November 1999 findet das 6. Forum Gesundheit in Heidelberg statt. Titel: Gesundes
Arbeiten - Gesunde Betriebe - Gesunde Stadt. Wissenschaftler, Gesundheitsexperten und
Unternehmensvertreter diskutieren über die Möglichkeiten und Grenzen von gesunder Arbeit
und Wohlbefinden am Arbeitsplatz und deren betriebs- und volkswirtschaftliche
Auswirkungen. Tagungsort ist der Spiegelsaal im Verwaltungsgebäude Prinz Carl, Kornmarkt
1. Oberbürgermeisterin Beate Weber wird das Forum Gesundheit am 25. November eröffnen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Die Veranstaltung ist eine Gemeinschaftsaktion des Projekts "Heidelberg - Gesunde Stadt". Beteiligt sind neben der Stadt Heidelberg, Krankenkassen, die Universität, das Gesundheitsamt, Unternehmen, Selbsthilfegruppen und andere Einrichtungen. An dem Forum können auch interessierte Bürgerinnen und Bürger teilnehmen. Weitere Informationen gibt es bei der Stadt Heidelberg, Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung, Tel. (06221) 58-1800, 58-1825, 58-1826, Fax (06221) 58-1829. |
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Programmübersicht | |
Donnerstag, 25. November 1999 | |
09.00 Begrüßung und Eröffnung (Oberbürgermeisterin Beate Weber) |
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9.30 - 10.30 Einführungsvorträge: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Gesündere Mitarbeiter durch Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und Wirtschaftlichkeit |
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11.00 - 12.00 Kurzvorträge: Ansätze zur gesunden Arbeit in Heidelberg |
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12.00 - 12.30 Die etwas andere Sichtweise: Bürgerschaftliches Engagement in der Gesellschaft: Impulse aus innovativen Betrieben |
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14.00 - 16.00 Podiumsgespräch: Gesundes Arbeiten - Illusion oder realistisches Programm? Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Vertreterinnen und Vertreter der Bundesanstalt für Arbeitsschutz, der Arbeitgeber, Gewerkschaften und der Forschung |
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16.30 - 18.00 Arbeitsgruppen zu den Themen: Psychische Fehlbelastungen am Arbeitsplatz, Frauen und Erwerbsarbeit, Suchtprobleme am Arbeitsplatz, Beschäftigungsgesellschaften, Bürgergesellschaft durch betriebliche Innovationen, Heidelberger Arbeitskreis für betriebliche Gesundheitsförderung |
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19.00 - 22.00 Arbeitnehmer/innen und Experten im Gespräch: Arbeitsbelastungen und Gesundheitsschäden ( Hauterkrankungen, Stress, Schädigungen von Rücken und Wirbelsäule) |
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Freitag, 26. November 1999 | |
09.00 - 10.00 Übersicht und Perspektiven - Vorträge: Gesundheitsmanagement, Potentiale älterer Arbeitnehmer, soziale Kompetenz und kooperative Organisationsstruktur |
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^ | 10.30 - 12.30 Abschlussgespräch: Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung durch Information und Kooperation |
Das Forum Gesundheit ist eine Gemeinschaftsaktion des Projektes "Heidelberg - Gesunde Stadt". Es wird ergänzt und begleitet durch eine Ausstellung zu Angeboten im Arbeitsschutz und in der betrieblichen Gesundheitsförderung. | |
Das Wetter aus Heidelberg um 19.52 Uhr im ARD-Programm: | |
Neue Wetterstation nahm Betrieb auf | |
Die Deutschlandkarte von
ARD-"Wetterfrosch" Jörg Kachelmann enthielt gestern Abend nur zwei Städte:
Berlin und - Heidelberg. Anlass für die Hervorhebung Heidelbergs in der deutschen
Wetterlandschaft war die Inbetriebnahme der Meteomedia-Wetterstation
"Heidelberg-Uni". Bisher wurden von Meteomedia für das "Wetter im Ersten" im ARD-Vorabendprogramm um 19.52 Uhr Temperatur und Luftfeuchte in der Heidelberger Altstadt gemessen. Die neue Wetterstation auf dem Gelände des Instituts für Umweltphysik im Neuenheimer Feld liefert umfassende Daten über Temperatur, Luftfeuchte, Niederschlag, Sonnenscheindauer, Windgeschwindigkeit und Windböen. Das Heidelberger Wetter gibt es auch im Internet: unter www.meteomedia.ch und in www.heidelberg.de in der Rubrik "Links". Die offizielle Einweihung der neuen Messstation wird in einigen Wochen erfolgen. |
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