Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg, herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, Tel. (06221) 58-12 00/01, Telefax (06221) 58-12 90, E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de 03. August 2000 |
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Erster Bürgermeister vor Ort in Ziegelhausen | |
Nachdem besonders der Stadtteil Ziegelhausen durch die extremen Regenfälle der letzten Tage in Mitleidenschaft gezogen wurde, möchten der Erste Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg und der Leiter des städtischen Tiefbauamts, Ulrich Zwissler, den Ziegelhäuser Bürgerinnen und Bürgern bei Vor-Ort-Terminen am Samstag, 5. August, die Möglichkeit zum Gespräch mit der Stadtverwaltung über das Regenüberlaufbecken und die derzeit laufende Kanalsanierung geben. "Wir nehmen die Kritik der Ziegelhäuserinnen und Ziegelhäuser ernst und wollen weitere Verbesserungen prüfen", betont von der Malsburg. Interessierte Bürger/innen sind eingeladen, sich an den nachfolgenden Treffpunkten einzufinden: 10 Uhr in der Straße Am Fürstenweiher vor Haus Nr. 50 (anschließend an der Einmündung Fürstendamm/Fürstenweiher); 11 Uhr am Ebertplatz vor dem Verkehrsverein; 12 Uhr am Bärenbach/Kleingemünder Straße. | |
Aus Sicherheitsgründen: Verkehrseinschränkende Maßnahmen an der Grenzhöfer Weg-Brücke | |
Aus Sicherheitsgründen müssen die Fahrspuren auf der Grenzhöfer Weg-Brücke, die über die Bundesbahnstrecke Heidelberg-Mannheim führen, verengt werden. Die Brücke, befindet sich in äußerst schlechtem baulichem Zustand. Deswegen hatte die Stadt Heidelberg bereits 1994 eine Beschränkung für Fahrzeuge bis zu sechs Tonnen erlassen. Da sowohl die Polizei als auch das Amt für öffentliche Ordnung und das Tiefbauamt beobachtet haben, dass viele Fahrzeughalter die Verbotsschilder vor Ort leider missachten, sieht sich die Stadt aus Sicherheitsgründen gezwungen, die Fahrspuren so zu verengen, dass künftig nur noch Fahrzeuge mit einer Breite von weniger als zwei Metern passieren können. Die Gewichtsbeschränkung von sechs Tonnen soll damit sichergestellt werden. Ab 7. August werden dazu gut beleuchtete Betonquader an den beiden Brückenenden aufgestellt. | |
AZV verabschiedete den Neckargemünder Bürgermeister Oskar Schuster | |
Die jüngste Sitzung der
Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Heidelberg (AZV) im Juli
2000 stand auch im Zeichen des Abschieds. Nach der Verpflichtung der
erstmals anwesenden Heidelberger Stadträtin Kristina Essig wurde der
langjährige Bürgermeister der Stadt Neckargemünd, Oskar Schuster, vom
Verbandsvorsitzenden des AZV, Prof. Dr. Joachim B. Schultis,
verabschiedet.
Bürgermeister Oskar Schusters zweite Amtszeit als Bürgermeister der Stadt Neckargemünd endete vor kurzem und damit auch seine Zugehörigkeit zur Verbandsversammlung des AZV. Professor Schultis nahm dies zum Anlass, für seine vielen konstruktiven Beiträge im AZV zu danken. In seiner Laudatio rief er in Erinnerung, dass Bürgermeister Schuster in den Jahren 1986, 1990, 1993,1996 und zuletzt im vergangenen Jahr zum stellvertretenden Verbandsvorsitzenden gewählt wurde und so die Geschicke des Verbandes wesentlich mitbestimmte. Prof. Dr. Schultis erinnerte auch an die vor Bürgermeister Schuster aus der Verbandsversammlung verabschiedeten Bürgermeisterkollegen Dr. Karl Korz, Heidelberg, Hugo Giese, Eppelheim und Peter Denger, Dossenheim. Als Dank für die gute Zusammenarbeit überreichte Professor Schultis ein Weinpräsent und einen Golfpullover mit dem Logo seines Heimatvereins. Oskar Schuster betonte, dass er sich immer sehr wohl gefühlt habe beim AZV. Er legte Wert darauf, dass er stets kollegial behandelt wurde und nie das Gefühl hatte, als kleinerer Partner im AZV von der Majorität der Stadt Heidelberg unterdrückt zu werden. |
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