Stadt Heidelberg informiert



Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg,
herausgegeben vom Amt für Öffentlichkeitsarbeit,
Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg,
Telefon (06221) 58-12000/010, Telefax (06221) 58-12900,
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de

1. Juni 2005

  Bauausschuss tagt
Der Bauausschuss tagt wieder
am Dienstag, 7. Juni 2005, um 16 Uhr,
im Großen Rathaussaal, Zi. 208, Marktplatz 10.
Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen folgende Punkte:

1 Haltestellen in Heidelberg: sicher, sauber, wettergeschützt und gut zugänglich?
Eine Untersuchung des Gleichstellungsamtes
Zuziehung von Sachverständigen gemäß Paragraph 33 Absatz 3 Gemeindeordnung
hier: Herr Norbert Buter, Vertreter der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH oder Stellvertretung

1.1 Haltestellen in Heidelberg: sicher, sauber, wettergeschützt und gut zugänglich?
Eine Untersuchung des Gleichstellungsamtes

2 Auftragserhöhungen
a.) Lärmschutzwand Pfaffengrund
b.) Kanalerneuerung Obere Rödt, 2. Bauabschnitt

In der nicht öffentlichen Sitzung werden folgende Themen beraten.

1 Kanalauswechslung An der Tiefburg - Ausführungsgenehmigung und außerplanmäßige Mittelbereitstellung von 180.000 Euro

2 Grundausbau und Kanalauswechslung Steinhofweg, 2. Bauabschnitt zwischen Blütenweg und Marktstraße
- Ausführungsgenehmigung

3 Bebauungsplan "Beiderseits des Kirchheimer Weges - 5. Änderung im Bereich der ADAC- Geschäftsstelle"
hier: Offenlagebeschluss

4 "Stadtumbau West" Bahnstadt
Vorbereitende Untersuchungen entsprechend Paragraph 141 Baugesetzbuch


  Verkehrsregelung während der Schlossbeleuchtung
Erste Schlossbeleuchtung des Jahres findet am 4. Juni statt
Damit zur Schlossbeleuchtung, die am Samstag, 4. Juni, um 22.15 Uhr beginnt, das Feuerwerk auf der Alten Brücke sicher aufgebaut und gefahrlos abgebrannt werden kann, sind verschiedene Verkehrseinschränkungen erforderlich:

Die Alte Brücke wird ab 18 Uhr für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Das Parken auf dem Neckarstaden und auf der Straße Am Brückentor sowie in der Neuenheimer Landstraße und der Ziegelhäuser Landstraße ist ab 14 Uhr jeweils 200 m östlich und westlich der Alten-Brücke verboten. Ab 21.30 Uhr werden alle Straßen im Umkreis von 200 m um die Alte Brücke für Fahrzeug- und Fußgängerverkehr gesperrt. Der Aufenthalt auf der Straße sowie am Neckarufer ist in diesen Abschnitten bis zum Ende der Schlossbeleuchtung aus Sicherheitsgründen untersagt.

Die Bundesstraße B 37 wird um 20.45 Uhr von Schurmanstraße bis Karlstor für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Ausgenommen sind Linienbusse. Ziegelhäuser und Neuenheimer Landstraße und Uferstraße werden ab 20.15 Uhr als Einbahnstraße in westlicher Richtung geführt. Ab 21.15 Uhr sind dieser Straßenzug bis zur Freigabe durch die Polizei für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Das Parken ist in dieser Zeit verboten.

Die Theodor-Heuss-Brücke ist ab 21.15 Uhr bis Ende der Schlossbeleuchtung nur noch für Fußgänger frei. Die Fahrbahn der Ernst-Walz-Brücke darf von Fußgängern nicht betreten werden, damit auch während der Schlossbeleuchtung der Fahrzeugverkehr ungehindert fließen kann. Auf der Brücke darf nicht gehalten oder geparkt werden. Es wird empfohlen, Fahrzeuge so zu parken, dass nach Beendigung der Schlossbeleuchtung zur Heimfahrt die Heidelberger Neckarbrücken nicht befahren werden müssen.


  Gleichstellung geht alle an
Letzte Folge der Fair-Play-Interview-Serie jetzt im Internet - Führende Männer der Stadtverwaltung stehen Rede und Antwort
Was und wie denken die männlichen Führungskräfte der Stadtverwaltung Heidelberg über Fair Play für Frauen und Männer im Beruf und in der Politik? Das Gleichstellungsamt hat nachgefragt. Nach Kulturbürgermeister Dr. Joachim Gerner, Baubürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg und Dr. Eckart Würzner kommen jetzt zwei Leiter von wichtigen Querschnittsämtern in der Stadtverwaltung zu Wort.

"Wenn gegenseitige Wertschätzung und Respekt das Zusammenleben bestimmen, werden wichtige Entscheidungen gleichberechtigt getroffen. In allen anderen Fällen ist ein Teil dominant", sagt Roland Haag, Leiter des Personal- und Organisationsamtes. Bruno Schmaus, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik ist überzeugt: "Es sind immer noch Pioniere, die den Prozess einer offenen und toleranten Gesellschaft vorantreiben."

Alle Interviews können jetzt in voller Länge auf der Homepage des Gleichstellungsamtes nachgelesen werden, ganz neu auch die Antworten von Bruno Schmaus und Roland Haag. Beide haben das Thema als Experten ihres Bereichs aufgegriffen. Herausgekommen sind sehr interessante Gesichtspunkte, die so unterschiedlich sind wie die Fachbereiche der beiden Amtsleiter. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, aber lesen Sie hier selbst.


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Stand: 1. Juni 2005