stadtblatt zum Blättern

stadtblatt  / 23. Januar 2019 5 STADT IM DIALOG Zukunftsvision für Heidelberg und Europa Mehr als 500 Gäste tauschten sich mit Politikern, Jugend- vertretern und der Stadtverwaltung aus Wie sieht das Europa der Zukunft aus? Und wie wird sich Heidelberg weiterentwickeln? Über diese und viele weitere Fragen haben sich mehr als 500 Besucherinnen und Be- sucher am 19. Januar auf Einladung der Stadt Heidelberg im Dezernat 16 ausgetauscht. Über die Zukunft Europas diskutier- te Oberbürgermeister Prof.Dr.Eckart Würzner mit dem EU-Abgeordneten Reinhard Bütikofer und Jakob Rau- schert, Kreisvorsitzender der Jun- gen Europäer in Heidelberg.Günther Oettinger, EU-Haushaltskommissar, zeigte seine Zukunftsvision für Eu- ropa auf. Ideen für die Zukunft Heidelbergs entwickelten Fürozan Naderi, Vor- sitzende des Heidelberger Jugendge- meinderates, Jasper Schmidt, künf- tiger Intendant des Begeisterhauses des DAI,Phil-Alan Gärtig,Vorstands- mitglied des Doktorandenkonvents an der Universität Heidelberg, und David Horsch, Gründer des Heidel- berger Start-up-Unternehmens Co- boc. Die Veranstaltung fand in Koopera- tionmit der Landeszentrale für politi- sche Bildung und dem Deutsch-Ame- rikanischen Institut (DAI) statt. chb Aus den Diskussionen und Gesprächen mit jüngeren Heidelbergerinnen und Heidelbergern nahm Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner (l.) Anregungen für seine Arbeit mit. Es gab viele Gelegenheiten zum Dialog mit der politischen Prominenz. Zum Beispiel mit dem EU-Abgeordneten Reinhard Bütikofer (Mitte) ... ... oder Günther Oettinger, der seine Zukunftsvision für Europa aufzeigte. Das Interesse an der Zukunft Europas und Heidelbergs war groß. Rund 500 Gäste kamen ins Dezernat 16. ( Fotos Dittmer) Die Landeszentrale für politische Bildung war Kooperationspartner der Veranstaltung und informierte über ihre Angebote.

RkJQdWJsaXNoZXIy NDI3NTI1