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Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg 14. November 2018 / Woche 46 / 26. Jahrgang STADTENTWICKLUNG GGH als Stadtgestalterin Zahlreiche Bauaktivitäten Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GGH baut nicht nur preisgünstige Wohnungen. Der Bestand soll bald auf 7.800 gesteigert werden. Die GGH übernimmt auch einen maßgeblichen Teil der Immobilieninvestitionen der Stadt. So hat ihre Tochtergesellschaft BSG das Bildungs-, Be- treuungs- und Bürgerhaus B 3 in der Bahnstadt er- stellt. Auch den Bau der Großsporthalle und des Konferenzzentrums übernimmt die BSG. S. 8 › KOMMUNALPOLITIK Gemeinderat tagt Sitzung am 22. November Der Gemeinderat tagt wieder am Donnerstag, 22. November.Die ö entliche Sitzung imGroßen Rat- haussaal, Marktplatz 10, beginnt um 16 Uhr. Die Tagesordnung beinhaltet unter anderem die Stel- lungnahmen und Änderungsanträge der Frak- tionen und Gruppierungen im Gemeinderat zum Haushaltsentwurf der Stadt. Außerdem steht die Standortentscheidung zum Betriebshof an. Die Tagesordnung ist zu finden in dieser Ausgabe auf S. 11 › AUSZEICHNUNG Gute Ausbilderin Stadt Studie belegt hohe Qualität Die Stadt Heidelberg bietet eine exzellente Aus- bildung an. Das bestätigt die aktuelle Studie „Deutschlands beste Ausbilder“ des renommier- ten Wirtschaftsmagazins Capital. Heidelberg zählt demnach mit vier von fünf Sternen bei der Ausbildung und beim dualen Studium bundes- weit zu den Unternehmen und Institutionen mit Spitzenergebnissen. Die Stadtverwaltung Heidel- berg zählt aktuell knapp 150 Auszubildende und dual Studierende. S. 7 › G ründerinnen und Gründer von Unternehmen finden in Heidelberg viel Unterstützung auf ihrem Weg in die Selbstständig- keit: Das bestätigte kürzlich das Land Baden-Württemberg: Beim Wettbewerb „Start-up BW Local“ erhielt Heidelberg gemeinsam mit den Kammern und weiteren Partnern für die regiona- le Förderung von Start- ups die Auszeichnung „Gründungsfreundli- che Kommune“. Die Stadt verfügt über ein dichtes N e t z w e r k aus Beratern für Gründer aus Wissen- schaft und Kreativwirtschaft,Hand- werk und Handel. Gemeinsam mit den Hochschulen, Forschungsein- richtungen und der Indus- trie- und Handelskam- mer hat die Stadt so günstige Rahmen- bedingungen für junge Selbststän- dige gescha en. Dazu gehört unter anderem die Ein- richtung städtischer Gründerzen- tren wie das Kultur- und Kreativ- wirtschaftszentrum Dezernat 16. Seit der Erö nung im Juni 2013 sind dort rund 100 neue Unternehmen eingezogen. Bereits seit 1984 bietet der Technologiepark mit seinem Gründerbüro einen passenden Rah- men für Start-ups, beispielsweise im Bereich Life Sciences und IT. Berater in der Stadtverwaltung so- wie den Hochschulen fördern mit ihren Coaching- und Vernetzungs- angeboten das Wachstum der Sze- ne. Die Stadt bietet hier gezielt Programme und Angebote für alle Branchen an. red Mehr Informationen auf Seite 5 Stadt ist gutes Pflaster für Gründer Start-ups finden in Heidelberg viel Unterstützung – Auszeichnung beim Landeswettbewerb Falschparker in der Altstadt Gemeindevollzugsdienst kon- trollierte Rettungswege S. 9 › Migrationsbeirat Stadt legt Gemeinderat Konzept vor S. 6 › Interkulturelle Vereinsarbeit Treffen von Stadtteilvereinen und Migrantenorganisationen S. 6 › Filmfestival Mannheim- Heidelberg S. 12 › Im Dezernat 16 finden junge Gründerinnen und Gründer ein kreatives Umfeld. Leon Emanuel Blanck beispielsweise entwirft hochwertige Kleidungsstücke für ausgewählte Boutiquen weltweit. ( Foto Beekmann)

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