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stadtblatt / 25. April 2018 7 Mit dem IBA-Kandidat Forum Adenauerplatz des Deutsch-Amerikanischen Instituts soll ein identitätsstif- tender, öffentlicher Raum gestaltet werden, der das Kul- turangebot der Stadt erweitert. ( Foto SSV Architekten) Der IBA-Kandidat Haus der Jugend 60.1 wird ein Neu- bau zwischen Süd- und Weststadt, der als öffentlicher Ort Stadtteil- und Bildungsgrenzen überwindet. ( Foto Murr Architekten) Mit dem IBA-Kandidat PHVision – Projektentwicklung des Patrick-Henry-Village soll aus der US-Konversionsfläche im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar eine »Wissens- stadt von morgen« entstehen. ( Foto Buck) Eine Sporthalle mit Lernräumen entsteht in Wieblin- gen beim IBA-Kandidat Bewegen und Lernen der Elisa- beth-von-Thadden-Schule – anspruchsvolle Architektur mit offenem Angebot für den Stadtteil. ( Foto Thadden-Schule) Der IBA-Kandidat Teilseiend möchte muslimisches Leben an einem spezifischen Ort der Begegnung in Heidelberg sichtbar machen, um den interreligiösen Dialog voran- zutreiben. ( Foto Buck) Bei dem IBA-Projekt Energie- und Zukunftsspeicher wird ein Wärmespeicher im Pfaffengrund ein öffent- licher Ort, der die Energiewende in Heidelberg erfahrbar macht. ( Foto Lava) Beim IBA-Kandidaten Campus Bergheim verbindet sich Baukultur mit wissenschaftsrelevanter Stadtentwicklung. ( Foto IBA) Das IBA-Projekt der Sammlung Prinzhorn soll unter an- derem eine Dauerausstellung beinhalten, um den Wer- ken von Menschen mit psychischen Ausnahmeerfahrun- gen Raum zu bieten. ( Foto 3-EFF) IBA-PROJEKTE UND KANDIDATEN IM ÜBERBLICK Der IBA-Kandidat Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar soll besonders der umweltfreundlichen Ver- netzung der südlichen wachsenden Stadtteile mit dem Campus Im Neuenheimer Feld dienen. ( Foto Rothe)

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