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Machbarkeitsstudien für das Konferenzzentrum werden am Montag in der Stadthalle öffentlich vorgestellt

Wo soll das geplante Heidelberger Konferenzzentrum entstehen? Zu einer Informationsveranstaltung mit dem Titel „Zukunft Konferenzzentrum“ lädt die Stadt Heidelberg alle Interessierten am Montag, 11. Februar, um 20 Uhr in die Stadthalle ein.

Veranstaltungsplakat Zukunft Konferenzzentrum

Nach der Begrüßung und Einführung in die Thematik durch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner stehen drei Vorträge auf dem Programm.

Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber vom Europäischen Institut für Tagungswirtschaft (EITW) an der Hochschule Harz in Wernigerode stellt die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Instituts vor, die von Heidelberg Marketing beauftragt wurde. Die Studie analysiert das Potenzial Heidelbergs im Bereich Kongresse und Tagungen im Vergleich zu anderen deutschen Städten.

Der Frankfurter Architekt Professor Christoph Mäckler berichtet über eine Machbarkeitsuntersuchung mit dem Ziel, nachzuweisen, ob die für ein Konferenzzentrum erforderlichen Räumlichkeiten im Bereich der Stadthalle sinnvoll unterzubringen wären.

Die Heidelberger Architekturbüros Jürgen Mayer und Schröder, Stichs, Volkmann sind von sich aus initiativ geworden und haben die Machbarkeit eines Konferenzzentrums am Neckar überprüft. Jan Volkmann von [ssv] Architekten wird die Ergebnisse vorstellen.

Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg, Fachleute der Heidelberg Marketing GmbH und der städtischen Ämter stehen in der anschließenden Diskussion ebenfalls für Fragen zur Verfügung.

Die Veranstaltung wird von SWR-Redakteur Christian Scharff moderiert. (rie)