Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 51 · 22. Dezember 1999



Für die Oberbürgermeisterin eines der herausragenden Ereignisse 1999: der Besuch Nelson Mandelas in Heidelberg. (Foto: Hohenadl)

"Das Boot steuern, nicht nur rudern!"

STADTBLATT-Gespräch mit Oberbürgermeisterin Beate Weber zum Jahreswechsel


In ihrem schon traditionellen Gespräch zum Jahreswechsel mit dem STADTBLATT bilanziert Beate Weber das zu Ende gehende Jahr und gibt einen Ausblick auf die Aufgaben im Jahr 2000.

STADTBLATT: Das kommunalpolitisch herausragende Ereignis 1999 war die Gemeinderatswahl im Oktober. Wie bewerten Sie das Ergebnis und wie sehen Sie die zukünftige Zusammenarbeit mit dem neuen Gemeinderat?

Beate Weber: Es hat sich einiges geändert in der Zusammensetzung des Gemeinderats, allerdings ist eines gleich geblieben: um Mehrheiten für Entscheidungen zu bekommen, sind weiterhin parteiübergreifende Kompromisse notwendig. In der Vergangenheit haben wir, gerade bei richtungweisenden Entscheidungen, eigentlich immer Einigung erzielen und Mehrheiten finden können. Natürlich werden wir uns, im besten Sinne des Worte, über Wege und Ziele streiten. Ich bin aber zuversichtlich, dass auch in Zukunft mit dem neuen Gemeinderat die für das Wohl Heidelbergs notwendigen Entscheidungen getroffen werden.

STADTBLATT: Thema Haushalt: Die mageren Jahre scheinen vorbei zu sein, die Einnahmen der Kommunen steigen wieder. Erweitern sich damit die Gestaltungsspielräume für Heidelberg?

Beate Weber: Besonders gefreut hat mich, dass die allgemeine Rücklage der Stadt 1998 kräftig um knapp 14 Millionen auf über 55 Millionen Mark gestiegen ist. Heidelberg liegt zudem weiterhin am unteren Ende der Schuldenskala im Land. Beides ist allerdings kein Freibrief für sorgloses Wirtschaften, denn uns erwarten große Herausforderungen und finanzielle Unwägbarkeiten in naher Zukunft. Der liberalisierte Energiemarkt bedroht die Finanzierung von Stadtwerken und HSB im Verbund und damit den weiteren Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs. Auch die Auswirkungen der Steuerreform auf die Kommunen müssen berücksichtigt werden. All dies erlegt uns Zurückhaltung bei den Ausgaben auf. Gespart wird jedoch nicht um jeden Preis. Denn durch städtische Investitionen kurbeln wir auch die Wirtschaft in Stadt und Region an. Das bringt Gewerbesteuereinnahmen und Arbeitsplätze. Das Programm "Hilfe zur Arbeit" beispielsweise, mit dem Langzeitarbeitslose wieder in das Arbeitsleben integriert werden sollen, kostet auf der einen Seite Geld, bringt aber auf der anderen Seite höhere Einsparungen durch verringerte Sozialausgaben. Dieses Programm verstehe ich auch als ein Zeichen von Solidarität und von sozialer Gerechtigkeit. Diese Ziele können wir nicht dem Markt überlassen. Sie müssen politisch durchgesetzt werden.

STADTBLATT: Thema Wirtschaft: Das Magazin Focus hat 1999 Heidelberg zum besten Standort für Firmengründer gewählt. Dennoch hört man zuweilen von der "Wirtschaftsfeindlichkeit der Stadt".

Beate Weber:
Diese Behauptung entbehrt der Grundlage. Tatsache ist, und das wird vom Focus bestätigt, dass in vielen Bereichen eine positive Entwicklung zu verzeichnen ist. Der Bereich Biotechnologie boomt, was die nochmalige Erweiterung des Technologieparks mit rund 30.000 Quadratmetern zusätzlicher Büro- und Laborflächen notwendig machte. Henkel Teroson baut ein Technologiezentrum in Heidelberg, die Heidelberger Druckmaschinen eröffnen im nächsten Frühjahr ihre Print Media Academy. MLP ist immer wieder für Überraschungen gut. Heidelberg ist schon lange nicht mehr nur bevorzugter Wohn- und Lebensmittelpunkt, sondern auch hervorragender Firmenstandort. Stadtverwaltung und Gemeinderat haben ihre "Hausaufgaben" gemacht: 1999 haben wir 190 Hektar neuer Gewerbeflächen für die Aufnahme in den Flächennutzungsplan ausgewiesen.

STADTBLATT: Welches Ereignis hat Sie 1999 besonders gefreut? Was fanden Sie weniger positiv?

Beate Weber: Enttäuscht war ich über die geringe Wahlbeteiligung bei den Europawahlen, den Wahlen zum Ausländerrat und natürlich bei den Kommunalwahlen. Der Gemeinderat soll eigentlich ein Spiegelbild der Gemeinde sein. Dies stellt er aber nur bei hoher Wahlbeteiligung dar. Wir müssen den Bürgerinnen und Bürgern Arbeit und Entscheidungen des Gemeinderats noch besser vermitteln und verdeutlichen, dass der Gemeinderat gemeinsam mit ihnen Probleme lösen und Entscheidungen treffen möchte. Wir sollten uns als das präsentieren was wir sind: offene und dialogbereite Partner, denen die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger wichtig sind.

Insbesondere freut mich natürlich der bemerkenswert hohe Frauenanteil im neuen Gemeinderat. Mit 40 Prozent kommen wir der paritätischen Besetzung bereits sehr nah. Der Zusammenarbeit mit dem gesamten Rat blicke ich mit positiver Spannung entgegen. Die Einrichtung des Jugendrates im auslaufenden Jahr war für mich besonders wichtig. Die Zusammenarbeit mit der jungen Generation betrachte ich als wesentliches Element zukunftsfähiger Politik. Erfreulich war, wie schon gesagt, die gute Bewertung als Standort für Firmengründer im Focus. Persönlich außerordentlich beeindruckt hat mich 1999 der Besuch von Nelson Mandela in unserer Stadt.

STADTBLATT: Ihr Ausblick auf das kommende Jahr?

Beate Weber: Wir müssen auch im nächsten Jahr daran arbeiten, dass die hohe Lebensqualität in Heidelberg erhalten und weiter ausgebaut wird. Ganz besonders wünsche ich mir, dass noch mehr Bürgerinnen und Bürger sich für ihre Stadt engagieren, sei es im sozialen Bereich, im Umweltschutz, für kulturelle Einrichtungen, in der Altenarbeit oder auch politisch in Parteien, Bezirksbeiräten oder im Gemeinderat.

Wir müssen das Boot steuern, nicht nur rudern. Als politisch Verantwortliche müssen wir uns immer wieder bewusst machen, dass es ohne eine soziale und gerechte Politik in unserer Stadt keine nachhaltige Entwicklung in unserer Gesellschaft geben wird. Denn nur dadurch werden wir, im übertragenen Sinne, "2000-fähig".

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Weihnachtsgruß 1999

"Es ist ein Gesetz des Lebens: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet." (André Gide)

Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger,
zum bevorstehenden Weihnachtsfest und Jahresende schließen sich gleich drei Türen für uns: die des Jahres 1999, die des Jahrhunderts und die des Jahrtausends.

Heidelberg erlebte im zu Ende gehenden Jahrtausend seine Gründung, seine Blüte unter den Kurfürsten, den Dreißigjährigen Krieg, das Ende der Kurpfalz aber auch die Romantik. Das auslaufende Jahrhundert war für Heidelberg geprägt durch den Zweiten Weltkrieg, die Demokratisierung, enorme wirtschaftliche, soziale und ökologische Veränderungen sowie die Folgen der deutschen Einheit. Im Jahr 1999 stand Heidelberg wieder ganz im Zeichen der Vorbereitung auf eine gute Zukunft. An den Projekten unseres Stadtentwicklungsplanes Heidelberg 2010 wurde intensiv weitergearbeitet.

Wir danken allen, die unsere politische Arbeit unterstützt und begleitet haben. Gehen Sie mit uns auf dem Weg durch die geöffnete Tür ins neue Millennium.

Auf uns warten eine ganze Reihe von Herausforderungen. Mit einem immer enger werdenden kommunalen Finanzrahmen wollen wir auch in Zukunft einen Beitrag für Frieden, Gerechtigkeit und eine nachhaltige Entwicklung für Heidelberg leisten.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest mit Stunden der Ruhe und der Besinnung. Für das kommende Jahr 2000 begleiten Sie unsere herzlichsten Wünsche.




Beate Weber
Oberbürgermeisterin


Prof. Dr. Joachim B. Schultis
Erster Bürgermeister


Dr. Jürgen Beß
Bürgermeister


Thomas Schaller
Bürgermeister

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Zur Begrüßung des neuen Jahrtausends startet in Heidelberg Punkt 24 Uhr ein großes Feuerwerk auf der Alten Brücke. (Archiv-Foto: Lossen)

Nur noch wenige Tage...

Was Heidelberg zwischen den Jahrtausenden kulturell zu bieten hat


... bis zum Weihnachtsfest. Und dann geht es in Windeseile der Jahrtausendwende entgegen. Für Nachtschwärmer und Tagträumer auf dem Weg ins Jahr 2000 hat das STADTBLATT die ultimativen Veranstaltungstipps.

Weihnachtlich humorvoll geht es auf der Städtischen Bühne zu, wenn David Woods Musical "Der Lebkuchenmann" auf dem Programm steht. Mitreißende Songs und schräge Kostüme sorgen am Sonntag, 26. Dezember, um 11.30 Uhr für einige Überraschungen bei Kindern und Erwachsenen. Etwas besinnlicher dagegen ist der Abend, wenn sich im Stadttheater der Vorhang für "Torquato Tasso" hebt. Das wohl persönlichste Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe ist am Sonntag, den 26. Dezember, um 19.30 Uhr in einer Inszenierung von Hermann Schmidt-Rahmer zu sehen.

Zur musikalischen Tradition am zweiten Weihnachtstag gehört das Bachsche "Weihnachtsoratorium zum Mitsingen", wenn Sängerinnen und Sänger aus ganz Deutschland nach Heidelberg kommen. In diesem Jahr werden die Teile I bis III und das "Dona nobis pacem" aus Bachs h-moll-Messe gesungen, am 26. Dezember um 19.30 Uhr in der Providenzkirche (nicht wie angekündigt in der Peterskirche).

"Hey Nonny Nonny", wohl eine der populärsten Bands der Stadt und Gewinner des 1. Heidelberger Rockförderpreises 1995, heizen ihren Fans am Montag, 27. Dezember, ab 21 Uhr im Karlstorbahnhof ein. Kurz vor dem magischen Datum geben "Wild Silk" das letzte Konzert des Karlstorbahnhofs in diesem Jahrtausend: keltische Musik verbunden mit orientalischen und mittelalterlichen Elementen zum "Abtanzen" am Mittwoch, 29. Dezember, um 19 Uhr.

Der Große Chinesische Staatscircus "Konfuzius" begleitet den Milleniumswechsel in Heidelberg mit einem faszinierenden Programm aus dem Reich der Mitte. Vom 22. Dezember bis 9. Januar 2000 heißt es auf dem Messplatz zweimal täglich "Manege frei" für artistische Glanzleistungen mit Weltniveau (außer Heiligabend und Montag, 3. Januar).

Kunstfreunde erwartet im Heidelberger Kunstverein die Sonderausstellung "Arbeiten auf Papier" von Brigitte Heiliger-Kramm und Uschi Leonhardt. Wer sich eher für Textilkunst interessiert, findet im Textilmuseum Max Berk zeitgenössische Wandteppiche und Stelen von Olga de Amaral aus Kolumbien.

Filmfans kommen zwischen den Jahrtausenden im Karlstorbahnhof auf ihre Kosten. Das Kommunale Kino zeigt am Mittwoch, 29. und Donnerstag, 30. Dezember jeweils um 20 Uhr "Der Zauberberg", eine Literaturverfilmung nach Thomas Mann von Hans W. Geissendörfer aus dem Jahre 1981. Am Sonntag, 26. Dezember, und Dienstag, 28. Dezember, ebenfalls um 20 Uhr ist "Buddenbrooks" aus dem Jahr 1959 unter der Regie von Alfred Weidenmann zu sehen.

Scharfe Sachen für alle zwischen 16 und 106 gibt's in der Silvesternacht ab 20.30 Uhr im Zwinger 3. "Schweinische Lieder", die Revue mit einem viel versprechenden Namen, hat inzwischen Kultstatus erlangt. Turbulent wird es auf der Städtischen Bühne, wenn um 20 Uhr die Komödie von Eugène Labiche "Die Affäre Rue De Lourcine" zur Aufführung kommt.

Zur ultimativen Silvesterparty "Tanz auf dem Vulkan" lädt das Deutsch-Amerikanische-Institut ab 20 Uhr. Es spielt das Orquestra Nueva Creation. Hellseher, Astrologen, Handleser, Bleigießer, Kartenleger, Kaffeesatzler und Sterndeuter werden einen Blick in die Zukunft wagen... Im Billy Blues /Ziegler startet die Silvester Party um 20 Uhr.

Ein besinnliches Konzert mit Orgelmusik von J.S. Bach gibt es am 31. Dezember um 16 Uhr im Kloster Stift Neuburg, und in der Jesuitenkirche Heidelberg findet zum Silvesterfest 2000 um 21 Uhr ein Benefizkonzert zu Gunsten der Aktion "Musiegt e.V." statt. Das Heidelberger Kantatenorchester und Christoph A. Schäfer an der Orgel spielen die h-moll Messe von J. S. Bach. "Musiegt e.V." ist ein Hilfsprojekt für den musikalischen Wiederaufbau Bosnien-Herzegowinas unter der Schirmherrschaft von Hans Koschnick.

"Indien", eine Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer, eröffnet den Spielplan 2000 im Zwinger 3 am 1. Januar um 20 Uhr. Die anrührende und skurrile Geschichte zweier Gastronomietester kommt in einer Fassung von Cornelia Walter in Ruhrgebiets-Mundart zur Aufführung.

Zum traditionell heiteren Neujahrskonzert laden die "Pifferari di Santo Spirito" in diesem Jahr mit dem verheissungsvollen Titel "Tanz der Kirchenmäuse" am Samstag, 1. Januar 2000 um 16 Uhr in die Peterskirche. Die schönsten Ouvertüren der Musikgeschichte spielt das Philharmonische Orchester der Stadt Heidelberg am Neujahrstag um 15 und um 20 Uhr im Stadttheater.

Beim 3. Heidelberger Kammermusikfestival, vom 10. bis 28. Januar 2000, stellt sich die Musikhochschule in ihrer ganzen Bandbreite vor. Den Auftakt bilden die "Bläserserenade" am Montag, 10. Januar und am Dienstag, 11. Januar das "Violinrezital". Beide Konzerte beginnen um 19.30 Uhr im Prinz Carl am Kornmarkt. Der Eintritt ist frei.

Weitere Veranstaltungstermine im Internet. (doh)

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Städtische Ämter sind dienstbereit

  Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr


Die Ämter der Stadt Heidelberg sind auch zwischen den Feiertagen dienstbereit und - mit Ausnahme der beiden Freitage 24. Dezember (Heiligabend) und 31. Dezember (Silvester) - während der üblichen Bürozeiten geöffnet.

Von dieser Regelung weichen folgende Ämter und Dienststellen ab:

Das Sekretariat des Bürgerbeauftragten, ist vom 23. Dezember bis einschließlich 10. Januar nicht besetzt; während dieser Zeit können keine Termine vereinbart werden. Das Stadtarchiv schließt ab 24. Dezember und öffnet wieder am 10. Januar. Die Stadtbücherei macht Ferien vom 24. Dezember bis 2. Januar. Der Bücherbus fährt wieder ab 3. Januar, die Hauptstelle ist ab 4. Januar geöffnet und die Zweigstellen Rohrbach (IGH) und Emmertsgrund (Bürgerhaus) ab 10. Januar.

Die Hallenbäder sind am 24. und 25. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen. Am zweiten Weihnachtstag (26. Dezember) ist das Hallenbad Köpfel (einschließlich Familiensauna) von 8.30 bis 19.30 Uhr geöffnet, an Silvester (31. Dezember) das Hallenbad im Darmstädter Hof Centrum (DHC) von 7.30 bis 14 Uhr und am 6. Januar (Heilige Drei Könige) das Hallenbad Hasenleiser von 8.30 bis 19.30 Uhr. An den Werktagen zwischen 27. Dezember und 8. Januar steht das DHC-Bad dienstags bis freitags von 7.30 bis 14 Uhr und samstags von 11 bis 17.30 Uhr zur Verfügung, die Hallenbäder Köpfel und Hasenleiser während der üblichen Öffnungszeiten.

Das Sonderbüro für Sondernutzungserlaubnisse (Parkplaketten) für die Altstadt im Palais Graimberg schließt vom 24. Dezember bis einschließlich 2. Januar und ist ab 3. Januar wieder montags und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr, dienstags und mittwochs von 8.30 bis 15.30 Uhr und donnerstags von 8.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

Das Theater der Stadt Heidelberg spielt nicht an Heiligabend, aber an Silvester und an allen Feiertagen. Alle Recyclinghöfe sind am 24. und 31. Dezember sowie an den Feiertagen geschlossen. Das Büro der Heidelberger Dienste GmbH ist zudem zwischen Weihnachten und Neujahr nicht besetzt. Die Müllabfuhr kommt auch an Heiligabend und Silvester. In der ersten Januarwoche verschieben sich wegen des Feiertags am 6. Januar die Donnerstag- und Freitagabholungen um jeweils einen Tag. Das Sekretariat des Stadtplanungsamtes ist am Freitag, 7. Januar, nicht besetzt.

Die HSB schließt ihre Kundenberatung, Bergheimer Straße 155, ihre Verkaufsstellen Hauptbahnhof und Bismarckplatz und die Mobilitätsberatung am Bismarckplatz am 24. und 31. Dezember. Fahrplanauskünfte gibt es rund um die Uhr unter Telefon 0180/219-449. Auch das Kundenzentrum der Stadtwerke ist an Heiligabend und Silvester geschlossen, die übrigen Stadtwerkebüros vom 24. Dezember bis 2. Januar und am 7. Januar. Ein Notdienst ist unter Telefon 06221/513-0 zu erreichen.

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Stand: 21. Dezember 1999