Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 51 · 18. Dezember 2002



In hohem Maße engagiert für das neue Seniorenzentrum Rohrbach - links das Haus im Abendlicht - sind die Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes (von links): Fachbereichsleiterin Ellen Jahraus-Michy, die Leiterinnen des Seniorenzentrums Isolde Abb-Hochmuth und Gabriele Riedke-Dschangaei, Geschäftsführerin Heidi Farrenkopf. (Fotos: Rothe)

Schon ein fester Besucher-Kreis

Seniorenzentrum Rohrbach offiziell eingeweiht - Träger ist das Diakonische Werk


Jetzt hat auch der Stadtteil Rohrbach ein Seniorenzentrum. Seit Anfang Oktober war die im Auftrag der Stadt vom Diakonischen Werk getragene Einrichtung in der Baden-Badener-Straße 11 schon für Besucher geöffnet. In der vergangenen Woche wurde sie offiziell eingeweiht.

Voll besetzt war der Saal des neuen Seniorenzentrums als die Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Heidelberg, Heidi Farrenkopf, die Gäste der Einweihungsfeier, unter ihnen Oberbürgermeisterin Beate Weber, mit einem Wort des französischen Schriftstellers Mauriac begrüßte: "Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung oder auch Realisierung ist sehr teuer".

Zwar sei das in einem ganz anderen Zusammenhang gesagt worden. Das Zitat passe dennoch, weil am Plan des "Luftschlosses Seniorenzentrum Rohrbach" viele Menschen in unterschiedlichsten Ausprägungen mitgebaut und bei der Realisierung gut zusammen gearbeitet hätten. Nicht nur Heidi Farrenkopf dankte dafür allen Beteiligten.

Auch Oberbürgermeisterin Beate Weber zeigte sich sehr erfreut, dass nun endlich - nach vielen Schwierigkeiten und Diskussionen - auch in Rohrbach als letztem noch fehlenden Stadtteil ein Seniorenzentrum verwirklicht werden konnte. Damit ist diese Vorgabe des städtischen Altenstrukturkonzeptes, in allen Stadtteilen Treffpunkte für ältere Menschen zu schaffen, erfüllt.

Die Arbeit im Seniorenzentrum Rohrbach ist seit Anfang Oktober schon gut angelaufen. Es gibt mittlerweile einen Kreis regelmäßiger Besucher/innen, die die täglichen Angebote wie Mittagstisch, Gedächtnistraining, Gymnastik und Gesellschaftsspiele nutzen. Der Einladung zu einem Schnuppertag waren rund 80 Seniorinnen und Senioren gefolgt, und in einer Ideenwerkstatt zur Entwicklung inhaltlicher Vorschläge haben sich bisher acht Engagierte zusammengefunden.

Isolde Abb-Hochmuth und Gabi Riedke-Dschangaei, die das Seniorenzentrum leiten, haben gemeinsam mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ein vielseitiges Programm zusammen gestellt. Sie stehen den Besucher/innen auch als vertrauensvolle Gesprächspartnerinnen zur Verfügung. Hervorragend ist die Zusammenarbeit mit dem im gleichen Hause untergebrachten Kindergarten, wie dessen Leiterin, Heike Matzenbacher, betonte.

Das Seniorenzentrum Rohrbach verfügt über einen Saal mit 100 Sitzplätzen, der sich in drei kleinere Gruppenräume aufteilen lässt. Neu angebaut wurden Küche, Büro, Eingangsbereich und eine große Terrasse. Erneuert wurden die sanitären Anlagen. Mit dem Umbau der Räume für das Seniorenzentrum wurde auch die Kindertagesstätte saniert.

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"Eins, zwei, drei, vier, wir sind hier!" - freuen sich die Kinder der sanierten Kita Gaisbergstraße 81. (Foto: Alex)

"Es war einmal ein Hausschwamm"

Sanierte Kindertagesstätte Gaisbergstraße eingeweiht - Mehr Platz, mehr Licht


"Wir sind hier - und das ist gut so", begrüßte Gabriele Boch, Leiterin der Kindertagesstätte in der Gaisbergstraße 81 die zahlreichen Gäste, die sich zur Einweihung der sanierten Villa eingefunden hatten. 17 Monate hatte das "Haus der Jugend" den 110 Kindern und dreizehn Erzieherinnen der durch Hausschwammbefall obdachlos gewordenen Kindertagesstätte Asyl gewährt.

Noch erzählte die ganze Geschichte in Form eines Märchens: "Es war einmal ein Hausschwamm, der sich als Schimmel getarnt hatte - und danach war nichts mehr wie vorher." Eine Sanierung von Grund auf war fällig, die Kita musste in die "Notunterkunft" im Haus der Jugend, bis sie im August dieses Jahres wieder einziehen konnte. "Durch den Hausschwamm bekamen wir eine schöne helle Kita mit mehr Platz für die Kinder", freute sich Gabriele Boch und dankte allen, die dazu beitrugen.

Die Kinder sangen voller Begeisterung das wunderschöne Lied "Eins, zwei, drei, vier, wir sind hier!" Dann durften sie sich ans Buffet verabschieden, bevor Bürgermeister Dr. Jürgen Beß das Wort ergriff. Dr. Beß danke dem Gemeinderat, der für die Sanierung rund eine halbe Million Euro zur Verfügung gestellt hat, und allen, die den "Hin- und Rückzug ermöglicht haben".

Architekt Günter Schneider gab Erläuterungen zur Baumaßnahme. Der vom Pilz befallene Teil des Gebäudes wurde weitgehend entkernt, anschließend wurden Wände, Decken und Fußböden mit einem Schwammbekämpfungsmittel behandelt. Alle Räume und das Treppenhaus wurden wieder aufgebaut und renoviert, die Fußböden erneuert und teilweise neue Fenster und Türen eingebaut. Die sanitären Anlagen in allen Stockwerken wurden erweitert und ein Speiseaufzug eingebaut. Um die Kita vor neuerlichem Pilzbefall zu schützen, erhielten die Kelleraußenwände eine Abdichtung und das Gebäude eine Drainage. Auch die Außenanlagen, die Terrassen und die Balkonbeläge wurden erneuert.

Bei einer Führung durch die neu gestaltete Kindertagesstätte konnten sich Eltern, Kinder und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom gelungenen Umbau überzeugen. (hö/rie)

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Beförderungen und Ehrungen - hier die Feuerwehrfrauen und -männer, die sich darüber freuen durften - sind fester Teil der Feuerwehr-Hauptversammlung. (Foto: Welker)

Beeindruckende Leistungsbilanz

Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg - Ehrungen und Beförderungen


"Wir können zurecht stolz auf Sie sein!", lobte Bürgermeister Dr. Eckart Würzner auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg die mehr als 300 ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute in der Stadt. Sie hätten auch in diesem Jahr wieder ihre Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bei zahlreichen Einsätzen und Übungen unter Beweis gestellt.

Qualifizierte Brandbekämpfung und technische Hilfeleistung seien jedoch nur möglich, so Dr. Würzner, wenn der Feuerwehr Schulungsräume, Ausbildungsangebote und das erforderliche Spezialgerät zur Verfügung stünden. Dafür habe die Stadt Heidelberg einiges investiert:

Die Abteilung Weststadt erhielt im Sommer neue Schulungsräume im Dachgeschoss der Landhausschule. Die Abteilung Kirchheim kann wahrscheinlich Mitte 2003 ihr neues Feuerwehrhaus beziehen. Für die Abteilungen Neuenheim und Handschuhsheim konnte ebenfalls eine zukunftsfähige Lösung gefunden werden: Unterbringung in Neubauten auf dem gleichen Gelände, bei völliger Wahrung der Eigenständigkeit beider Wehren. Baubeginn könnte 2004 sein, Fertigstellung im Jahre 2005.

Der Heidelberger Feuerwehr stehen für ihre Hilfs- und Rettungsdienste 50 städtische Fahrzeuge und neun Fahrzeuge des Katastrophenschutzes zur Verfügung. 2003 soll für die Abteilung Ziegelhausen ein neues Tanklöschfahrzeug beschafft werden, das ein 29 Jahre altes Löschfahrzeug ersetzt.

Stadtbrandmeister Albert Eppinger berichtete über die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr. Ihre fast 350 aktiven Mitglieder nahmen an 207 Übungen und 69 Schulungen teil. Sie leisteten fast 1.400 Einsatzstunden bei insgesamt 84 Einsätzen - darunter drei Großeinsätze und ein Hilfseinsatz in Mannheim. Knapp 5.000 Stunden hielten die Freiwilligen bei Veranstaltungen des Theaters, in der Stadthalle und in den Stadtteilen Brandwache. Die insgesamt 58 Mitglieder der Feuerwehrmusikzüge Handschuhsheim, Kirchheim und Ziegelhausen traten bei 40 Konzerten, auch außerhalb Heidelbergs auf.

Nach den Berichten des Stadtjugendfeuerwehrwarts Ralf Blaschke und des Leiters der Reserveabteilung, Karl-Heinz Holl, folgten Ehrungen und Beförderungen. Matthias Wunsch erhielt die Urkunde zum Löschmeister, zu Oberlöschmeistern wurden Rolf Gieser, Frank Schrödersecker, Manfred Fischer, Dirk Daub, Jörg Ebinger, Karl Hillger und Rainer Götzmann ernannt, zu Brandmeistern Jürgen Krambs, Thomas Fischer und Dieter Schneider.

Für 25-jährige Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr wurden Werner Bauer, Uwe Bender, Bernhard Jung, Volker Kaltschmitt, Norbert Krambs, Manfred Kücherer, Michael Nitsche, Klaus Salchow und Michael Sandmaier geehrt, für eine 40-jährige Dienstzeit Bernhard Müller, Willi Kaiser, Werner Walter, Gernot Schaaf und Hermann Reinhardt. 50 Jahre sind Ludwig Böhm, Johann Zimmermann, Bernhard Feigenbutz, Werner Roller, Franz Schneider, Fritz Treiber und Paul Vetter dabei.

Der Leiter der Heidelberger Feuerwehr, Branddirektor Hans-Joachim Henzel, Stadtbrandmeister Albert Eppinger und Bürgermeister Dr. Eckhart Würzner ehrten außerdem Dagmar Welker, Robert Hornbach und Herbert Silchinger, die "ihre" Feuerwehr - ohne Mitglied zu sein - wirkungsvoll unterstützten. (mla)

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Mit dem Durchschneiden eines roten Bandes wird der neue Bücherbus feierlich eingeweiht: (v. l.) Stadtbücherei-Leiterin Regine Wolf-Hauschild, Büchereibus-Leiterin Regine Mitternacht und Bürgermeister Dr. Jürgen Beß. (Foto: Rothe)

Ein Fest für den Bücherbus

Feierliche Einweihung der neuen fahrbaren Stadtbücherei-Zweigstelle


Am vergangenen Donnerstag wurde der neue Bücherbus in einem festlich-fröhlichen Rahmen an der Stadtbücherei feierlich eingeweiht und der alte Bücherbus entsprechend würdevoll verabschiedet. Über zwei Jahrzehnte war der "Alte" im Einsatz und dementsprechend gebrechlich geworden.

Der neue Bus, der in der Türkei montiert wurde, bietet mehr Komfort und ist umweltfreundlicher - und er verfügt über eine Klimaanlage. Wie heiß es in einem nicht klimatisierten Bus im Sommer werden kann, bedurfte an einem klirrend frostigen Dezembertag allerdings einiger Vorstellungskraft.

Büchereidirektorin Regine Wolf-Hauschild dankte dem Gemeinderat, "der eine gewaltige Investition getätigt hat". 317.000 Euro hat der neue Bücherbus gekostet. Die Außengestaltung hat Julia Niemann entworfen, die den ersten Preis im Gestaltungswettbewerb der Stadtbücherei gewann. Wolf-Hauschild kündigte an, dass man ab dem nächsten Jahr mit neuer Software an allen Haltestellen auf den Katalog Zugriff haben wird.

Der Abschied vom alten Bücherbus fiel nicht leicht. Er war "über zwanzig Jahre kreuz und quer durch die Stadtteile gefahren und hatte 135.000 Kilometer auf dem Buckel", rief Bürgermeister Dr. Jürgen Beß in Erinnerung. "Der Bus wurde immer älter, aber das Konzept war zeitlos: die Stadtteile zu versorgen." Besonders wichtig: die Leseförderung der Kinder, "sie abzuholen, wo sie sind", wie Dr. Beß es ausdrückte. "Der Gemeinderat hat eine kluge und nachhaltige Entscheidung getroffen, als er mit dem Haushalt 2000 die Anschaffung des Bücherbusses ermöglichte", so der Kulturbürgermeister.

Die Stadtbücherei macht auf ein besonderes "Einweihungs-Schmankerl" aufmerksam: Im neuen Bücherbus zahlen in dieser Woche alle Erwachsenen für den Erwerb der Büchereicard nur die Hälfte der Jahresgebühr. (ck/rie)
   
 

Bücherbus in Wieblingen

Wegen Bauarbeiten gilt für Wieblingen bis auf weiteres ein geänderter Bücherbus-Fahrplan: Montag 10 bis 10.40 Uhr Thaddenschule, 10.45 bis 12.15 Uhr Fröbelschule, 12.30 bis 13 Uhr Gutachweg; Freitag 13.45 bis 14.45 Uhr Richard-Kuhn-Straße, 15 bis 16 Uhr Karolinger Weg.


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Ein Grabstein zur besonderen Erinnerung: "Ruhestätte für Kinder, die zu klein oder zu krank waren, um mit uns zu leben." (Foto: Rothe)

Letzte Ruhestätte für Kinder

..."die zu klein oder zu krank waren, um mit uns zu leben" auf dem Bergfriedhof übergeben


In Heidelberg haben Eltern jetzt die Möglichkeit, ihre fehl- und totgeborenen Kinder in einem Grabfeld auf dem Bergfriedhof beisetzen zu lassen.

Das Grabfeld, dessen Einrichtung vom Universitätsklinikum und den Kliniken Salem, St. Elisabeth und St. Josef mit der Stadt Heidelberg vereinbart worden ist, wurde in der vergangenen Woche seiner Bestimmung übergeben.

Es soll letzte Ruhestätte für alle in den Heidelberger Kliniken fehlgeborenen oder totgeborenen Kinder sein, deren Eltern keine individuelle Bestattung wünschen oder ermöglichen können; insbesondere für Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 500 Gramm, für die zwar ein Bestattungsrecht, aber keine Bestattungspflicht besteht. Die Körper der Kinder werden kremiert und in Sammelurnen anonym beigesetzt.

Die Eltern erhalten somit einen Ort des Gedenkens und der Trauer. "Viele Eltern stehen nach dem Ereignis zu sehr unter Schock, um sich mit einer Bestattung auseinander zu setzen", sagt Dagmar Kreitzscheck, evangelische Pfarrerin an der Universitäts-Frauenklinik und Mitinitiatorin dieser Begräbnisstätte. "Später hilft den Eltern aber oft, wenn es einen Ort zum Trauern gibt."

Eine spiralförmige Säule aus Buntsandstein mit einem Schmetterling soll Erinnerung und Trauer ebenso symbolisieren wie die Schwangerschaft und die kurze Zeitspanne, die dem beginnenden Leben vergönnt war. Der Grabstein trägt die Inschrift "Ruhestätte für Kinder, die zu klein oder zu krank waren, um mit uns zu leben".

Das Grabfeld ist von der Stadt Heidelberg kostenlos überlassen worden. Der Steinmetzbetrieb Hoffmann stiftete den Grabstein. Ein Heidelberger Bestattungshaus will die Särge kostenlos zur Verfügung stellen und sechs Friedhofsgärtnereien wollen sich jährlich in der gärtnerischen Gestaltung des Grabfeldes abwechseln.

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Ämter dienstbereit

Öffnungszeiten über Weihnachten und am Jahresanfang


Die städtischen Ämter und Dienststellen sind an Heiligabend und Silvester (24. und 31. Dezember) geschlossen. An den Montagen, 23. und 30. Dezember, und am Freitag, 27. Dezember sind sie während der üblichen Bürozeiten geöffnet. Für folgende Einrichtungen gelten besondere Regelungen:

Alle Hallenbäder sind am 24. und 25. Dezember sowie am 1. Januar zu. An den übrigen Feiertagen ist jeweils ein Bad geöffnet: Am 26. Dezember das Hallenbad Köpfel (mit Familiensauna) von 8.30 bis 19.30 Uhr, am 31. Dezember das Hallenbad Hasenleiser (mit Familiensauna) von 8.30 bis 14.30 Uhr, am 6. Januar (Heilige Drei Könige) das Hallenbad Köpfel (mit Familiensauna) von 8.30 bis 19.30 Uhr. Am 30. Dezember bleibt das Bad im Darmstädter Hof Centrum geschlossen, am 2. Januar das Hallenbad Hasenleiser.

Das Amt für Soziale Angelegenheiten und Altenarbeit und das Kinder- und Jugendamt richten am Montag, 30. Dezember, von 8 bis 12 Uhr zusätzliche Sprechzeiten ein.

Das Büro des Bürgerbeauftragten schließt ebenso wie das Stadtarchiv vom 23. Dezember bis einschließlich 6. Januar. Beide sind ab Dienstag, 7. Januar, wieder erreichbar. Das Amt für Gleichstellung von Frau und Mann macht Ferien vom 23. Dezember bis 10. Januar und ist ab 13. Januar wieder geöffnet.

Das Kurpfälzische Museum ist am 2. Weihnachtstag geöffnet. Am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar ist es geschlossen. Die Stadtbücherei geht nach dem 20. Dezember (die Hauptstelle erst nach Samstag, 21. Dezember) in Ferien und ist ab 8. Januar wieder für die Leser/innen da.

Die Heidelberger Dienste gGmbH hält die Recyclinghöfe an allen Werktagen offen. Ausnahmen: Am 24. Dezember sind sie ganztägig und am 31. Dezember ab 12 Uhr geschlossen. Während der Öffnungszeiten des Recyclingzentrums Oftersheimer Weg ist auch das Fundbüro geöffnet. Es ist zwischen den Jahren nur unter Telefon 141050 zu erreichen.

Die HSB schließt an Heiligabend und Silvester die Kundenberatung, Bergheimer Straße 155, sowie die Verkaufsstellen Bismarckplatz, Hauptbahnhof und die Mobilitätsberatung. Das Kundenzentrum der Stadtwerke ist an den Montagen, 23. und 30. Dezember, jeweils von 8.30 Uhr bis 15.00 geöffnet, alle anderen Stadtwerke-Büros sind vom 23. bis 31. Dezember geschlossen (Notdienst unter Telefon 513-0).

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Stand: 17. Dezember 2002