Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 51 · 19. Dezember 2001

Prof. Dr. Dietrich Seckel
(Foto: Rothe)

Im Chaos Ordnung stiften

Prof. Dr. Dietrich Seckel im Gespräch mit Michael Buselmeier bei "Erlebte Geschichte - erzählt"


In den 60er Jahren bekam die Kunstgeschichte an der Uni Heidelberg etwas Exotisches. Professor Dr. Dietrich Seckel war 1948 nach Heidelberg gekommen und begründete in den 50er Jahren die Ostasien-Abteilung am Kunsthistorischen Institut. Der heute 91-Jährige war Gesprächspartner von Michael Buselmeier in der Reihe "Erlebte Geschichte - erzählt" im Spiegelsaal.

Geboren 1910 in Berlin kann er sich noch an Kaiser Wilhelm erinnern, den er aus dem Fenster seines Elternhauses im offenen Wagen vorbeifahren sah. Die legendären "goldenen Zwanziger" erlebte er in Berlin, wo er 1928 sein Abitur machte. Seit seinem vierzehnten Lebensjahr war die Kunstgeschichte sein Lieblingsfach und so studierte er Germanistik und Kunstgeschichte. Er promovierte 1936 bei Julius Petersen über Hölderlins Sprachrhythmus. "Am Wandel der inneren Rhythmik konnte man gut seine Reife und die Entwicklung seiner Krankheit ablesen", so Seckel.

Auf Petersens Rat hin reiste Seckel im selben Jahr als Deutschlehrer nach Japan, zunächst nach Hiroshima, zwei Jahre später nach Tokio. Zehn Jahre lang bereitete er japanische Schüler auf die Aufnahmeprüfung an der Uni vor - Deutsch war Pflicht. Er passte sich der fremden japanischen Lebensweise und dem Verhaltens-Kodex an: "Als Europäer muss man sich sehr zurücknehmen" und fühlte sich als "Vermittler deutschen Kulturgutes" Und: "Die Studenten brachten ganze Listen von Fragen mit", erinnert er sich.

Daneben fand er Zeit, sich seiner eigenen Forschung über asiatische Kunstgeschichte zu widmen. Die Kunst und Kultur des Buddhismus faszinierte ihn. Er bereiste Indonesien, Thailand und Korea und studierte die Monumente. Freimütig bekannte er im Gespräch mit Michael Buselmeier, er habe das Fach, das er dreißig Jahre an der Uni Heidelberg vertreten hat, gar nicht studiert. "Ich bin Autodidakt, also eigentlich ein Hochstapler."

Ein Jahr nach Kriegsende wurde er repatriiert, das heißt: ausgewiesen aus Japan. Er hatte aber seine Habilitationsschrift im Gepäck. Von Jokohama führte sein Weg zunächst nach Bremen: "Das war der Null-Punkt meiner Existenz". Er hatte einige Publikationen vorzuweisen und wurde schließlich in Heidelberg vertrauensvoll aufgenommen und gefördert. 1948 habilitierte er sich bei August Grisebach, leitete einige Jahre das Studium Generale, erhielt Anfang der 50er Jahre eine Stelle als Professor und begründete die ostasiatische Abteilung am Kunsthistorischen Institut der Universität. 1962 erschien in der Reihe "Kunst der Welt" Seckels Standardwerk "Kunst des Buddhismus". Die Pioniertätigkeit an der Universität beendet er 1976.

Dass er sich mit 66 Jahren hat emeritieren lassen, bedauert er bis heute nicht. Die eigene Forschung und die Arbeit an seinem dreibändigen Werk "Das Porträt in der ostasiatischen Kunst", sei ein "Full-Time-Job". Sein Bestreben ist es "im Chaos der Phänomene und Materialien eine Systematik, eine Ordnung zu stiften." Der dritte Band über Bilder von Ahnenverehrung und Bestattungsritualen ist in Arbeit. (doh)

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Der Empfang ist die Anlaufstelle für alle Ratsuchenden im Technischen Bürgeramt. Bei Simone Glatz (Mitte), Jens Treiber und Monika Badstöber (nicht auf dem Bild) gehen auch die Anrufe der Hotline ein. Safinaz Savedin-Oglou ist Leiterin der Bauregistratur. (Foto: Rothe)

Baudienstleistungen unter einem Dach

Serie: Was das neue Technische Bürgeramt im Prinz Carl zu bieten hat - Folge 1: Empfang und Bauregistratur


Zahlreiche Dienstleistungen der Stadt Heidelberg aus den Bereichen Planen, Bauen, Wohnen und Umwelt sind seit Ende Juli an einer Stelle zusammengefasst: im Technischen Bürgeramt am Kornmarkt. Das bedeutet für die Bürgerinnen und Bürger mehr Kundenfreundlichkeit und kürzere Wege. Das STADTBLATT stellt die Dienstleistungsangebote und die Mitarbeiter-Teams des Technischen Bürgeramtes in loser Folge vor.

Das neue Dienstleistungszentrum unter der Leitung von Walter Bender, dem Chef des Amtes für Baurecht und Denkmalschutz, vereint Serviceleistungen unter einem Dach, die zuvor bei verschiedenen Ämtern der Stadtverwaltung angesiedelt waren, zum Beispiel beim Baurechtsamt, beim Stadtplanungsamt, beim Vermessungsamt, beim Umweltamt oder beim Stadtarchiv.

Seit der Einrichtung des Technischen Bürgeramtes finden Bauinteressenten, Renovierungswillige, Architekten und andere Bürger/innen, die Informationen oder Beratung in Bau-, Planungs- oder Umweltangelegenheiten suchen, eine einzige Anlaufstelle vor. Über tausend persönliche Vorsprachen und mehrere Hundert Anrufe bei der Telefon-Hotline verzeichnet das Amt pro Monat, Tendenz steigend (von zusammen 1.150 im September auf 1.700 im November). Die Öffnungszeiten wurden mehr als verdreifacht.

Erste Anlaufstelle des Technischen Bürgeramtes ist der Empfang. Monika Badstöber, Simone Glatz und Jens Treiber leiten Besucher/innen an den zuständigen Beratungsplatz weiter und kümmern sich darum, dass telefonische Anfragen oder Beschwerden an die richtige Stelle kommen. Der Empfang ist auch Verkaufsstelle und Kasse; hier kann man anfallende Gebühren bezahlen und Stadtpläne, Mietspiegel-Broschüren oder Müll-Banderolen erwerben. Ferner werden Abgeschlossenheitsbescheinigungen, die Voraussetzung sind, um Wohnungs- und Teileigentum im Grundbuch zu realisieren, erteilt.

Wer Einblick in alte Pläne oder Bauakten nehmen möchte - ein entsprechendes berechtigtes Interesse vorausgesetzt - wendet sich an die Bauregistratur. Safinaz Savedin-Oglu und Wolfgang Michalke verwalten fast 14.000 laufende Meter Akten und Pläne aus vergangenen Zeiten. Sie lagern eine Etage tiefer und werden über einen Aktenaufzug ins Technische Bürgeramt geholt. Da Heidelberg im letzten Krieg weitgehend verschont blieb, sind, wie Walter Bender anmerkt, auch sehr alte Unterlagen noch vorhanden. (rie)

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Ehrenamt im Verborgenen

In Heidelberg brauchen zurzeit rund 1150 Menschen die Interessenvertretung durch eine andere Person


"Die Zahl der betreuten Personen in Heidelberg steigt ständig", meldete das STADTBLATT am 25. Juli dieses Jahres. Damit gemeint sind Menschen, die aufgrund einer geistigen und körperlichen Behinderung oder einer psychischen Erkrankung rechtliche Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können.

Meistens handelt es sich um ältere Menschen. Diese erhalten vom Vormundschaftsgericht einen Betreuer zur Seite gestellt, der, je nach Schwere der Erkrankung, zum Beispiel den Schriftverkehr erledigt, Anträge bei Behörden stellt, die Finanzen regelt, pflegerische Dienste organisiert oder die medizinische Betreuung sicher stellt. Der rechtliche Betreuer vertritt die Interessen seines Klienten. Einmal im Jahr erstellt er oder sie einen Rechenschaftsbericht, der auch eine Offenlegung der Finanzen beinhaltet.
   

Hildegard Stieber

Seit Juni 1994 betreut Hildegard Stieber eine heute 97-jährige Dame, die für ihr Alter noch sehr selbständig ist. Seit 1935 braucht diese Frau, eine angeheiratete entfernte Verwandte, Betreuung. Drei Stunden in der Woche nimmt sich Hildegard Stieber Zeit für ihre Aufgabe. Die alte Dame hat noch Verwandte, die regelmäßig vorbeischauen und ihr helfen. Frau Stieber macht mehr als die vom Vormundschaftsgericht vorgeschriebenen Aufgaben und unterstützt die Verwandten der alten Dame beim Einkaufen, Kochen oder bei der Versorgung der Wohnung. Diese zusätzlichen Tätigkeiten übernehmen rechtliche Betreuer oft freiwillig mit. Froh ist Frau Stieber, dass ihre Betreute keine Pflegefall ist: "Das würde mich schon belasten." Ganz wichtig sei, "dass die Betreuten Vertrauen zu ihrem Betreuer haben".
   

Norbert Weiß

Bis vor ihrem Tod vor kurzem betreute auch Norbert Weiß eine ältere Dame ohne Angehörige. Der Rentner ist beim Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) engagiert und kümmert sich seit 1989 um betreuungsbedürftige Menschen. Vier Stunden pro Woche war er für sie im Einsatz. Er führte Verhandlungen mit Krankenkasse und Pflegeversicherung, macht die Kontoführung und anderes mehr. Auch er leistete mehr, als das Vormundschaftsgericht verlangt. "Sie hörte kaum noch etwas und litt darunter", erzählt Norbert Weiß. Beim SKM gibt es regelmäßig Zusammenkünfte, bei denen auch diese Erfahrungen Thema sind.
   

Hans-Peter Döhling

Hans-Peter Döhling ist Gemeindevorsteher der neu-apostolischen Kirche und betreut die Gemeinde Boxberg. Seit April 2001 ist auch er rechtlicher Betreuer einer 86-jährigen Frau, die 100 Prozent schwerbeschädigt ist. Im Luise-Ebert-Heim, wo sie untergebracht ist, betreut er in weiterem Sinne auch andere Personen. "Eine Stunde in der Woche brauche ich, um finanzielle Angelegenheiten, medizinische Betreuung oder Fragen der Unterkunft zu regeln", sagt er. Was er macht, registriert die betreute Person nicht mehr, aber sie reagiert, wenn er sie besucht und sie freut sich, wenn er beispielsweise von seinem Urlaub erzählt. Keiner ihrer Angehörigen war bereit gewesen, die Betreuung zu übernehmen. Daher übernahm zuerst ein Rechtsanwalt diese Aufgabe, der dann nach Regelung der ersten aufwendigen Formalitäten vorschlug, dass ein Ehrenamtlicher mit persönlichem Kontakt zur Betreuten das Amt übernimmt.

Claudia Schreiner von der Betreuungsbehörde der Stadt Heidelberg berichtet, dass die Betreuten oft sehr isoliert gelebt hätten, es häufig keine Angehörigen gebe, aber auch Beziehungsstörungen keine Betreuung zuließen. "Die Entfernung ist aber kein Hindernis. Es gibt Kinder, die vom Ausland aus die Betreuung der Eltern übernehmen", sagt sie. Der Zeitaufwand sei nicht sehr groß.

Betreuer erhalten eine jährliche Aufwandsentschädigung für das Ehrenamt im Verborgenen, werden in ihre Aufgaben eingeführt und erhalten auch Beratung und Unterstützung. Die Betreuungsbehörde sucht dringend Menschen, die sich ehrenamtlich für hilfebedürftige Personen engagieren.

Kontakt
Stadt Heidelberg, Betreuungsbehörde, Bergheimer Str. 69, Claudia Schreiner, Tel. 58-3755; Katholischer Verein für soziale Dienste, Betreuungsverein, Bergstraße 66, Herr Ortseifen, Tel. 436223. (neu)

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Die kleinen Gewinner/innen des Luftballonwettbewerbs. Mit ihnen freuen sich: Kerstin Ott, Leiterin des Handschuhsheimer Bürgeramtes, Bürgeramtschef Rudi Lerche (2. v. r.), sein Stellvertreter Norbert Hornig (l.) und Reinhard Nolze vom Handwerker- und Gewerbeverein. (Foto: Pfeifer)

Märchenstunde mit Rudi

Bürgeramt Handschuhsheim vergab Preise für Luftballonwettbewerb beim Straßenfest


Bis ins mittelfränkische Simmershofen und Neustadt an der Aisch sind die Luftballons geflogen, die Handschuhsheimer Kinder in einem vom Bürgeramt veranstalteten Wettbewerb beim ersten Hendsemer Straßenfest am 22. September aufsteigen ließen.

Jetzt waren die Kinder mit ihren Müttern und Vätern ins Bürgeramt Handschuhsheim gekommen, um die versprochenen Preise in Empfang zu nehmen. Weil die Preisverleihung in der Vorweihnachtszeit stattfand, machte der Leiter der Heidelberger Bürgerämter, Rudi Lerche, daraus eine Märchenstunde.

"Es war einmal", so erzählte er seinen jungen Zuhörerinnen und Zuhörern, dass über viele Monate hinweg sich von der Tiefburg bis in die Mühltalstraße eine riesige Baustelle erstreckte. Denn der Zahn der Zeit hatte an den Rohren und Leitungen, durch die Wasser, Abwasser, Gas und Strom fließen, kräftig genagt. Um sie reparieren zu können, musste die Straße tief aufgegraben werden.

Wie im richtigen Märchen gab es ein Happy End: Die Bauarbeiten, die den Menschen - vor allem den Geschäftsleuten - viele Unannehmlichkeiten bereitet hatten, endeten mit einem fröhlichen Fest, zu dem Oberbürgermeisterin Beate Weber alle Handschuhsheimer/innen und insbesondere die Kinder einlud. Reinhard Nolze, der das Fest für den Handwerker- und Gewerbevereins organisierte, bewies guten Kontakt zu Petrus und sorgte für schönes spätsommerliches Wetter.

Die kleinen Besucher im Bürgeramt fanden die Geschichte sehr interessant und dankten mit einem großen Applaus, wollten dann aber doch wissen, wohin ihre Luftballons geflogen waren und wer den ersten Preis gewonnen hatte. Kerstin Ott, Leiterin des Bürgeramts Handschuhsheim, befriedigte die Neugier: Die Luftballons waren durchs Neckartal in Richtung Osten geflogen, bis nach Simmershofen und Neustadt an der Aisch. Die Ballons der ersten zehn Preisträger wurden - nach mehr als 100 Kilometer Flugstrecke - nicht allzu weit voneinander gefunden.

Stolz nahmen Lena und Franziska Muckenthaler den ersten Preis entgegen: eine Familien-Jahreskarte für den Heidelberger Tiergarten. Die weiteren Sachpreise wie Bücher, CDs und T-Shirts gewannen Anna Freudenberg, Clara Dietenberger, Susanne Schramm, Maja Hellmann, Denise Kunz, Sonia Koilparambil, Natalie Berges, Jannis Kreft und Philip Griffith.

Nach einem ausgedehnten Imbiss mit Brezeln, Süßigkeiten und Getränken war allenthalben zu hören: "Das machen wir nächstes Jahr wieder". Das Team des Bürgeramts Handschuhsheim mit Holger Retzbach, Isabel Bischoff und Hermann Heckmann sagte sofort seine Unterstützung zu.

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Ämter dienstbereit

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr


Die Ämter und Dienststellen der Stadt Heidelberg sind an Heiligabend und Silvester (24. und 31. Dezember) geschlossen, zwischen den Feiertagen (27. und 28. Dezember) aber während der üblichen Bürozeiten geöffnet. Für einige städtische Einrichtungen gelten besondere Regelungen:

Die Hallenbäder sind am 24. und 25. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) ist das Hallenbad Köpfel (einschließlich Familiensauna) von 8.30 bis 19.30 Uhr geöffnet. Silvester kann man von 7 bis 14 Uhr im Hallenbad im Darmstädter Hof baden. Am Sonntag, 6. Januar (Heilige Drei Könige), sind das Hallenbad Köpfel von 8.30 bis 19.30 Uhr und das Hallenbad Hasenleiser von 8.30 bis 14.30 Uhr (in beiden Bädern auch die Familiensauna) geöffnet.

Die Sterbeabteilung des Standesamtes richtet am 24. und 31. Dezember, jeweils von 8 bis 12 Uhr, einen Bereitschaftsdienst ein. Das Amt für Soziale Angelegenheiten und Altenarbeit und das Kinder- und Jugendamt verlegen ihre Dienstagssprechzeiten auf Donnerstag, 27. Dezember.

Das Büro des Bürgerbeauftragten ist vom 20. Dezember bis einschließlich 7. Januar nicht besetzt. Termine können wieder ab 8. Januar vereinbart werden. Das Stadtarchiv schließt wegen Jahresabschlussarbeiten vom 27. Dezember bis 7. Januar und steht ab 8. Januar wieder zur Verfügung. Das Amt für Frauenfragen macht Ferien vom 22. Dezember bis 6. Januar und ist ab 7. Januar wieder erreichbar.

Das Kurpfälzische Museum ist am zweiten Weihnachtsfeiertag geöffnet. Am 24./25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar ist es geschlossen. Die Stadtbücherei macht Weihnachtsferien ab 22. Dezember. Die Hauptstelle, Poststraße 15, ist ab 2. Januar wieder für die Leserinnen und Leser da, die Zweigstelle Emmertsgrund und der Bücherbus ab 7. Januar und die Zweigstelle Rohrbach (IGH) ab 8. Januar.

Die städtischen Recyclinghöfe sind von 27. bis 29. Dezember und am 31. Dezember (bis 12 Uhr) geöffnet. Vom 24. bis 26. Dezember und am 1. Januar sind sie geschlossen. Wie die Recyclinghöfe ist auch das Fundbüro geöffnet und während dieser Zeit ausschließlich unter Telefon 141054 zu erreichen.

Das Kundenzentrum der Stadtwerke ist am 27 Dezember (8.30 Uhr bis 18.00 Uhr) und 28. Dezember (8.30 Uhr bis 15 Uhr) geöffnet.. Bei Störungen ist ein Notdienst unter Telefon 513-0 zu erreichen. Die HSB hält ihre Verkaufsstellen Bismarckplatz und Hauptbahnhof sowie die Mobilitätsberatung am 27. und 28. Dezember jeweils von 8 Uhr bis 17 Uhr offen. Die Kundenberatung, Bergheimer Straße 155, hat am 27. Dezember von 7.30 Uhr bis 18 Uhr Dienst und am 28.Dezember von 7.30 Uhr bis 16 Uhr. Alle anderen Büros von HSB und Stadtwerke sind vom 24. bis 31. Dezember geschlossen.

Die Straßenbahnen und Busse der HSB fahren an Heiligabend nach einem gesonderten Fahrplan, der als Informationsblatt in den Fahrzeugen und bei den HSB-Verkaufsstellen erhältlich ist. An den Weihnachtsfeiertagen gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage. An Silvester fährt die HSB nach dem Samstagsfahrplan.

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Stand: 18. Dezember 2001