Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 43 · 23. Oktober 2002



Um Patrick Henry Village - auf unserem Bild hinter einer Lärmschutzwand versteckt - entsprechend der bisher bekannten Pläne zu erweitern, müsste die US-Army ausgedehnte landwirtschaftlich genutzte Flächen im Umkreis der Wohnsiedlung in Anspruch nehmen. (Foto: Pfeifer)

Bisher keine Entscheidungen

US-Army schreibt an OB Beate Weber wegen Spekulationen über Erweiterungspläne


In einem Brief vom 10. Oktober an Oberbürgermeisterin Beate Weber hat der Kommandeur der 26. Area Support Group, Robert C. Rush, deutlich gemacht, dass bezüglich der Erweiterung des Patrick Henry Village bisher definitiv keinerlei Entscheidungen getroffen seien.

Rush betont außerdem die stets gute Zusammenarbeit zwischen Army und Stadt Heidelberg, an der die Amerikaner auch weiterhin festhalten möchten. "Ich bin froh und erleichtert, dass die Inhalte der vielen Kontakte zwischen uns seit Bekanntwerden der Pläne mit einer so eindeutigen Äußerung bestätigt wurden. Wir sind im Anfangsstadium von Beratungen, in die die Interessen aller Heidelberger Bürgerinnen und Bürger einfließen werden", sagte Oberbürgermeisterin Beate Weber dazu.

Nachfolgend veröffentlichen wir das Schreiben des amerikanischen Kommandeurs.
 
"Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

nun, da die letzten Hubschrauber des 1. Bataillons, 214. Heeresflieger-Regiment im Begriff stehen, den Heidelberger Militärflugplatz zu verlassen, möchten die Kommandeurin und ich Ihnen noch einmal unsere Dankbarkeit dafür zum Ausdruck bringen, dass Sie für die Wichtigkeit der Heeresflieger-Mission im Rahmen der Verpflichtungen der U. S. Army und internationaler Verträge Verständnis aufgebracht haben. Wir haben Ihr Verständnis zu keinem Zeitpunkt für selbstverständlich gehalten und waren uns stets der Auswirkungen des Flugplatzbetriebes auf unsere Nachbarn bewusst.

Gleichfalls ist mir bewusst, dass sich die Öffentlichkeit sehr für die zukünftigen Verwendung des Flugplatzgeländes interessiert. Leider kann ich Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt diesbezüglich keinerlei verbindliche Informationen geben. Es wurden und werden unterschiedliche Ideen und Meinungen geäußert, anschließend formlos geprüft und diskutiert, ohne dass bisher eine Entscheidung getroffen wurde.

Daneben gilt derzeit ein erhebliches Medieninteresse sowie öffentliche Spekulationen und Sorgen einem Konzept, das ich bereits bei unserer letzten Begegnung erwähnte und bei dem es um die Verlegung militärischer Einrichtungen in die Nähe von Patrick Henry Village geht. Seit unserem Gespräch hat sich am Sachstand dieses Konzepts nichts geändert. Unsere Planer prüfen nach wie vor, ob das Konzept realistisch, durchführbar, machbar, bezahlbar oder überhaupt erstrebenswert ist. Es wurden bisher definitiv keinerlei Entscheidungen getroffen.

Ich darf Ihnen, sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, nochmals versichern, dass wir auch weiterhin mit Ihnen und den Stadtplanern zusammenarbeiten, den Gedankenaustausch pflegen und das Für und Wider verschiedener Optionen diskutieren werden.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Robert. C. Rush jr."

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Der Gebäudekomplex der Waldparkschule bildet heute den kulturellen und sozialen Mittelpunkt des Stadtteils Boxberg. (Foto: Pfeifer)

Seit 40 Jahren Leben im Waldpark

1962 kamen die ersten Bewohner in den Stadtteil Boxberg - Empfang des Stadtteilvereins zum Jubiläum


Am 14. Oktober 1962 zogen in der damals neu errichteten Waldparksiedlung, dem heutigen Stadtteil Boxberg, die ersten Bewohner ein. Der Stadtteilverein Heidelberg-Boxberg e.V. stellte deshalb seinen Jahresempfang am Sonntag, 13. Oktober, unter das Motto "40 Jahre Boxberg".

In der Geschäftsstelle des Stadtteilvereins in der Waldparkschule konnte dessen Vorsitzender Ernst Schwemmer dazu unter anderem Ersten Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg, die Abgeordneten Lothar Binding (MdB) und Werner Pfisterer (MdL), zahlreiche Stadträtinnen und Stadträte sowie Vertreter/innen des öffentlichen Lebens begrüßen.

Einen "Rückblick rückwärts" auf die 40.jährige Stadtteilgeschichte kündigte Ernst Schwemmer an und fragte: "Was würde Bürgermeister Adolf Rausch, der Vater des Boxbergs, zur Entwicklung bis heute sagen?" Vom ursprünglichen Konzept des Waldparks sei nicht viel übrig geblieben, sagte der Stadtteilvereinsvorsitzende, vielmehr sei der Wald stark zugewachsen. Aber: "Jetzt wird er endlich ausgelichtet."

Eine "Schlafstadt" sei der Boxberg mit Sicherheit nicht. Schwemmer verwies auf die rund 400 täglichen Einpendler zur Hotelfachschule. Die Infrastruktur des Stadtteils sei gut. Viele Einrichtungen und Angebote - zum Beispiel die des TB Rohrbach/Boxberg mit seinen zwölf Abteilungen - würden aber zu wenig genutzt.

Ernst Schwemmer bedauerte, dass viele "nicht zwischen Boxberg und Emmertsgrund unterscheiden" könnten: "Dem Boxberg werden Probleme untergeschoben, die der Emmertsgrund hat." Für das Image des Boxbergs müsse noch einiges getan werden, forderte der Vorsitzende und dankte allen, die sich bereits für den Stadtteil engagierten.

Die Idee der Waldparksiedlung gab es schon in den 1930er Jahren, betonte Erster Bürgermeister von der Malsburg. 1953 begannen die Planungen, die 1964 (zwei Jahre nach Einzug der ersten Bewohner) abgeschlossen wurden. Von der Malsburg verriet, warum so etwas bei der Stadt Heidelberg manchmal etwas länger dauern könne: "Auf einen Planer kommen vier Kontrolleure."

Aber, so stellte der Erste Bürgermeister fest, "die Boxberger leben gerne hier und genießen die hohe Lebensqualität." Von den rund 6.000 Bäumen in der Waldparksiedlung gehörten etwa 2.500 den Wohnungsbaugesellschaften. Werden davon - wie geplant - jährlich rund 400 gefällt, so "rückt das den Boxberg ins rechte Licht". In die Zukunft blickend, bemerkte von der Malsburg: "Die Bevölkerung schichtet sich um. Es werden wieder mehr Kinder- und Jugendeinrichtungen erforderlich."

Der Erste Bürgermeister lenkte dann den Blick auf die Gesamtstadt. Deren Finanzen seien zwar geordnet, "aber der Investitionsbedarf ist größer als das, was geleistet werden kann". Auf diese Situation seien verschiedene Reaktionen möglich: Nichts tun oder Wünsche verschieben oder die Finanzkraft durch Einsparungen stärken.

Die Sicht vom Boxberg in die Rheinebene veranlasste von der Malsburg schließlich auch zu einer Stellungnahme zur aktuellen Diskussion über die Ausbaupläne der US-Army: Bei allem Verständnis für deren Wünsche könne Heidelberg einen solchen Flächenbedarf weder gut heißen noch verkraften. "Bei dieser Größe ist ein Raumordnungsverfahren erforderlich und auch juristisch durchsetzbar." (br.)

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Vorstellung des Buches "Heidelberg und die Besatzungsmacht": Hinter Oberbürgermeisterin Beate Weber und dem Autor Dr. Theodor Scharnholz stehen (von links) Bruce Siemon, Dr. Peter Blum (Stadtarchiv) sowie Jürgen Weis und Eberhard Guderjahn (Verlag Regionalkultur). (Foto: Rothe)

Buch mit aktuellem Bezug

"Heidelberg und die Besatzungsmacht" - Neue Veröffentlichung des Stadtarchivs


Als er das Thema aufgriff, habe er nicht wissen können, welch aktuellen Bezug sein Buch im Zeitpunkt des Erscheinens haben würde, sagte Theodor Scharnholz. Das Buch trägt den Titel "Heidelberg und die Besatzungsmacht" und ist jetzt als Band zehn der vom Stadtarchiv editierten Buchreihe der Stadt Heidelberg heraus gekommen.

Thema des Buches ist die "Entwicklung der Beziehungen zwischen einer deutschen Kommune und ihrer amerikanischen Garnison" und richtet den Blick vor allem auf die Jahre von 1948/49 bis 1955. "Somit ein Stück deutscher Geschichte, dargestellt am Beispiel Heidelbergs", sagte Oberbürgermeisterin Beate Weber bei der offiziellen Vorstellung des Buches, das die 1994 (als Band 5 der Buchreihe der Stadt Heidelberg) veröffentlichte Arbeit von Friederike Reutter "Heidelberg 1945-1949. Zur politischen Geschichte einer Stadt in der Nachkriegszeit" ergänze.

Die derzeitige Diskussion drehe sich nicht um das Verhältnis zwischen Heidelberg und den Amerikanern, stellte die Oberbürgermeisterin klar, sondern um Expansionsüberlegungen, "die etwas zu groß sind für unsere Stadt". Am Grundverhältnis, in dem es sicherlich auch manchmal Missverständnisse gebe, ändere sie nichts: "Insgesamt ist das deutsch-amerikanische Verhältnis eine gute Geschichte." Als sie kürzlich den ehemaligen USAREUR-Chef General Kroesen traf, habe dieser bestätigt: "Heidelberg ist den Amerikanern ein vertrauter Ort".

Wahrscheinlich haben seit Kriegsende weit mehr als eine halbe Million Amerikaner in Heidelberg gelebt, unterstrich Theodor Scharnholz. Der Autor war 30 Jahre lang Offizier der Bundeswehr, die er 1994 als Oberst der Luftwaffe verließ. Danach studierte er in Heidelberg Geschichte und Erziehungswissenschaften. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um seine Dissertation.

Sein Interesse an diesem Thema, begründete Scharnholz mit zwei unterschiedlichen Erfahrungen: Als Offizier eines NATO-Stabs bei der US-Army habe ihn das weitgehend spannungsfreie Nebeneinander von US-Community und Stadt Heidelberg beeindruckt. Zuvor hatte er bei der "Abwicklung" der Volksarmee feststellen müssen, dass "Völkerfreundschaft" und "Waffenbrüderschaft" zwischen den sowjetischen Streitkräften und der Bevölkerung der ehemaligen DDR "völlig anders geartet" waren. "Da lag es nahe, sich mit der Herausbildung der amerikanisch-deutschen, militärisch-zivilen Beziehungen nach 1945 näher zu befassen."

Seine frühere Stellung bei der Bundeswehr sei sicherlich eine Hilfe gewesen, Zutritt zu den amerikanischen Archiven zu erhalten, meinte Scharnholz. Das wurde von Bruce Siemon, Leiter des Army-Archivs in Heidelberg, bestätigt. Andrerseits wies Siemon darauf hin, dass seit der deutschen Wiedervereinigung die US-Army ihre Archive gerne öffne. (br.)
   
  Theodor Scharnholz: "Heidelberg und die Besatzungsmacht. Zur Entwicklung der Beziehungen zwischen einer deutschen Kommune und ihrer amerikanischen Garnison (1948/49-1955)".
Edition Guderjahn im Verlag Regionalkultur. 304 Seiten, 21 Abbildungen, fester Einband. ISBN 3-89735-193-5. 22, 80 Euro.

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"Die Bürger für Heidelberg bestehen heute noch", sagte Lehmann im Gespräch mit Michael Buselmeier, "nicht weil es so schön ist, sondern weil wir finden, dass es immer noch notwendig ist." (Foto: Rothe)

Verleger, Markt- und Stadtforscher

Dr. Hermann Lehmann zu Gast in der Reihe "Erlebte Geschichte - erzählt"


Als "in Heidelberg verwurzelten Stadtkenner und Stadtliebhaber" stellte Michael Buselmeier seinen Gesprächspartner Dr. Hermann Lehmann den Zuhörerinnen und Zuhörern im ausverkauften Spiegelsaal vor. Tatsächlich wurde im Verlauf des Nachmittags deutlich, auf wie vielfältige Weise Lehmann mit Heidelberg verbunden ist.

Als Ausgangspunkt für ihr Gespräch wählte Buselmeier das kürzlich erschienene Buch von Lehmann "Die so genannte Judenschule - Sozialgeschichte eines Hauses", in dem er die Baugeschichte seines Hauses in der Dreikönigstraße zurückverfolgt und damit exemplarisch einen Teil der Stadtgeschichte und ihrer Menschen wieder lebendig werden lässt. In jahrzehntelanger Arbeit war Lehmann allen auffindbaren Informationen nachgegangen, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen.

Beharrlichkeit und Forschergeist sollten schon dem 1934 in Heidelberg geborenen Schüler des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums auf dem Weg zum Abitur zu Gute kommen. Er ist nach eigenem Bekunden nie gerne in die Schule gegangen, aber er wusste sich zu helfen. "Man legte da ein Heft an, wo man reinschrieb, was der Lehrer hören will, ob es stimmte oder nicht", erinnerte sich Lehmann.

Nach dem Abitur 1955 studierte er in Heidelberg Psychologie, was er "spannend, neu und großartig" fand, und zunächst auch zwei Semester Kunstgeschichte. Er hörte Hellpach und Hoepke und promovierte 1963 mit einer Arbeit über die "Motive des Studienplatzwechsels". Schon während der Studienzeit arbeitete Lehmann nebenher bei einem Institut für Marktpsychologie in Mannheim. 1966 gründete er zusammen mit Peter und Erika Brückner in Heidelberg ein Sozialforschungsinstitut.

1972 war er Mitgründer der "Bürger für Heidelberg" und engagierte sich unter anderem gegen den Schaechterle-Plan, den vierspurigen Ausbau des Neckarstadens, gegen den Abriss des Amerikahauses, für den Erhalt des Alten Hallenbads und gegen den Bau des Parkhauses am Kornmarkt. "Mit Hilfe des Denkmalschutzes konnte bei der Sanierung der Altstadt manches gerettet werden", erinnert sich Lehmann.

Auch an der Gründung der "Heidelberger Rundschau" war Lehmann 1975 beteiligt. Er betonte, dass, gemessen an ihrer Auflage, die alternative Wochenzeitung erfolgreicher war als vergleichbare Zeitungen in Hamburg oder München. Trotzdem musste sie 1988 eingestellt werden. Seit 1984 betreibt Hermann Lehmann in der Dreikönigstraße 10 den "Kurpfälzischen Verlag", in dem Publikationen über die "Schwabenburse" und "Die so genannte Judenschule", "Emil Belzner - Schriftsteller und Journalist" und das "Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Heidelberg" erscheinen. (doh)

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Ein hohes Sicherheitsgefühl

Neue Ausgabe des Heidelberger Kriminalitätsatlasses analysiert die Entwicklung 2000/2001


Heidelberg ist die bislang einzige Stadt in der Bundesrepublik Deutschland, die einen Kriminalitätsatlas auf Baublockbasis eingeführt hat und ihn kontinuierlich fortschreibt. Erneut hat jetzt das Amt für Stadtentwicklung und Statistik einen Band mit den neuesten Zahlen zur kleinräumigen Kriminalitätsentwicklung vorgelegt.

Die nunmehr vierte Ausgabe des Heidelberger Kriminalitätsatlasses zeigt im Detail die Entwicklung der Kriminalität und die räumliche Verteilung der Delikte (Tatorte) in Heidelberg zwishen 2000 und 2001. Die Analyse wird durch zahlreiche Tabellen, Grafiken und Karten ergänzt.

Der Heidelberger Kriminalitätsatlas ist ein Kooperationsprojekt zwischen Stadt und Polizeidirektion Heidelberg im Rahmen der kommunalen Kriminalprävention. Er basiert auf der anonymisierten Polizeilichen Kriminalstatistik und lässt eine kleinräumige Ausweisung der Delikte und Tatorte bis zur Baublockseite zu. Dadurch können Entwicklungsänderungen schnell analysiert und geeignete Präventionsmaßnahmen ergriffen werden. Die systematische Erfassung und kontinuierliche Fortschreibung unterstützt die Steuerung vorbeugender Maßnahmen wie Aufklärung, Einsatzorganisation der Polizei, Intensivierung der Sozialarbeit oder städtebauliche Maßnahmen.

Nicht nur in Baden-Württemberg hat der Heidelberger Kriminalitätsatlas einen breiten Bekanntheitsgrad erreicht. Auch das Bundeskriminalamt (BKA) hat ihn in seinen Internet-Infopool Prävention aufgenommen (www.bka.de/infopool.html, Suchbegriff "Kriminologische Regionalanalyse").

Eine grobe Auswertung des Kriminalitätsatlasses besagt: Heidelberg ist eine sichere Stadt, die nur an wenigen Orten Auffälligkeiten im Kriminalitätsaufkommen aufweist.

Der von 2000 auf 2001 registrierte leichte Anstieg der Straftaten um 0,7 Prozent (94 Fälle) auf insgesamt 13.207 Fälle ist überwiegend auf die Zunahme von Sachbeschädigungen und Betrugsdelikten zurückzuführen. Die 2001 erreichte Aufklärungsquote war mit 52,2 Prozent so hoch wie nie zuvor.

Mit 94,2 Delikten je 1000 Einwohner nimmt Heidelberg wie bereits im Vorjahr hinter Freiburg, Mannheim und Karlsruhe die vierte Position im Kriminalitätsaufkommen unter den neun Großstädten Baden-Württembergs ein.

Die Datentransparenz des Kriminalitätsatlasses trägt dazu bei, übertriebene Ängste (Kriminalitätsfurcht) abzubauen. Entsprechend hoch ist das subjektive Sicherheitsgefühl bei der Heidelberger Bevölkerung. Auf die Frage "Wie fühlen sich in ihrer Wohngegend nachts alleine draußen?" antwortete ein Drittel der Befragten mit "sehr sicher" und mehr als die Hälfte mit "ziemlich sicher".

Der Heidelberger Kriminalitätsatlas kann für acht Euro beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Postfach 10 55 20, 69045 Heidelberg, erworben werden. Informationen gibt es unter Telefon 58-2150, Fax: 58-4812 oder E-Mail: stadtentwicklung@heidelberg.de. (br.)
 
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  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



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Stand: 22. Oktober 2002