Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 39 · 24. September 2003



Eine vergleichsweise kleine Barriere ist die Stufe am Eingang zum historischen Hotel Ritter (Foto: Rothe)

Wie behindertengerecht sind Restaurants und Bars?

Bei der "Rolli-Gastro-Tour" stand die Barrierefreiheit der Heidelberger Gaststätten auf dem Prüfstand


Das Jahr 2003 ist vom Rat der Europäischen Union zum "Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderung (EJMB)" erklärt worden. Auch die Stadt Heidelberg beteiligt sich mit zahlreichen Veranstaltungen an diesem Aktionsjahr.

Unter anderem mit einer so genannten "Rolli-Gastro-Tour", bei der Heidelberger Gaststätten von Rollstuhlfahrer/innen und Sehbehinderten auf Anregung von René Pöltl, Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung und damit zuständig für den Gaststättensektor, auf ihre Barrierefreiheit getestet wurden.

Vor Beginn der Tour wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Oberbürgermeisterin Beate Weber im Spiegelsaal des Prinz Carl empfangen. "Die Barrierefreiheit von Gaststätten ist gerade in einer Stadt wie Heidelberg besonders wichtig. Sie ist aber nicht immer leicht zu erreichen, weil viele Gaststätten alt sind und aufwändig umgebaut werden müssen", sagte die Oberbürgermeisterin. Seit Inkrafttreten des Gleichstellungsgesetzes im Mai 2002 müssen neue oder umgebaute Gaststätten barrierefrei sein. "In Deutschland sind wir noch nicht so weit, dass das als Selbstverständlichkeit betrachtet wird. Wir haben noch viel nachzuholen gegenüber anderen Ländern", unterstrich die OB.

Doch nicht allein die Zugänglichkeit ist das Problem. "Im Bereich der Barrierefreiheit ist in Heidelberg in den letzten Jahren viel erreicht worden, doch nur eine verschwindend geringe Zahl von Gaststätten ist mit behindertengerechten Toiletten ausgestattet", so Henry de Vries, Sprecher der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (RAG).

Bernd Fellmer, Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbands Baden Württemberg, betonte die Bereitschaft der Branche, sich verstärkt des Themas Barrierefreiheit anzunehmen. "Die Rolli-Gastro-Tour ist ein Anfang - wir stehen gern bereit für regelmäßige Gespräche."

In zwei Gruppen begann anschließend die Testtour. Doris Ratz-Selzer und Monika Kostyra vom Amt für öffentliche Ordnung begleiteten die Gruppe der Sehbehinderten und Blinden. Die Rollifahrer unternahmen ihre Tour in Begleitung von Hubert Wipfler, Klaus Kamradek und Volker Heß.

Ratz-Selzer lobte die hohe Kooperationsbereitschaft der beteiligten Gaststätten Ritter, Seppl, Paninoteca, Supan's Bistro, Wiener Feinbäckerei, Subway, Europäischer Hof, Billy Blues und Bistro im Turm. Zum Ausklang traf man sich im Turm auf dem Gelände der Alten Glockengießerei und genoss den Blick über die Stadt beim Sonnenuntergang.

Das Amt für öffentliche Ordnung ist zurzeit noch mit der Auswertung der Fragebögen beschäftigt. Die Ergebnisse sollen unter anderem in die Neuauflage des 1995 erstmals erschienenen Heidelberger Stadtführers für Menschen mit Behinderung einfließen. (rie)

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Nils Kroesen (vorn, Mitte) mit Gesprächspartnern in China. (Foto: HCI)

Werbung für Heidelberg in China

Nils Kroesen reiste nach Asien, um die Gründung eines Heidelberg Club International vorzubereiten


In der letzten Woche führte Clubsekretär Nils Kroesen, Geschäftsführer der Heidelberger Kongress und Tourismus GmbH, in Peking Gespräche zur Vorbereitung einer dortigen Clubniederlassung.

Vorausgegangen war die Entwicklung eines Strategieplans für den Club, der unter anderem empfahl, die stürmische Entwicklung in China zu berücksichtigen. Bei dem Geschäftsführer der neuen Fabrik der Wild-Werke, Dr. Yushan Bai, dem Präsidenten von SAP China, Klaus Zimmer, dem Marketingdirektor der Heidelberger Druckmaschinen AG für China, Robin Göttle, und dem Beauftragten der BASF für China und gleichzeitig Vorsitzendem der Deutschen Handelskammer in China, Jörg Wuttke, fand er breites Interesse, dabei mitzuwirken.

Auf chinesischer Seite fand er Unterstützung bei Botschafter Qiutian Lu, der China von 1997 bis 2001 in Bonn vertreten hat, dem Direktor des Social Sciences Documentation Publishing House CASS, Professor Shouguang Xie, Professor Guangrui Zhang, dem wohl angesehensten Tourismusexperten des Landes, Yanjun Zhou von der China Tourism Association, dem Vertreter der Deutschen Zentrale für Tourismus, Shengli Xu, und Victor Kan He, der ein großes Reisebüro mit Niederlassungen in Frankfurt und in sechs chinesischen Städten besitzt.

Auf einer Konferenz beschlossen sie, gemeinsam unter Federführung von Dr. Bai ein Gründungskomitee einzurichten und weitere Kandidaten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und den Medien vorzuschlagen. Die offizielle Eröffnung des Clubs wird im Frühjahr Oberbürgermeisterin Beate Weber, die Präsidentin des Heidelberg Club International, vornehmen.

Das Interesse der Chinesen an Heidelberg weckte Nils Kroesen mit der Schrift "Heidelberg heute" und dem 260-seitigen Heidelberg Reiseführer, beide in chinesischer Sprache. Der Reiseführer wurde von chinesischen Autoren verfasst und bei Professor Xie im CASS-Verlag herausgegeben. Er fand Anerkennung auch wegen seiner reichen Bildausstattung gerade bei Botschafter Lu, einem exzellenten Deutschlandkenner. Er hat im chinesischen Buchhandel bereits 2.400 Käufer gefunden.

Einen weiteren Gesprächstermin hatte Nils Kroesen beim Regierungsbüro für Expertenschulung im Ausland. Ziel ist es, dass Heidelberg in die offizielle Liste der Schulungsorte im Ausland aufgenommen wird. Dahinter steht die Überlegung, dass die hier geschulten Führungskräfte einmal die besten Botschafter Heidelbergs sein werden. Die Aussichten für eine Berücksichtigung stünden gut, so Nils Kroesen.

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Die Theater-Gruppe von Gerhard Fehn führte bei der Abschlusspräsentation des "Bvj-intro:artspace" eine Szenensequenz aus Shakespeares "Romeo und Julia" auf. (Foto. Pippel)

Neue Horizonte

"Bvj-intro:artspace": Kreative Workshops zum Schuljahrsbeginn


Auch in diesem Jahr begann das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) für rund 150 Jugendliche mit dem Schulstart-Projekt "Bvj-intro: artspace 2003". Vom 9. bis 16. September hieß es in kreativen Workshops: "Eröffnet Euch neue Horizonte".

Für rund eine Woche boten 15 Künstlerinnen und Künstler Kunst-, Theater- und andere kreative Workshops in einer Art Zeltstadt auf dem Gelände am Haus am Harbigweg an: In der Musikgruppe beispielsweise sorgten Metallteile vom Schrottplatz für rhythmische Klänge, die Theatermaler kreierten ein Bühnenbild und die "Caterer" sorgten für kulinarische Genüsse. Unter verschiedenen Mottos wie beispielsweise "Visions" oder "Körper" beschäftigten sich die Jugendlichen mit Themen wie Träume, Liebe, Gewalt oder Körperlichkeit.

Die abschließende Präsentation im Zirkuszelt versetzte Eltern und Lehrer unter anderem mit Trommelwirbel, Shakespeares "Romeo und Julia", Zaubertricks und einer Fotoprojektion mit musikalischer Begleitung in Staunen. Auf dem Zeltvorplatz beeindruckten vor allem Exponate aus Metall und Sandstein, selbstgebastelte Puppen und Graffiti-Wände.

Wie schon im letzten Jahr machten es die Veranstalter, die Beratungsagentur Jobfit Heidelberg e.V. und die beruflichen Schulen Johannes-Gutenberg- und Marie-Baum-Schule, Jugendlichen im BVJ möglich, sich ohne die im Schulalltag üblichen Bewertungsmaßstäbe kreativ zu betätigen. Unterstützt wurde die Initiative dabei von der Europäischen Union, der Stadt Heidelberg, dem Land Baden-Württemberg, dem Kulturfenster sowie dem Stadtjugendring in Heidelberg.

Eine Mischung aus kreativen Angeboten soll nicht nur die berufliche Orientierung erleichtern, sondern gleichzeitig soziale Kompetenzen fördern. Man wolle die Jugendlichen genau da abholen, wo sie sind, statt ihnen immer zu sagen, was sie tun sollten, heißt es im Programmheft. Denn oft haben sie einen kunstfremden sozialen Hintergrund und deshalb ein eher distanziertes Verhältnis zu kulturellen Einrichtungen und traditionellen Kunstformen. Mit Art-space konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten ohne Druck und Zwang entdecken und hatten einmal die Chance zu echten Erfolgserlebnissen.

Das Berufsvorbereitungsjahr wird von Jugendlichen absolviert, die nach der Haupt- oder Förderschule keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Mit dem Besuch des BVJ kommen sie ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Schulpflicht nach und werden auf die Arbeitswelt vorbereitet. Beim Bewerbungen schreiben oder Praktika suchen hilft ihnen Jobfit.

Ursula Specht von der Beratungsagentur ist vom Erfolg mit "Bvj-intro:artspace 2003" überwältigt und zieht eine positive Bilanz. Denn unter den Jugendlichen "herrschte eine durchweg positive Stimmung. Dies lag daran, dass sie das ausprobieren konnten, was sie noch nie versucht haben". Für Februar 2004 wurde bereits eine weitere Projektwoche im Rahmen des BVJ angesetzt, bei der es allerdings um berufliche Orientierung im engeren Sinne gehen soll.

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Wieder im ICLEI-Exekutivkomitee

Beate Weber wurde für drei Jahre wieder gewählt


Bei der Neuwahl des ICLEI-Exekutivkomitees wurde Oberbürgermeisterin Beate Weber als Mitglied des 18-köpfigen Gremiums bestätigt.

Sie ist damit eine von drei Vertreterinnen der europäischen Mitgliedskommunen und wird für weitere drei Jahre Strategien und Handlungsschwerpunkte von ICLEI, der Umweltagentur der Kommunen mit weltweit 450 Mitgliedskommunen, mitbestimmen. Mit ihren beiden Kolleginnen Kaarin Taipele aus Finnland und Margit Vestbjerg aus Dänemark vertritt sie die Interessen der 180 europäischen Mitgliedskommunen bei internationalen Konferenzen.

Um die insgesamt 21 Plätze, die sieben Großregionen zugeordnet sind, bewarben sich 32 Bürgermeister/innen, Stadträt/innen und Experten aus den 450 wahlberechtigten Mitgliedskommunen und -institutionen. Das neugewählte Exekutivkomitee wird erstmals auf der ICLEI-Weltkonferenz im November dieses Jahres in Athen zusammentreten.

Was ist ICLEI?
Der Auftrag von ICLEI (Internationaler Rat für Kommunale Umweltinitiativen) ist es, eine weltweite Bewegung von Kommunen mit dem Ziel zu unterstützen, durch konzertiertes kommunales Handeln spürbare Verbesserungen der globalen Umweltbedingungen und eine zukunftsbeständige Entwicklung zu erreichen. ICLEI vertritt unter anderem die Interessen seiner Mitglieder bei nationalen Regierungen und internationalen Organisationen, um das Verständnis und die Unterstützung für kommunalen Umweltschutz und zukunftsbeständige Entwicklung zu fördern. ICLEI hat weltweit die Beteiligung der Kommunen am Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 koordiniert.

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Deutschland nachhaltig verändern

OB Beate Weber beim Rat für Nachhaltige Entwicklung


Im Jahr 2001 hatte die Bundesregierung den Rat für Nachhaltige Entwicklung einberufen. Dieser will auf seiner Jahreskonferenz am 1. Oktober in Berlin die Diskussion über Nachhaltigkeit wieder mit Leben füllen.

Bekenntnisse zur Nachhaltigkeit gibt es genug: Die Bundesregierung hat vergangenes Jahr eine Nachhaltigkeitsstrategie vorgelegt. Die EU will eine zukunftsverträgliche Entwicklung in allen Politikbereichen. Unternehmen erklären nachhaltiges Wirtschaften zu ihrem Geschäftsfeld.

Dennoch droht der wesentliche Inhalt der Nachhaltigkeit verloren zu gehen, "nachhaltig" ist vielfach zur Alltagsfloskel geworden. Bekannte Persönlichkeiten, darunter Oberbürgermeisterin Beate Weber, werden auf dem Kongress als "Challenger" (Herausforderin) pointierte Anstöße in den Bereichen Wirtschaft, nationale und internationale Politik sowie Lokale Agenda geben. Beate Webers "Challenger Report" hat das Thema "Nachhaltigkeit und Lokale Agenda: Statt einer Epoche bürgerschaftlichen Engagements nur eine Episode einzelner Gruppen?" In diesem Report geht die Oberbürgermeisterin auf die Probleme der lokalen Agenda-Prozesse ein und versucht, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Hauptredner der Konferenz ist Bundeskanzler Gerhard Schröder, der die Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung erläutern wird. Auf Fünf Themenforen werden wesentliche Aspekte der aktuellen Ratsarbeit unter die Lupe genommen: die Rolle der Kohle in einer nachhaltigen Energiepolitik, der hohe Flächenverbrauch durch steigende Ansprüche an Wohnen, Mobilität, Freizeit und Wirtschaft, die Kommunikation über Nachhaltigkeit als Mittel gesellschaftlicher und individueller Veränderung sowie nachhaltiger Konsum und Industrieimporte in Entwicklungs- und Schwellenländer.

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Wie immer: Studenten suchen Zimmer

Heidelberg ist in mehr als einer Hinsicht etwas Besonderes: Romantischer Touristenmagnet, Sitz der ältesten Universität Deutschlands, weltberühmter Wissenschafts- und Forschungsstandort und sehr international. Heidelberg zeigt sich seinen unzähligen Besuchern aus dem In- und Ausland gegenüber auch traditionell außerordentlich gastfreundlich.

Diese Gastfreundschaft wird zum kommenden Wintersemester ganz besonders dringend benötigt: Universität und Pädagogische Hochschule in Heidelberg erwarten rund 6.500 Erstsemester, die alle eine Unterkunft brauchen. In den Studentenwohnheimen des Studentenwerks und anderer Träger können zu Semesterbeginn nur knapp 1.000 neue Studierende Aufnahme finden, mehr als 5.000 Studienanfänger sind deshalb auf die Angebote des privaten Wohnungsmarktes angewiesen.

Der international gute Ruf des Hochschulstandorts Heidelberg zieht junge Menschen aus aller Welt an, mehr als 1.700 der ab Oktober erwarteten Studienanfänger kommen aus dem Ausland, viele davon nur für ein oder zwei Semester oder zu Aufbaustudiengängen. Gerade diese Studierenden haben es auf dem Wohnungsmarkt besonders schwer, deshalb sind auch befristete Wohnungsangebote für ausländische Kurzzeitstudierende hochwillkommen.

In den vergangenen Jahren haben Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs und der Nachbargemeinden mit zahlreichen Wohnungsangeboten stets dafür gesorgt, dass kaum ein Student oder eine Studentin ohne Unterkunft blieb. Damit dies auch weiterhin so bleibt, bitten die Oberbürgermeisterin der Stadt Heidelberg, die Rektoren der Universität und der Pädagogischen Hochschule und das Studentenwerk alle Vermieterinnen und Vermieter:
   
 

Vermieten Sie an Studierende - vor allem
auch an Studierende aus dem Ausland!

   
  Hier nimmt man Ihr Wohnungsangebot gerne entgegen: Studentenwerk Heidelberg, Zimmer- und Wohnungsvermittlung, Telefon 542669, Fax 542703, E-Mail: zi.stw@urz.uni-heidelberg.de oder Universität
Heidelberg, Akademisches Auslandsamt, Telefon 542497, E-Mail: aaazimmer@zuv.uni-heidelberg.de


Für Ihre Unterstützung bedanken sich ganz herzlich:

Beate Weber,
Oberbürgermeisterin

Prof. Peter Hommelhoff,
Rektor der Universität Heidelberg

Prof. Michael Austermann,
Rektor der Pädagogischen Hochschule

Dieter Gutenkunst,
Geschäftsführer des Studentenwerks

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Bauduin informiert

Baustellen in dieser Woche:
Neckarmünzplatz/Am Hackteufel (B 37): Umgestaltung des Neckarmünzplatzes bis März 2004, zurzeit keine Verkehrseinschränkungen.
Kurfürsten-Anlage zwischen Poststraße und Rohrbacher Straße: Erneuerung der Fernwärmeleitung; Fahrbahn verengt; keine Umleitungsempfehlung.
Römerstraße zwischen Römerkreis und Zähringerstraße: Gleissanierung, Erneuerung der Versorgungsleitungen und Straßenneugestaltung bis Sommer 2004; Straße gesperrt, Umleitungsempfehlung: Rohrbacher Straße/Lessingstraße.
Rohrbacher Straße/Franz-Knauff-Straße: Brückensanierung und Bau der S-Bahn-Haltestelle; Fahrbahnverengung; geänderte Verkehrsführung; Umleitungsempfehlung: Lessingstraße/Römerstraße
Karlsruher Straße Ortenauer Straße bis Rohrbach Markt: Umbau der Straßenbahnhaltestelle und Gleiserneuerung bis 26. Sept.; Umleitungsempfehlung: B 535 / Speyerer Straße.
Schlierbacher Landstraße (B 37) in Höhe Orthopädie: Bau der S-Bahn-Haltestelle "Orthopädie" bis zum 31. Oktober; Fahrbahnverschwenkung mit Geschwindigkeitsreduzierung; keine Umleitungsempfehlung.

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  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



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Stand: 23. September 2003