Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 37 · 11. September 2002

 

"Eine Welt für Alle"

Fünfter Kinder-Umwelt-Kongress in Heidelberg - Anmeldung bis 18. September


"Eine Welt für Alle - Halt' die Welt im Gleichgewicht!" steht als Motto über dem fünften Kinder-Umwelt-Kongress, den die Ökologische Forschungsstation beim Haus der Jugend am 4. und 5. Oktober 2002 (Freitag und Samstag) veranstaltet.

Zwei Tage lang wollen die Kinder der Frage nach gehen, wie Menschen, Tiere und Pflanzen in einer gesunden Umwelt leben können. Dazu ist eine Reihe von Aktionen in und um Heidelberg geplant.

In verschiedenen Projektgruppen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werken, bauen, Ausflüge unternehmen und dabei Verknüpfungen zwischen dem Leben hier und dem Leben in anderen Ländern entdecken.

  • Die Kinder verfolgen die Wege von Kaffee, Kakao, Bananen und Baumwolle zurück - vom Einkauf hier bis in die Länder, wo die Rohstoffe erzeugt werden.

  • Theater, Tanz und Musik entführen in andere Kulturen und machen auf deren Probleme sowie auf Lösungsmöglichkeiten aufmerksam.

  • Der Wald der Zukunft wird erforscht.

  • Die teilnehmenden Kinder finden heraus, wie die Kraft der Sonne genutzt werden kann.

  • Eine Reise mit dem Computer durchs Internet führt in verschiedene Länder.

Beim Markt der Ideen am Samstagnachmittag ab 14 Uhr, zu dem auch Eltern, Freundinnen und Freunde, Politikerinnen und Politiker eingeladen sind, werden die Ergebnisse der insgesamt elf Projektgruppen präsentiert.

Beide Kongresstage dauern von 9 bis 16 Uhr. Der Freitag beginnt mit der Begrüßung im Haus der Jugend. Danach nehmen die Projektgruppen ihre Arbeit auf. Der Samstagvormittag ist der Vorbereitung der Abschlussveranstaltung gewidmet, bei der auch das Agenda-Büro der Stadt Heidelberg mit einem Informationsstand vertreten ist.

Anmeldung erforderlich
Wer am Kinder-Umwelt-Kongress teilnehmen möchte, muss sich vorher unbedingt anmelden. Dafür kann man den nebenstehenden Anmeldevordruck benutzen, oder sich im Haus de Jugend einen Anmeldeschein besorgen.

Wichtig ist, dass die Anmeldung bis Mittwoch, 18. September 2002, beim Haus der Jugend, Römerstraße 87, abgegeben wird. Zur Anmeldung ist die Einverständniserklärung der Eltern und der Tagungsbeitrag in Höhe von 5,- Euro (für die Verpflegung am Samstag) mitzubringen.

Auf dem Anmeldeschein sind die elf Projektgruppen aufgeführt, von denen jene drei angekreuzt werden sollten, bei denen man am liebsten dabei wäre, um an einer davon teilnehmen zu können. Wer sich angemeldet hat, bekommt einen Kongresspass zugeschickt, den man an beiden Tagen dabei haben soll. Für den ersten Kongresstag müssen die Teilnehmer/innen Essen und Trinken selbst mitbringen.

Weitere Fragen beantworten Corinna Götz oder Birgit Beermann unter Telefon 602926 (Haus der Jugend) oder 161482 (Ökologische Forschungsstation für Kinder), Fax 168312, E-Mail: hausderjugend.hd@t-online.de.


  Zum Seitenanfang



Renate Homfeld (links) und Annette Baumann präsentieren das Plakat "Student sucht Zimmer". (Foto: Pfeifer)

(K)ein Zimmer in Aussicht?!

6000 Erstsemester suchen eine Bleibe - Kampagne des Studentenwerks


Der Countdown läuft: Anfang Oktober werden rund 6.000 Studienanfänger/innen an Universität und Pädagogischer Hochschule erwartet, davon kommen etwa 1.400 aus dem Ausland. Sie treffen in Heidelberg auf einen extrem angespannten Wohnungsmarkt mit schlechten Chancen auf eine bezahlbare Unterkunft.

Nur wenige von ihnen können ein Zimmer in Studentenwohnheimen finden. Von den insgesamt 3.000 studentischen Wohnheimplätzen sind derzeit nur 700 frei. "Wir sind für die Unterbringung von unseren Studierenden dringendst auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen", sagt Dieter Gutenkunst, Geschäftsführer des Studentenwerks Heidelberg.

Das Studentenwerk appelliert an alle Wohnungsinhaber darüber nachzudenken, ob sie nicht ein Zimmer vermieten können. "Wir sind überzeugt davon, dass es noch einige stille Reserven gibt", so Gutenkunst. Besonders betroffen sind ausländische Studierende aus Entwicklungs- oder Schwellenländern, die nicht über so große finanzielle Ressourcen verfügen, sagt auch Dr. Joachim Gerke, Leiter des Dezernats für Internationale Angelegenheiten der Uni Heidelberg. Er weiß: "Wer nach acht bis zehn Tagen noch immer obdachlos ist, reist wieder in sein Heimatland zurück."

Von einigen Partneruniversitäten wurde bereits die Kündigung des Austauschvertrags angedroht, wenn ihre Studenten in Heidelberg keine Unterkunft finden. Der gute Ruf des Hochschulstandorts Heidelberg sei ernsthaft bedroht. Gercke: "Viele Studierende werden sich Heidelberg als Studienort künftig nicht mehr leisten können, wenn selbst für winzige Zimmer ohne jeden Komfort 250 Euro Kaltmiete verlangt werden."

"Uns wäre schon sehr geholfen, wenn Vermieter versuchsweise einmal den Kurzzeitstudenten oder Stipendiaten, die nur ein oder ein halbes Jahr bleiben, ein Zimmer vermieteten", sagt Renate Homfeld von der Studentischen Wohnungsvermittlung.

Herzstück einer groß angelegten Kampagne des Studentenwerks, die in diesen Tagen startet, ist ein von der Marburger Künstlerin Ulrike Krappen gestaltetes Plakat zum Thema "Student sucht Zimmer", auf dem sich ein verloren wirkender junger Mensch an ein Haus klammert und das Objekt der Begierde fest an sich drückt. Dieses Bild wird den Heidelberger/innen in den nächsten Wochen überall begegnen: in Geschäften, Bussen und Bahnen, auf Brötchentüten und Bierdeckeln.

Wer ein Zimmer zu vermieten hat kann sich ans Studentenwerk, Marstallhof 1-5, wenden. Angebote werden unter Telefon 542669 oder 542497 sowie Fax 600567 entgegen genommen. (doh)

  Zum Seitenanfang



Bürgermeister Dr. Eckart Würzner (rechts) und Bahnhofsmanager Richard Winter bei der symbolischen Enthüllung der Beschilderung für den "Rauchfreien Bahnhof" Heidelberg. (Foto: Rothe)

Rauchfreier Hauptbahnhof

Weniger Reinigungsaufwand und Schutz der Nichtraucher


Seit Ende letzter Woche sollte die Luft am Hauptbahnhof deutlich frischer sein. Nachdem die Bahn ihren Lokomotiven erfolgreich das Rauchen abgewöhnt hat, versucht sie dasselbe nun mit ihren Fahrgästen.

Der Heidelberger Hauptbahnhof gehört zu den 55 großen Bahnhöfen, in denen ab sofort das Rauchen nur noch in ausgewiesenen Raucherzonen, in den gastronomischen Einrichtungen und in den DB-Lounges erlaubt ist.

Bürgermeister Dr. Eckart Würzner enthüllte vergangenen Freitag gemeinsam mit Bahnhofsmanager Richard Winter ein Rauchverbotsschild mit Aschenbecher am Eingang zum Hauptbahnhof. Dr. Würzner: "Ich finde es ganz hervorragend, dass die Bahn diesen Weg gegangen ist. Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg hat bereits 1995 einen Beschluss gefasst, dass das Rauchen in den öffentlichen Gebäuden der Stadtverwaltung - mit Ausnahme der Raucherzonen - nicht gestattet ist". An Raucher verteilt die Bahn kleine Faltaschenbecher mit der Aufschrift "Das sollte hier Ihre letzte sein!"

Während in Tiefbahnhöfen das Rauchen in erster Linie aus Gründen des Brandschutzes und damit der Sicherheit verboten ist, will die Bahn mit dem Rauchverbot in den anderen Bahnhöfen für mehr Sauberkeit sorgen und Nichtraucher besser schützen. Verunreinigungen auf Bahnsteigen und im Gleisbett, gerade auch durch weggeworfene Zigarettenkippen, verursachen bundesweit jährlich Reinigungskosten in Millionenhöhe.

Mitarbeiter der Bahn Schutz & Service Gesellschaft (BSG) und das Servicepersonal der Bahn werden Kunden, die sich nicht an das Rauchverbot in den Bahnhöfen halten, verstärkt darauf aufmerksam machen.

Die Einführung des Rauchverbots auf Bahnhöfe wird unterstützt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA).

Die Ergebnisse eines Pilotprojekts, das im Juli letzten Jahres auf dem Bonner Hauptbahnhof startete, seien positiv gewesen, betont die Bahn in einer Pressemitteilung. Der Reinigungsaufwand sei spürbar zurückgegangen, wovon alle Kunden profitierten. Erfreulich seien auch die Reaktionen der Raucher/innen, die in der Regel Verständnis zeigten und die Raucherbereiche gut annähmen.

  Zum Seitenanfang



Noch gedeiht nur "Spontanvegetation", vulgo Unkraut. Fleißige Hände werden jedoch bald Blumen, Obst und Gemüse in den sieben neuen Kleingärten sprießen lassen. (Foto: Pfeifer)

Kleingarten hat Zukunft

Kleingartenanlage "Heidelberg-Stadt" um sieben Parzellen erweitert


Die Kleingartenanlage "Heidelberg-Stadt" (Kirchheimer Loch) ist erweitert Worden. In der vergangenen Woche übergab Bürgermeister Dr. Eckart Würzner die sieben neuen Gärten an den die Anlage beteuenden Kleingartenverein.

Der Umweltbürgermeister unterstrich die Bedeutung des Schrebergartenwesens insbesondere für junge Familien: "Ich halte es für entscheidend, dass wir das Kleingartenwesen fördern, wie wir es in der Vergangenheit getan haben. Wenn wir die älteren Kleingärtner und die jungen Familien zusammenbringen, dann hat das Schrebergartenwesen Zukunft".

Dr. Würzner betonte, dass die Erweiterung nur mit Unterstützung des Gemeinderates zu verwirklichen war, und dankte dem Leiter des Landschaftsamtes, Michael Schwarz, sowie allen beteiligten Mitarbeiter/innen. Die Stadt Heidelberg verfüge über 14 Kleingartenanlagen mit insgesamt 42 Hektar Fläche.

Die Erweiterung der Kleingartenanlage "Heidelberg-Stadt" bezog ein bisher brachliegendes Grundstück in unmittelbarer Nähe des Neubaugebietes "Alte Stadtgärtnerei" ein. Das Grundstück mit einer Gesamtfläche von rund 2.000 Quadratmetern liegt direkt am Radweg neben der stillgelegten Bahnlinie.

Dort wurde ein überalterter dichter Obstbaumbestand mit insgesamt vierzig Bäumen gerodet und ein kleines baufälliges Gebäude abgerissen. Die Arbeiten führte die Firma Hoffmann und Jahn aus Neulußheim aus. Jede der sieben neuen Kleingartenparzellen hat eine Größe von circa 260 Quadratmetern. Die Erweiterung kostete rund 40.000 Euro.

Reinhold Lamp, erster Vorsitzender des Kleingartenvereins Heidelberg Stadt e. V., bedankte sich beim Gemeinderat und der Stadtverwaltung für die neuen Gärten. Mit ihnen betreue der Verein jetzt insgesamt 400 Kleingärten. (hö/rie)
   
  Stichwort: Schreber
Kleingärten werden mit dem Leipziger Arzt und Direktor einer orthopädischen Heilanstalt Dr. Daniel Gottlob Moritz Schreber in Verbindung gebracht. Dr. Schreber gründete mit einigen anderen den ersten Leipziger Turnverein für schwächliche Kinder. Verbreitet ist der Irrtum, Dr. Schreber sei der Erfinder der Schrebergärten. Der erste Schreberverein entstand erst drei Jahre nach seinem Tod. Schuldirektor Dr. Ernst Hauschild hatte ihn als Schulverein in Zusammenarbeit mit den Eltern seiner Schüler gegründet und ihn zu Ehren Dr. Schrebers "Schreberverein" genannt.

  Zum Seitenanfang

 

Der Berg ruft auch bei der vhs

Volkshochschule Heidelberg bietet im Herbst-Winter-Semester über 1.300 Kurse an


2002 ist das Jahr des Berges. Das schlägt sich auch im neuen Programm der Volkshochschule (vhs) Heidelberg für das bevorstehende Herbst-Winter-Semester nieder, das jetzt von der vhs-Direktion vorgestellt wurde.

Zusammen mit dem Alpenverein präsentiert die Volkshochschule eine Ausstellung über Heidelberger Bergsteiger in aller Welt, Vorträge über die Entstehung der Alpen, über das Hochgebirgsland Chile und über Nordspitzbergen, über höhenmedizinische Forschung und über Tourismus in den Alpen. Die Alp Transit Gotthard AG stellt ihr Projekt Gotthard-Basistunnel vor.

Das Thema wird sowohl literarisch als auch kunstgeschichtlich angegangen. Ein Seminar begleitet die "Berg"-Ausstellung des Kunstvereins. Ein Malworkshop regt an, den Berg gestalterisch zu bezwingen. Wer daraus eher einen Berg von Problemen wachsen sieht, dem kann der Vortrag "Der Berg in der Psychoanalyse" weiter helfen.

Natürlich füllt "der Berg" nicht das ganze vhs-Programm. Wie immer gibt es viele andere historische und kunsthistorische Themen, Philosophie-Seminare, Tipps zur Geldanlage und Renten-Vorsorge Literatur-Seminare und - zur Frankfurter Buchmesse - Vortrag und Lesung zum Thema Litauen.

Die Theaterwerkstatt setzt sich mit den Produktionen des Heidelberger Theaters auseinander. Wer sich im Malen und Zeichnen weiter entwickeln möchte, findet viele Gelegenheiten; auch die, in einem Wochenend-Workshop Zeichnung und Malerei am Computer zu bearbeiten.

Apropos Computer: Unter den 19 verschiedenen Kursen in Business Englisch gibt es auch einen online: BEO heißt er und besteht aus einer Kombination von online-Einheiten und Präsenz-Unterricht. Für alle, die Englisch schon können, enthält das vhs-Programm Angebote in 28 weiteren Sprachen.

Im EDV-Bereich wurden die Kurse über Betriebssysteme, Netzwerk und Programmierung ausgebaut. Und in der allgemeinen beruflichen Bildung gibt es Trainingsmöglichkeiten in Selbstsicherheit, Führungs-Kompetenz oder Rhetorik. Fitness-Kurse, Entspannungstraining, Yoga und Tui Na fördern das Wohlbefinden.

Und PISA? Viele Eltern und Erzieher kommen seit Jahren zur pädagogischen Fortbildung zur vhs. Sie holen sich Erziehungstipps, probieren mit den Kindern konzentrationsfördernde Spiele aus und diskutieren im "Forum Schule".

Insgesamt enthält das neue vhs-Programm über 1.300 Kurse, Seminare und Workshops. Es lohnt sich, das Programmheft durchzublättern oder unter www.vhs-hd.de durchzusehen. Es ist im Haus der Volkshochschule, Bergheimer Straße 76, erhältlich, in allen Buchhandlungen, der Stadtbücherei und den Bürgerämtern und an vielen anderen Stellen.
   
  Informationsabend
Das Sachgebiet Adoptions- und Pflegestellenvermittlung und -betreuung des Kinder- und Jugendamtes veranstaltet einen Informationsabend für Bereitschaftspflegefamilien am Donnerstag, 19. September, um 18 Uhr, im Besprechungsraum in der Plöck 2a (1. OG). Gesucht werden Familien, die bereit und in der Lage sind, Kinder - vom Baby bis zum Alter von acht Jahren - für eine vorübergehende Zeit bei sich aufzunehmen, wenn deren Eltern sich in schwierigen Lebenssituationen oder Krisen befinden. Für weitere Fragen stehen Frau Strauch (Telefon 58-3779) und Frau Czycholl (58-3781) zur Verfügung.

  Zum Seitenanfang



Quartier am Turm: 860 Quadratmeter Bauzaun boten viel Platz für ganz legale Sprühkunstwerke (Foto: Rothe)

Kunst am Zaun

Große Graffiti-Aktion an der Baustelle "Quartier am Turm"


Fünfzig jugendliche Sprayer haben auf Einladung der Hochtief Projektentwicklung auf dem Gelände der ehemaligen Waggonfabrik Fuchs 860 Quadratmeter Bauzaun in ein gigantisches Graffiti-Kunstwerk verwandelt.

Mit rund 1.200 Farbdosen schufen die Sprayer schufen nach Aussage der Veranstalter das "größte zusammenhängende Graffiti-Kunstwerk Deutschlands". Es soll, so der Projektentwickler, "den Störfaktor Baustelle für Anwohner und Anrainer zu einer erlebnisorientierten Attraktion machen". Mitgemacht haben einige der bekanntesten Sprühkünstler des Landes, wie Can2 aus Mainz, Kent aus Frankfurt und ECB aus Landau.

Auf dem rund zehn Hektar großen Industrieareal, das zuletzt von der Firma Furukawa genutzt wurde, entsteht das Wohn- und Gewerbegebiet "Quartier am Turm", in dem "Arbeiten, Wohnen, Freizeit und Kultur zusammen finden", so Joachim Wieland von Hochtief Projektentwicklung, die gemeinsam mit Epple & Kalkmann die Umwandlung der Industriebrache durchführt.

Vorgesehen sind unter anderem Reihenhäuser, Wohnungen, Büroflächen, Fortbildungseinrichtungen, Supermarkt, Kindergarten und eine Seniorenresidenz. Die historischen Fassaden der Waggonfabrik Fuchs bleiben als geschichtliche Zeugnisse erhalten und werden in die Neubebauung einbezogen.

Die Erschließungsarbeiten für das neue Quartier sind in vollem Gange, die meisten Versorgungsleitungen für Fernwärme, Wasser und Strom sind verlegt. Derzeit werden die Straßen und Gehwege innerhalb des Geländes angelegt und die Straßenentwässerung an die Kanalisation angeschlossen. Die Hochbebauung soll im kommenden Jahr beginnen. (rie)

  Zum Seitenanfang
  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



Copyright © Stadt Heidelberg 1999, All Rights Reserved
Stand: 10. September 2002