Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 30 · 26. Juli 2000



Das Team der ZAB in Heidelberg (von li.): Alexandra Vucenovic, Christa Weber, Stefan Detzel und Iris Pohlmeier. (Foto: Rothe)

Erfolge bei der Jobvermittlung

34 Arbeitslose wurden über die gemeinnützige Arbeitnehmerüberlassung ZAB eingestellt


Das Zentrum für Arbeit und Bildung - ZAB gGmbH - hat das einjährige Bestehen der "gemeinnützigen Arbeitnehmerüberlassung" in Heidelberg zum Anlass genommen, die Öffentlichkeit über die bisherigen Ergebnisse seines Engagements zu informieren.

Stefan Detzel, der als Bereichsleiter im ZAB für die Heidelberger Agentur in der Bergheimer Straße 118 verantwortlich ist, nennt konkrete Zahlen: "Wir haben im ersten Jahr 10 Firmen als Kunden gewonnen, 414 Bewerbungsgespräche geführt und 34 Arbeitslose eingestellt - gut die Hälfte davon wurde von unseren Kunden bereits in ein direktes Arbeitsverhältnis übernommen." Damit deutet sich für Heidelberg die gleiche "Erfolgsstory" an, mit der das ZAB seit 1995 auch in Frankenthal, Viernheim, Mannheim und Ludwigshafen erfolgreich Arbeitsplätze vermittelt; zunächst in Zeitarbeit, aber "mit dem alleinigen Zweck, auf diese Weise Menschen, die die Hoffnung auf einen Arbeitsplatz bereits aufgegeben hatten, wieder eine Perspektive zu bieten: Wir wollen unsere Mitarbeiter auf Dauer in unsere Betriebe eingliedern" ergänzt Christa Weber, die Heidelberger Filialleiterin.

Begonnen hatte die Heidelberger Filiale des Zentrums für Arbeit und Bildung im Juni letzten Jahres. Bevor es richtig losgehen konnte, mussten allerdings etliche Gespräche und bürokratische Hürden genommen werden - schließlich wird der Aufbau mit kommunalen Mitteln sowie Förderungen des Arbeitsamtes unterstützt. Diese Zuwendungen haben sich bereits nach 12 Monaten "gelohnt, wenn man sich die einzelnen Schicksale vergegenwärtigt, die sich hinter dem nüchternen Begriff des 'Arbeitslosen' verbergen", kommentiert Dr. Klaus Plate von Seiten der Stadt Heidelberg die Agenturgründung.

Natürlich ist mit diesen Vermittlungszahlen noch nicht das Ziel des ZAB in Heidelberg erreicht. Um auf Dauer kostendeckend arbeiten zu können, braucht die Agentur weitere Verträge mit Heidelberger Unternehmen. Das Erreichte bildet jedoch eine Grundlage für weiteres Wachstum. Für die Bewerber, die sich in der Agentur melden, ist es vor allem ausschlaggebend, einen Arbeitsvertrag mit Aussicht auf Dauervermittlung zu unterschreiben. Dabei sieht sich die Agentur als Partner ihrer Mitarbeiter: "Beratung, Begleitung und Unterstützung sind ein weiterer Erfolgsfaktor", sagt die Personalberaterin Iris Pohlmeier.

Auch die Zahlen des Gesamtprojekts sprechen für sich: seit 1995 hat das ZAB mehr als 1200 Arbeitslose zum Zweck der dauerhaften Vermittlung eingestellt, die Erfolgsquote beträgt 61 Prozent. Neben den aktuell 17 Arbeitsverträgen, die von den Heidelberger Personalberatern betreut werden, arbeiten zur Zeit 337 Mitarbeiter im Integrationsprojekt des ZAB. Die Kunden, die Personal vom ZAB befristet ausleihen, schätzen vor allem die Kompetenz, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit der Agentur, die sich nach fünf Jahren im Rhein-Neckar Dreieck zum festen Bestandteil der Personalplanung vieler Firmen entwickelt hat.
   
 

Anschrift

  Heidelberger gemeinnützige Arbeitnehmerüberlassung,
Bergheimer Str. 118, 69117 Heidelberg, Tel.: 0 62 21/905 570.

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Diskutierten über Arbeitserlaubnisrecht (v. li.): Bundestagsabgeordneter Dirk Niebel, FDP, Claus Wichmann, SPD, Memet Kiliç, Ausländerratsvorsitzender, Theresia Bauer, Bündnis '90/Grüne, und Jochen Wilhelm, CDU. (Foto: Rothe)

Das Arbeitsverbot soll fallen

Ausländerrat veranstaltete Diskussion über Arbeitserlaubnisrecht und Green Card


Ein bundesweites Echo erzielte der Heidelberger Bundestagsabgeordnete Dirk Niebel mit seinem Vorstoß, die Arbeitserlaubnispflicht für Ausländer abzuschaffen. Ein entsprechender FDP-Antrag fand im Bundestag aber nur die Unterstützung der PDS und fiel durch. Das Thema, meint der Heidelberger Ausländerrat, ist damit nicht vom Tisch.

Der Ausländerrat hatte die Heidelberger Bundestagsabgeordneten zu einer Diskussion über die Arbeitserlaubnispflicht und das aktuelle Thema Green Card ins DAI eingeladen. Nur Niebel kam persönlich. Die erkrankte Angelika Köster-Loßack (Bündnis '90/Grüne) wurde von Landtagskandidatin Theresia Bauer vertreten. Weitere Podiumsteilnehmer waren SPD-Landtagskandidat Claus Wichmann und Jochen Wilhelm (CDU). Die Moderation hatte Ausländerratsvorsitzender Memet Kiliç.

Asylbewerber in Deutschland dürfen gar nicht oder erst nach einer mehrjährigen Wartezeit arbeiten. Nach dem immer noch geltenden Clever-Erlass (benannt nach einem Abteilungsleiter im Arbeitsministerium) aus der Ära Kohl erhalten Asylbewerber, die nach Mai 1997 hierher gekommen sind, generell keine Arbeitserlaubnis mehr.

Selbst wer nicht unter das Arbeitsverbot fällt, muss sich einem Verfahren unterziehen, "das einfach dämlich ist", so Niebel, der auf entsprechende Erfahrungen als Arbeitsvermittler verweisen kann. Der Arbeitgeber, der einen Asylbewerber beschäftigen will, muss eine Arbeitserlaubnis einholen. Auch wenn Arbeitgeber und Arbeitssuchender sich einig sind, wird ein Verfahren in Gang gesetzt, die Stelle statt dessen mit einem Inländer zu besetzen.

Vier Wochen lang prüft das Arbeitsamt, ob nicht ein Deutscher zum Zuge kommen kann. Der Arbeitgeber muss mit vom Arbeitsamt entsandten Bewerbern sprechen, die vielleicht gar kein Interesse an dem Job haben. "Angesichts dieser Strapazen werden sich in vielen Fällen der Arbeitgeber und der Arbeitssuchende tief in die Augen schauen und auf andere Weise ins Geschäft kommen", so Niebel. Im Klartext: Schwarzarbeit, wobei der Asylbewerber weiterhin Sozialleistungen quasi beziehen muss, da seine Berufstätigkeit nicht bekannt werden darf.

Oder Arbeitsplätze gehen verloren. Memet Kiliç berichtete über den Fall eines hier ansässigen türkischen Verlages, der zur Ausweitung der Produktion Grafik-Designer und Schriftsetzer suchte. Da entsprechende türkische Spezialisten in Deutschland nicht zu finden waren, wollte man sie aus der Türkei holen. Das aber ist wegen des Anwerbestopps nicht möglich. Der Verlag musste auf die Schaffung der Arbeitsplätze verzichten.

Jochen Wilhelm sah dennoch keinen Handlungsbedarf: "Die CDU ist der Meinung, dass man an der geltenden Gesetzeslage festhalten sollte." Durch eine erhöhte Zuwanderung komme Arbeitslosigkeit zustande. "Eine Neuregelung würde den sozialen Zündstoff erhöhen." Für Theresia Bauer dagegen gehört der Clever-Erlass "ersatzlos gestrichen": "In der Sache verfolgen die Grünen das Ziel, den dauerhaft hier lebenden Ausländern einen unbürokratischen Zugang zum Arbeitsmarkt zu verschaffen." Claus Wichmann möchte "neue Wege gehen, Denkverbote aufheben": "Ich kann persönlich gut damit leben, die Arbeitserlaubnispflicht aufzuheben, aber ich kann nicht damit leben, die hier lebenden Ausländer unvorbereitet in den Arbeitsmarkt zu pushen."

In Sachen "Green Card" war man sich überwiegend einig, das sie bestenfalls ein Anfang sein kann. Für Wilhelm ist die deutsche Green Card im Vergleich zur echten amerikanischen "Etikettenschwindel", die Beschränkung auf den IT(Informationstechnologie)-Bereich "willkürlich". Bauer hält sie für einen "pragmatischen und sinnvollen Schritt zur Eindämmung des Arbeitskräftedefizits im IT-Bereich", aber "das kann es noch nicht gewesen sein". Die neue Begeisterung für die ausländischen Experten dürfe nicht gegen die "unerwünschten Flüchtlinge" hochgerechnet werden. (rie)

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Wechsel an der Spitze der IGH: Oberschulamtspräsident Dr. Hirsch (links) verabschiedete Oberstudiendirektor Gund (rechts) und begrüßte Studiendirektor Hammer als neuen Schulleiter. (Foto: Pfeifer)

Die IGH hat einen neuen Chef

Ernst Gund als Schulleiter verabschiedet, Gerd Hammer als Nachfolger begrüßt


Oberstudiendirektor Ernst Gund (64), Leiter der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH) seit diese vor 25 Jahren mit dem Unterricht begann, tritt mit Ende des Schuljahres 1999/2000 in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist der 58-jährige Studiendirektor Gerd Hammer, der seit 1984 an der IGH unterrichtet und seit 1985 dort die Abteilung Oberstufe leitet.

In einer Feierstunde am vergangenen Freitag, 21. Juli, in der Mensa der Gesamtschule wurde Ernst Gund vom Präsidenten des Oberschulamtes Karlsruhe, Dr. Friedrich Hirsch, verabschiedet. Der Erfolg der Heidelberger Gesamtschule sei auch der persönliche Erfolg ihres langjährigen Leiters, betonte Hirsch.

Zwar sei ein solches "Schiff" nicht ohne Mannschaft zu lenken, Gund habe es jedoch verstanden, seine Mannschaft zu motivieren. So habe die Schule - die von fast 1.700 Schülerinnen und Schülern besucht wird, von denen wiederum fast ein Viertel keinen deutschen Pass hat - mit Unterstützung der Elternschaft eine stets beispielhafte Arbeit geleistet.

"An dieser Schule herrscht ein guter Geist", bestätigte der Oberschulamtspräsident und dankte auch der Stadt Heidelberg als Schulträgerin, dass die IGH "einen eigenständigen Kosmos darstellt und ein Schmuckstück". Als "besondere Schule, die nach wie vor den besonderen Rückhalt in der Stadt braucht", bezeichnete anschließend auch Oberbürgermeisterin Beate Weber die IGH.

Zuvor hatte der bisherige Stellvertreter und künftige Schulleiter Gerd Hammer die Gäste begrüßt, deren große Zahl er als Zeichen der Hochschätzung für Ernst Gund bewertete. Unter ihnen viele andere Schuldirektor/innen, weil Gund in den letzten Jahren auch geschäftsführender Schulleiter der Heidelberger Gymnasien war, sowie zahlreiche Abgeordnete und Gemeinderäte, weil Gund (so Hammer) ein "homo politicus" ist.

Hammer erinnerte daran, dass Gund schon vor seiner Zeit als Schulleiter der IGH verbunden war: Seit 1971 nahm er die Geschäftsführung der Planungsgruppe Hasenleiser, die das Entstehen de Gesamtschule begleitete, wahr. Um die Gesamtschule vor ideologischen Festlegungen zu bewahren, habe sich die Planungsgruppe auf Anraten ihres Mitglieds Professor Röhrs für das erfolgreiche "heuristische" - das für die weiteren Entwicklungen offene - Modell entschieden, blickte Präsident Hirsch zurück.

Aus einem großen Reigen lobender Grußworte an den scheidenden Schulleiter hob sich das seiner Schülerinnen und Schüler hervor: "Wann immer etwas rettungslos verloren schien, kam Herr Gund und hat die Welt wieder in Ordnung gebracht."

"Ich gehe freiwillig", betonte Ernst Gund zum Abschluss; "zumindest in meinem Bewusstsein." Allerdings habe ihm das Oberschulamt wegen seines Antrags auf Versetzung in den Ruhestand zum 31. Juli 2000 mitgeteilt, dass er zu diesem Termin kraft Gesetzes ohnehin hätte in den Ruhestand treten müssen. Damit übergebe er nun sein Amt an einen "erfahrenen, kompetenten und energischen Nachfolger". (br.)

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Hans-Martin Mumm am Haus Kisselgasse 2 mit der Tafel für Kurt Wildhagen (1871-1949), den "Schriftsteller und Kaffeehausphilosophen", der als der "Weise von Heidelberg" galt. (Foto: Rothe)

Neue Tafeln für die Stadt

Erinnerung an Ereignisse, Personen, Gebäude und Orte


Heidelberg ist reich an Gebäuden und Orten, an die sich Erinnerungen an Ereignisse und Personen knüpfen, und dementsprechend ebenso reich an Gedenktafeln. Gleichwohl gibt es große Lücken. Ein neues, preiswertes System mit Tafeln aus dem schlagfesten Kunststoff Makrolon soll diese Lücken schließen. Sponsoren sind eingeladen, dabei zu helfen.

In den vergangenen Jahren wurden Gedenktafeln aus Bronze oder Stein gefertigt. Wegen der hohen Kosten von rund 3.000 Mark pro Stück ließen sich pro Jahr nur ein oder zwei Projekte verwirklichen. Daneben gibt es ein orangefarbenes System mit Blechtafeln, das der Verkehrsverein betreut. Es informiert über kulturhistorisch wichtige Gebäude in der Altstadt. Das neue System, das Kulturamtsleiter Hans-Martin Mumm und Jürgen Knirsch vom Hochbauamt jetzt beim Verein Alt-Heidelberg vorstellten, soll das gesamte Stadtgebiet einbeziehen.

Die Vorzüge des neuen Systems bestehen darin, dass es "über viele Jahre offen und ergänzbar, einheitlich in der Gestaltung und kostengünstig in der Herstellung ist", so Mumm. Es orientiert sich in Format und Textlänge an dem orangefarbenen System, von dem es sich aber in Farbe und Material deutlich absetzt. Die quadratischen Makrolon-Tafeln haben eine Kantenlänge von 35 Zentimetern. Die Schrift ist weißgrau auf graublauem Untergrund. Der Stückpreis beträgt circa 600 Mark.

Für dieses Jahr ist die Anbringung von Tafeln zu folgenden Personen und Orten in Vorbereitung: "Mittelalterliche Synagoge", "Kurt Wildhagen", "Joseph Victor von Scheffel", "Ernst Toller", "Johann Heinrich Voß", "Ida und Richard Dehmel", "Otto Schoetensack" und "Jacques Maritain". Die Elisabeth-von-Thadden-Schule trägt die Kosten für folgende Tafeln auf dem Schulgelände: "Elisabeth von Thadden", "Gotische Kapelle", "Schloss", "Kavalierhaus" und "Scheune".

Da aus den der Stadt zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln pro Jahr nur sechs Tafeln beschafft werden können, wünschen sich Mumm und Knirsch möglichst viele weitere Sponsoren, die den Betrag für eine Tafel ganz oder teilweise übernehmen. Interessenten können sich an das Kulturamt der Stadt unter der Telefonnummer 58-3300 wenden. (rie)

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Mirjam Breuer, Christoph Pusch und Alex Zimmermann vom Erzieherteam mit einem Teil ihrer Schützlinge vor dem orientalischen Palast im "Haus der Kinder". (Foto: Rothe)

Sie gehen erst raus,wenn das Geld da ist

Erzieherteam des "Hauses für Kinder" "besetzt" das Fischerhaus in Wieblingen


Sie brauchen 50.000 Mark und sind für jede Spende dankbar. Mit dem Geld wollen sie die Räume des Fischerhauses in Wieblingen künstlerisch und auf Kinder zugeschnitten gestalten lassen. Und sie haben sich vorgenommen, erst dann das noch unrenovierte Fischerhaus zu verlassen, wenn die 50.000 Mark an Spenden zusammen gekommen sind.

Sie, das ist das fünfköpfige Erzieherteam des Hauses für Kinder in der Mannheimer Straße 225. Auf dem Gelände der dortigen Kindertagesstätte der evangelischen Kreuzgemeinde befindet sich jenes Fischerhaus, das jetzt für eine neue Ganztagesgruppe für 20 Kinder instand gesetzt wird. Kürzlich hat der Haupt- und Finanzausschuss dafür einen Investitionszuschuss von über 164.000 Mark und ein Investitionsdarlehen von knapp 55.000 Mark gewährt.

Die Mittel, die die Kirchengemeinde und die Stadt investieren, reichen für die übliche Ausstattung eines Kindergartens aus. Doch die Erzieherinnen Nina Unglenk, Mirjam Breuer, Christoph Pusch, Alex Zimmermann und Waltraud Sigg wollen etwas mehr. Sie verfolgen ein besonderes künstlerisches und pädagogisches Konzept: Kunstmaler sollen die Räume des Fischerhauses mit Farb- und Bildwelten ausschmücken, die das Spiel positiv beeinflussen und die Phantasie der Kinder beflügeln.

Wie das aussehen wird, kann man schon heute an der Gestaltung der Kindertagesstätte "Haus für Kinder" erkennen. Die Wände sind alle in einem warmen Farbton gehalten. Manche sind gänzlich mit Bildern bemalt, überall gibt es kleine Wand-Geschichten zu entdecken. Auch die Einrichtung ist liebevoll zusammengestellt: Hier steht ein Palast, dort ankert ein Schiff. Im Obergeschoss befindet sich ein Ruheraum, der so gemütlich wirkt, dass man schon beim Reinschauen müde wird. Auch diese Innengestaltung wurde über Spenden finanziert.

So schön soll auch das Fischerhaus werden und dafür legt sich das Erzieherteam, unterstützt von vielen Eltern, ins Zeug. "Big Fischer" haben sie ihre Aktion getauft und am letzten Wochenende im Juli wollen sie mit der "Besetzung" des Fischerhauses und einem großen Programm drumherum für die kinderfreundliche Gestaltung des neuen Domizils die notwendigen Gelder zusammentrommeln.

Weitere Informationen gibt es im Haus für Kinder, Telefon 833531.
Spenden bitte an das Evangelische Kirchengemeindeamt,
Heidelberger Volksbank, Konto-Nummer 30103912, BLZ 672 900 00, Stichwort: "Spende Big Fischer". (neu)
   
 

Volles Programm

  - Freitag, 28. Juli, 16 Uhr: Das Erzieherteam zieht in das Fischerhaus um.
- Samstag, 29. Juli, ab 11 Uhr: Straßenfest, Hausführungen (stündlich), Kaffee und Kuchen, Zaubershow, ab 18 Uhr Livekonzert
- Sonntag, 30. Juli, ab 11 Uhr: Jazzfrühstück im Garten.

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  Zur Inhaltsangabe STADTBLATT



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Stand: 25. Juli 2000